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Andi83

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  1. Funktioniert den dieses TAPI-Zeug auch unter Linux? Is ja soweit ich weiß ne MS Lib.
  2. CTI? Hatte ich noch nie was von gehört, also mal gegoogelt. So ne Lösung is anscheined recht kompliziert und teuer. Das scheint mir für unsere Zwecke doch etwas übertrieben. Ich wollt eigentlich net mal TAPI benutzen, sondern die Befehle zum Initialisieren eines Telefonats direkt an die TK-Anlage bzw. den VoIP-Server schicken. Falls ich auf dem Holzweg bin, bitte sagen.
  3. Hi! Nachdem mein erstes Projekthema net so der Bringer war, hat sich etz doch noch ne Alternative gefunden. Sagt mal, was ihr davon haltet. Danke. Projektthema: Erarbeitung einer Lösung zur Vereinfachung der internen Telefonie im Hause XY Projektbeschreibung: Die Mitarbeiter der Firma XY nutzen zur telefonischen Kommunikation hauptsächlich eine ABC Telefonanlage sowie einen XY-Server für VoIP- Telefonie. Dazu verfügt nahezu jeder Mitarbeiter entweder über einen normalen Apparat, über ein VoIP-Telefon oder beides. Nachfolgende Problemstellung bezieht sich auf interne Telefonate. Zur Zeit existieren zwei Möglichkeiten, ein Gespräch einzuleiten. Die übliche Methode, die anzurufende Nummer einfach am Apparat einzutippen, ist bei bekannter Rufnummer schnell und problemlos machbar. Wenn aber die Nummer nicht bekannt ist, muss diese entweder über das in den Apparaten integrierte Telefonbuch oder über eine Mitarbeiterliste herausgesucht werden. Ersteres gestaltet sich insofern schwierig, als dass die Bedienung des digitalen Telefonbuches den Mitarbeitern weitgehend nicht geläufig ist, bzw. bei den VoIP- Telefonen gar kein solches konfiguriert ist. Die zweite Möglichkeit der Gesprächseinleitung mithilfe eines Konsolenprogramms, bei dem Quell- und Zielnummer als Parameter übergeben werden, wird derzeit nur von der Abteilung ABC genutzt. Dazu wird für häufig angewählte Nummern eine Batchdatei erstellt. Bei unbekannten Nummern existert allerdings wieder das Problem, diese erst umständlich heraussuchen zu müssen. Außerdem führt aufgrund fehlender Benutzerauthentifizierung eine falsche Angabe der eigenen Nummer zur Initialisierung eines Telefonats zwischen zwei bebliebigen Gesprächspartnern. Dem Antragsteller kommt die Aufgabe zu, sich eine Lösung zur Vereinfachung des Telefonierens und zur Behebung o.g. Probleme zu überlegen, diese Lösung zu realisieren, sie zu testen und im Unternehmen einzuführen. Dabei sind folgende Rahmenbedingungen zu erfüllen: Die Lösung soll leicht in die bestehende Infrastruktur des Unternehmens zu integrieren sein und mit den vorhandenen Ressourcen auskommen. Eine Anschaffung zusätzlicher Geräte ist nicht erwünscht. Weiterhin muss eine einfache Handhabung gewährleistet sein. Zeitplan: Einarbeitung in die Funktionsweise der Telefonieinfrastruktur .... 3.0 Überlegen von Lösungsstrategien .................................. 2.0 Machbarkeitsstudie und Entscheidungsfindung ...................... 2.0 Erstellung eines Grobkonzeptes ................................... 4.0 Beschaffung von Informationen zur anvisierten Lösung ............. 5.0 Ausarbeitung eines Feinkonzeptes ................................. 5.0 Erarbeitung von Testszenarien .................................... 2.0 Realisierung der Lösung .......................................... 35.0 Funktionstest .................................................... 2.0 Einführung der Lösung im Unternehmen ............................. 2.0 Schulung der Anwender ............................................ 1.0 Verfassen einer Dokumentation .................................... 7.0 ----------------------------------------------------------------------- geplanter Gesamtzeitaufwand des Projektes: ....................... 70.0 PS: Sorry wg. der blöden Formatierung.
