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  1. Hallo Ferjor, das finde ich mal ein klasse Thema! Arbeite selbst in einem Betrieb wo das Monitoring völlig zu kurz kommt und z. B. Festplattendefekte nur dadurch erkannt werden das jemand durch den Serverraum läuft und zufällig nen rotes Lämpchen sieht! Hatte bei der Themenüberschrift "Überwachungslösung" aber spontan an Videoüberwachung gedacht. Vielleicht gibt es da eine bessere Überschrift. Sonst kann ich nur dazu sagen das es sauber strukturiert auf mich wirkt. Bei Dokumentation solltest du Dinge aufschreiben die später in deiner Dokumentation höchstwahrscheinlich auftauchen werden. Also ein ungefähres Bild was deine Dokumentation nachher bietet. z.B. sowas => hab das selbst hier irgendwo aus nem Thread, weiß leider net mehr von wem, sry Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Projekts Ist/Soll/ Kosten-Nutzen Analyse Installation und Konfiguration Funktionsfähigkeit der Testumgebung und Projektfazit Links Literatur Glossar == Da würde mir auch noch ne passende Frage zu einfallen! Was ist wenn ich net alles in die Dokumentation nehme was ich im Antrag dort stehen hatte?
  2. oh ******e, dann brauch ich wohl mal schnell ne Lösung. Vielen Dank für die ganzen Infos
  3. Ja wo ihr Recht habt, habt ihr recht... Ehm, möchte gerne trotzdem noch einmal versuchen euch davon zu überzeugen das es brauchbar ist. (ein letztes Mal, ich schwöre) Die Idee ist ja das neu auf zu legen weil die Technik sich komplett gewandelt hat...D. h. man muss jetzt sehen welche Anforderungen solch ein System jetzt für uns erfüllen muss und welches System das am besten & preiswertesten umsetzt. dann muss man das hochziehen und so konfigurireren das die user nach der umstellung noch arbeiten können und am besten zieht man die Restriktionen noch was an. Es gibt Systeme die können bis auf die Seriennummer eines Gerätes runterbrechen und je nach dem reagieren. Also muss man sich gedanken machen ob man sowas net für Wechseldatenträger einführt! Dann müssten z.B. alle Mitarbeiter mit Ihrem Memory Stick vorbeikommen und wir verteilen neue die das System dann zulässt! Sowas in der Richtung. Dann gibts Abteilungen die vll nicht mit den Standard Einstellungen Arbeiten können. Die bekommen dann speziell auf die Arbeit angepasste Profile usw. Ist das wirklich zu klein? Was für ein Projekt soll ich denn bitte machen was genug Tiefe hat und in 35 Stunden passt??! *kopfkratz*
  4. Vielen Dank, das sind doch genau die passenden Antworten die ich dazu gesucht habe! :uli Aber von der Idee im Allgemeinen haltet ihr immer noch nix?
  5. ja okay, aber dann würde mir spontan nur einfallen so ne Zahl raus zu suchen was ein Unternehmen in dieser Größe ungefähr für Schäden jedes Jahr durch Datendiebstahl etc. hat und das dann zum Kaufpreis bzw zum jährlichen Preis der Software ins Verhältnis zu setzen. Allerdings ist der Nutzen ja auch das wir SP2 aufspielen können, das uns dann wieder Microsoft Support garantiert und auch die Sicherheitsrisiken in der Firma minimiert!
  6. ja das war schon klar, das das net die Anzahl die Clients sind...hatte das nur erwähnt um zu sagen das es halt viele versch. Systeme gibt! Wir haben bestimmt 15 versch. PC Reihen im Einsatz. Alle sind für andere Aufgaben bzw. sind mit anderer Software bespielt => so viel zum Thema testen. Ehm als das mit Kosten/Nutzen ist schwierig... weil sowas ja Geld kostet und net einspart. Aber die Kosten die entstehen wenn einer über nen offenen Port nen Virus mitbringt oder viel schlimmer über ne usb platte massen an technischen Zeichnungen mitnimmt und dem Konkurrent vertickt sind riesig... Das da sowas rein kommt wie das Angebot der Firma wo man die Software kauft ist klar, aber ob ich das irgendwie gegen rechnen kann weiß ich net! Oder hätte da jemand schon spontan nen Idee?
