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schroeder

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  1. Hallo deano, danke für deine schnelle Antwort. Dein vorschlag mit der Software Verteilung gefällt mir eigentlich recht gut da es das Projekt interessanter und umfangreicher machen würde. Ausserdem denke ich das mein Chef auch sehr daran interessiert wäre da ihm der wsus eh nicht so gefiel . Allerdings würde es das ganze Projekt doch recht stark vom eigentlichen Projekt abweichen oder nicht? Leider ist die Dame bei der Handelskammer nicht zu erreichen ( mail an sie versandt). Könnte ich den WSUS trotzdem in dieser Umgebung dann einsetzen d.h. zusätzlich zur Softwareverteilung? Ich habe leider noch noicht viel Erfahrung im Bereich SOftware verteilung und muss mich jetzt erst einmal schlau machen was ich da machen kann. Ich hoffe das die nette Community hier mir weiterhelfen kann. Wie gesagt ich bin sehr dankbar für eure Hilfe mfg schroeder
  2. Sehr geehrte Damen und Herren, ich muss meinen Antrag noch einmal nachbessern allerdings bin ich mir nicht genau sicher wie es gemeint ist. Der Antrag wurde folgendermaßen zurückgewiesen: Anmerkungen zum Antrag: Im Projektantrag ist unter Pkt. 3.4 ein entsprechender Projektstrukturplan zu ergänzen. Hier wird ausschließlich eine bekannte Standardlösung beschrieben, wie sie z.B. von Microsoft angeboten wird. Das Projekt ist deshalb uum mindestens eine weitere Komponente zu ergänzen, die in die Systemumgebung integriert wird. Wie ist das mit einer zusätzlichen Komponente gemeint? Zusätzlich zu der Updatelösung noch ein zusätzliches System? Oder ist eine andere Updatelösung gemeint.Ich werde mich mit großer warscheinlichkeit für den Wsus entscheiden jedoch werde ich ihn vorher mit Alternativen vergleichen- also nicht unbedingt auf den Wsus festgelegt. Für Vorschläge und Kritik bin ich sehr dankbar. Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Entwicklung einer kostengünstigen Updatelösung für Microsoft Betriebssysteme und Office Anwendungen Kurzform der Aufgabenstellung / Kurze Projektbeschreibung Die abat AG hat 100 festangestellte Mitarbeiter in Deutschland und neben ihrem Hauptsitz in Bremen weitere Niederlassungen in Kiel und München. Mehr als 80% der Mitarbeiter arbeiten hauptsächlich vor Ort bei den Kunden aus der Deutschen Automobilindustrie oder in der Logistikbranche. Derzeit werden alle Sicherheitspatches und Updates dezentral von den Usern auf ihre Laptops oder Workstations mit Microsoft Windows Betriebssystem und Microsoft Office geladen und installiert. Es entstehen immer wieder Probleme, da User wichtige Patches nicht herunterladen oder installieren oder weil Patches oder Upgrades ungetestet installiert werden und mit wichtigen Anwendungen nicht kompatible sind. Ziel ist eine zentralisierte Lösung, die es den Administratoren erlaubt Patches und Updates von Microsoft zentral herunter zuladen, freizugeben oder zu sperren und auch gezielt auf einzelnen PCs zu installieren. Patches und Updates sollen schnell und kostengünstig im Netzwerk verteilt werden um der Problematik durch Sicherheitslücken in Windows -Betriebssystemen und Office Anwendungen entgegen zu wirken. Ist-Analyse Zurzeit werden alle Workstations direkt über das Internet mit Patches versorgt. Des Weiteren ist es nicht gewährleistet dass die Patches von den Mitarbeitern selbständig installiert werden und es ist schwierig für die Administratoren diesen Vorgang zu kontrollieren. Dadurch ist nicht gewährleistet, dass schwerwiegende Sicherheitslücken im System schnell geschlossen werden. Die Abat AG verfügt über eine bestehende Active Directory Struktur Es werden jedoch keine Gruppenrechtlinien angewendet. Soll-Konzept Nach Realisierung des Projektes soll eine Lösung präsentiert werden, die sicherstellt, dass die Workstations zuverlässig gepatched und geupdatet werden. Des Weiteren soll die Administration auf ein Minimum reduziert werden. Die Endgültige Patch-Verteilung soll später über einen Updateplan realisiert werden der die Synchronisation des Servers mit der Windows Update Datenbank enthält sowie die Zeiten wann die Clients spätestens den Patch erhalten sollen. Da eine Active Directory Struktur vorhanden ist. werde ich Gruppenrichtlinien für die Verteilung der Pakete festlegen. Hauptaufgaben auflisten Die Hauptaufgaben sind: - Entwicklung und Planung einer Lösung - Umsetzung der entwickelten Lösung - Test der umgesetzten Lösung - Umstellung auf die neue Updatelösung - Anfertigen der Dokumentation Teilaufgaben auflisten - Entwicklung und Planung einer Lösung - Materialbeschaffung - Umsetzung der entwickelten Lösung - Test der umgesetzten Lösung - Testdurchläufe absolvieren - ggf. Fehlerkorrektur - Umstellung auf die neue Updatelösung - Anfertigen der Dokumentation Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Analysephase (Ist-Zustand / Soll-Konzept) 3,0 h 2. Evaluierung einer geeigneten Lösung 4,0 3. Installation und Konfiguration der geeigneten Lösung 6,0 h 4. Testdurchläufe und Fehlerkorrektur 6,0 h 5. Umstellung auf die geeignete Lösung 5,0 h 6. Kosten – Nutzen – Analyse 2,0 h 7. Dokumentation 9,0 h

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