  4. Ich selbst kann das sowieso nur ganz schlecht einschätzen. Ich hab mich halt auf die Aussage meines Ausbilders verlassen, dass es sonst zuviel wird. An die Verwendung von Bibliotheken hatte ich eigentlich nicht gedacht ...
  5. np Das hast Du sehr gut erkannt, der einzige "Nutzen" liegt darin, dass ich mich halt danach zumindest ansatzweise damit auskenn, wie unser Produkt funzt (Kosten/Nutzen -> Fehlanzeige!). D.h. da ich zum jetzigen Zeitpunkt noch überhaupt keinen Schimmer davon hab, kann ich auch kein Modul dafür schreiben. Da werd ich net mal in die Nähe des Codes gelassen.
  6. Wieso? Ich dachte, man muss das vorher festlegen und im Projektantrag angeben, in welcher Sprache man programmiert. Falls du damit meinst, ich soll begründen, warum ich C wähle: Das hatte ich auch vor, aber halt erst in der Doku, net im Antrag. Ursprünglich hatte ich das genauso geplant. Aber den Verbindungsteil mit sockets wollte ich jetzt eigentlich weglassen, weil mein Ausbilder sagt, das wird sonst zu umfangreich für die 70h. Ich soll mich also quasi nur auf das reine Parsen von html-Code beschränken. Dazu langt es auch aus, html-files die auf der Platte liegen, mit den üblichen File-Funktionen einzulesen. Wer das Stringhandling von C kennt, weiß bestimmt, dass es schwer genug sein dürfte, die Files nach URLs zu durchsuchen und diese entsprechend zu modifizieren.
  7. So, ich hab mal ne Projektbeschreibung verfasst. Die Formulierung gefällt mir zwar noch überhaupt nicht, aber hoffentlich wird trotzdem klar, was ich vorhabe. Projektbeschreibung: Zu den Kernkompetenzen der Firma HOB zählt die Entwicklung innovativer Connectivity Lösungen für den sicheren Zugriff auf Terminalserver und Mainframes. Die Lösungsfamilie HOB RD VPN bildet hierbei ein Schlüsselprodukt. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Software ist der sogenannte WebSecureProxy (WSP) mit integriertem Web-Server-Gate. Mit HOB WSP Web-Server-Gate können firmeninterne Webserver und Webservices sicher über HTTPS und abgeschottet durch den HOB WebSecureProxy von extern erreicht werden. Das HOB WSP Web-Server-Gate stellt sich dem Ziel-Webserver als Webbrowser dar. Alle in den Webseiten enthaltenen Links (HTML-Links oder durch Javascript generiert) werden vom HOB WSP Web-Server-Gate automatisch beim Zugriff umgerechnet. In diesem Projekt soll ein html-Parser programmiert werden. Diesem kommt die Aufgabe zu, genau die letztgenannte Funktionalität des Web-Server-Gate, nämlich das Umsetzen von URLs in html-Seiten, nachzubilden. Der Projektbeauftragte lernt durch die Programmierung des Parsers die Funktionsweise des Produktes WSP kennen und kann dann die sich bei der Entwicklung desselben ergebenden Probleme nachvollziehen. Er ist also nach Durchführung des Projektes in der Lage, an der Weiterentwicklung der Firmensoftware HOB WSP mitzuarbeiten. Die Wahl der Programmiersprache für den html-Parser fällt auf C.
  8. Hallo! Ich sitze gerade über meinem Projektantrag für FI/AE. Bei uns in der Firma gibt es z.Zt. keine Projekte, die vakant und noch dazu in dem Zeitrahmen von 70h zu schaffen wären. Deshalb hat mir mein Ausbilder vorgeschlagen, das Projekt daraufhin auszurichten, mich in eines unserer Hauptsoftwareprodukte einzuarbeiten. Dazu soll ich einen html-Parser coden und quasi darstellen, wie dieser im Gesamtkontext eines HTTP-Proxy-Servers arbeitet. Der Zweck des Projektes liegt aber wie gesagt nur in dem Kennenlernen und der Einarbeitung in die Funktionsweise solcher Proxies, um später an unserem Produkt mitarbeiten zu können. Darüber hinaus hat mein Projekt bzw. meine gewonnenen Erkenntnisse außer für mich selbst keinen praktischen Nutzen für die Firma. Deshalb meine Frage: Ist so etwas grundsätzlich genehmigungsfähig? Danke für eure Hilfe! Andi

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