  7. Erstmal vielen Dank für eure Antworten! Hoffe das ihr unrecht habt und das das groß genug ist! *g* Ich geh mal gerade auf eure Postings ein... Aber das weiß ich ja jetzt noch net was da alles anfällt, wenn ich da jetzt Sachen reinschreibe die nachher gar nicht auftauchen ist das auch problematisch oder? was für Zahlen meinst du da? Allgemein dazu das es nicht groß genug ist. Ca. 1500 Clients die innerhalb einer Novell & Windows Struktur existieren. Viele verschiedene Situationen wie z.B. externe, Mitarbeiter im Außendienst, Geschäftsführung. Da gibts nen haufen zu testen und man muss sich viel Gedanken über die policies machen die man dann anwenden will. Ehm, ich habe gesehen das manche Tools Verschlüsselung für Wechseldatenträger mit anbieten, das wäre für uns mit Sicherheit auch interessant. Würde das das Thema aufpeppen? Ihr macht mir Angst...*zitter*
  8. Hallo Leute, vielen Dank im voraus für die die sich die Zeit nehmen das alles zu lesen und im besten Fall mit ner vernünftigen Kritik antworten... stelle nun auch mal meinen Antrag rein! Muss den bei der IHK Koblenz abgeben. Am nächsten Freitag 1. Februar. Der ist noch net 100% ausgeführt (glaub ich) So und los gehts: 1 Thema Auswahl, Konfiguration und Implementation einer Lösung zur dynamischen Zugriffskontrolle auf Wechseldatenträger über eine zentrale Administrationskonsole. 2 Termin Beginn: 01.03.2008 Ende: 30.03.2008 3 Projektbeschreibung Die Stabilus GmbH (Weltmarktführer für Gasfedern und hydraulische Schwingungsdämpfer) plant das Upgrade von Windows XP SP1 auf SP2. Allerdings setzt die Stabilus GmbH zurzeit eine Software zur Zugriffskontrolle auf Wechseldatenträger ein die unter SP2 von Windows nicht lauffähig ist. Um nicht die Kontrolle über die Schnittstellen der PCs zu verlieren muss vor der Umstellung auf SP2 eine Software gefunden werden die SP2 fähig ist. Desweiteren ist die aktuelle Version der Software in ihren Funktionen stark eingeschränkt. Sie unterstützt nur CDRom, Diskette und die USB Schnittstelle. Ein Update dieser Software wäre möglich, allerdings soll eine Prüfung auf leistungsfähigere Software am Markt stattfinden um auch aktuelle Schnittstellen wie Bluetooth o.ä. zu kontrollieren. Ziel des Projekts ist es eine dem aktuellen Stand der Technik entsprechende Zugriffskontrolle für Wechseldatenträger zu finden und ein zu führen um unauthorisier ten Zugriff auf Schnittstellen des PCs zu verhindern. Gleichzeitig soll die Software eine einfache Handhabung für die Anwender und Systemadministratoren gewährleisten Meine Aufgabe besteht darin, eine geeignete Software auszuwählen, zu konfigurieren und in die vorhandene bestehende Infrastruktur zu implementieren. Bei der Auswahl der Software sind, eine Kompatibilität zu Windows XP SP2, Unterstützung marktgängiger Schnittstellen und eine zentrale Administration von oberster Priorität. 4 Projektumfeld Das Projekt wird für die Stabilus GmbH am Standor t Koblenz durchgeführ t. Somit ist diese Projekt ein internes IT Projekt. 5 Projektphasen 1.0 Projektplanung: 1.1 Auftragsbeschreibung und Zieldefinition 1,0 Std. 1.2 IST-Aufnahme und Soll-Konzeption 5,0 Std. 1.3 Gegenüberstellung geeigneter Realisierungssoftware 2,0 Std. 1.4 Begründete Auswahl der Software 2,0 Std. 1.4 Absprache weiteres vorgehen mit dem Projektleiter 1,0 Std. 2.0 Projektdurchführung: 2.1 Aufspielen und konfigurieren der Software 3,0 Std. 2.2 Konfigurieren der Richtlinien 6,0 Std. 2.3 Einrichten der Test-Clients und testen 4,0 Std. 2.4 Erstellung Installationsablauf für alle Clients 1,0 Std. 2.5 Einführung und Inbetriebnahme des Systems 1,0 Std. 3.0 Projektabschluss: 3.1 Dokumentation für die Projektarbeit 8,0 Std. 3.2 Übergabe und Abschlussbesprechung mit Projektleiter 1.0 Std. Gesamt 35 Std. 6 Dokumentation - Ist Analyse - Soll- Konzept - Anwenderdokumentation - Konfigurationsdokumentation 7 Anlagen keine ??? => was sollte ich da jetzt schon anhängen?? 8 Präsentationsmittel Vorhanden: Flipchar t, Tageslichtprojektor, Pinnwand Mitgebrachte Präsentationsmittel: Für die Präsentation wird ein Beamer und ein Laptop verwendet und vom Prüfling zur Verfügung gestellt. Die notwendige Rüstzeit wird ca. 15 Minuten betragen.

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