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FIAE_2008

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  1. Ich glaube, du brauchst dafür schon eine mini-db, damit du weißt wann er weiterschalten soll. Oder, du müsstest hartcodings machen. Was nicht sehr schön ist...
  2. Hi, kann mir jemand verraten was das für "Dinger" auf der Mobile.de Startseite sind. Dieses kleine "Fenster" indem man zwischen Suchen und Anbieten switchen kann. Weiß jemand mit was man sie erstellen kann? Vielen Dank!
  3. Danke Corto |sX|, dass war was ich wissen will!
  4. Hallo Leute, vielen Dank für die Antworten. Es geht mir in erster Linie nicht um die Reparatur bzw. Neuinstallation, sondern ob ich etwas beachten muss...z.B. Prozessor auf der Platine festgelötet etc. Gruss FIAE_2008
  5. Hallo zusammen, gibt es etwas zu beachten beim tauschen des Mainboards? Außer dass der Sockel, Arbeitsspeicher der gleiche sein sollte (gleiche Bauart) und evtl. einer Reparatur-Installation? Finde nicht mehr das gleiche Mainboard und möchte es gegen ein anderes tauschen. Vielleicht kann mir einer einen Tipp geben... Das wäre nett... Vielen Dank!
  6. Guten Tag, vielen Dank für eure Hilfe. Hat mir echt geholfen! Kundendoku werde ich noch einbauen! Programmiersprache ist: Ist natürlich alles selbsterklärend =) Nochmal vielen, vielen Dank! Viele Grüße und viel Spass beim feiern!
  7. Hallo zusammen, vielleicht hat noch jemand Lust mir zu helfen. Ich danke euch!!!
  8. Entwicklung einer Software die Fehlerquellen frühzeitig ermittelt und durch Vorhersage eines möglichen kommenden Schadens versucht zu verhindern. Auftretende Störungen/Ausfälle/Probleme sollen in einer Datenbank protokolliert werden. Mein Ausbildungsbetrieb, die „xyz“, verwaltet als Dienstleister mit einer eigenständig programmierten Warenwirtschaft ihre Mandanten. Die zum Einsatz kommende Programmiersprache ist „Progress Software“. Auftretende Störungen, Ausfälle und Ereignisse werden z. Zt. durch die Abteilung „Operating“ manuell in einer Textdatei gepflegt und erfasst. Diese Daten sollen zukünftig in einer „Progress-Datenbank“ gespeichert werden. Die zuvor von mir angelegt werden muss. Um einen zentralen Zugriff/Zugang auf diese Informationen/Daten zu erhalten soll die neue Software in unsere bestehende Warenwirtschaft als Teilprogramm eingebunden werden. Zusätzlich habe ich Zugriff auf alle vorhandenen Datenbanken. Das Implementieren meines Programms soll eine Vielzahl von Auswertungsmöglichkeiten (Anzahl der Störungen pro Monat, Störungen gleicher Art anzeigen, Störungen zu einem bestimmten Datum anzeigen, Datenexport in Datei, etc.) anbieten. Um Kosten zu reduzieren, die durch hohe Bearbeitungszeiten der „Logdateien“ entstehen, soll die angeforderte Software über eine Auswertung der Datenbank „Logdateien“ verfügen. Die Auswertung der „Logdateien“ kann in zwei Schritten erfolgen. Bei der Programmgesteuerten-Auswertung soll der Aufbau der „Logdateien“ überprüft und die ermittelten Fehlerquellen in die Datenbank protokolliert werden. Informationen sollen über die vorhandene Schnittstelle automatisch per E-Mail an den/die entsprechenden Ansprechpartner/Operator übermittelt werden. Hingegen soll bei der Anwendergesteuerten-Auswertung der Inhalt der „Logdatei“ abgefragt werden. Nach erfolgreicher Abfrage soll dem Anwender die Möglichkeit gegeben werden Teile der „Logdatei“ in die Datenbank zu übernehmen. Datenbanken werden in „Progress“ ab einer gewissen Dateigröße in Teilstücke zerlegt. Diese Teilstücke bezeichnet man als „Extent“. Vor überschreiten der Kapazitätsgrenzen des letzten „Extent`s“ einer Datenbank muss ein Neues manuell angelegt werden, damit ein störungsfreies Arbeiten gewährleistet ist und ein Ausfall vermieden wird. Um manuelle Überprüfung und Bearbeitungszeit einzusparen soll die neu entwickelte Software die Speichergröße jedes letzten „Extent`s“ einer Datenbank überprüfen und bei Bedarf das Operating über die vorhandene Schnittstelle automatisch per E-Mail zum Anlegen des neuen „Extents“ auffordern. Ein von mir programmiertes Zusatzmodul soll das Operating über verschiedene Warnstufen bei drohender Kapazitätsüberschreitung informieren (Einstellung der Warnstufen jeder Datenbank kann individuell über die von mir programmierte Benutzeroberfläche verwaltet werden, Datenbankdesign und Anlage sind von mir umzusetzen). Die Weitergabe der Warnstufen erfolgt über die vorhandene Schnittstelle automatisch per E-Mail an das Operating. Das Projekt wird von mir im Ausbildungsbetrieb in der Abteilung „EDV – Programmierung“ für die Abteilung „Operating“ realisiert. 1.0 Analyse (7 Std.) 1.1 Analyse des Ist-Zustands (1 Std.) 1.2 Konzeptionierung des Soll-Zustands (4 Std.) 1.3 Erstellung des Pflichtenhefts (2 Std.) 2.0 Planung (6 Std.) 2.1 Erstellen eines Feinkonzeptes mit Übersicht der auszuführenden Tätigkeiten ( 3 Std.) 2.2 Datenbankdesign (3 Std.) 3.0 Umsetzung ( 38 Std.) 3.1 Anlage der Datenbankstruktur (1 Std.) 3.2 Modul entwickeln zum prüfen der Speichergröße der„Extent`s“ (10 Std.) 3.3 Modul für die Auswertung der „Logdatei“ entwickeln (9 Std.) 3.4 Erstellung der Benutzeroberflächen (8 Std.) 3.5 Modul für Auswertungen (6 Std.) 3.5 Test (4 Std.) 4.0 Qualitätssicherung ( 6 Std.) 4.1 Testphase (4 Std.) 4.2 Anpassung ( 1 Std.) 4.3 Vergleich Soll-/Ist-Zustand ( 1 Std.) 5.0 Dokumentation ( 13 Std.) 5.1 Ausarbeitung Projektdokumentation ( 12 Std.) 5.2 Abnahme/Schulung (1 Std.) Gesamt: 70 Stunden Projektdokumentation Anlagen: - Pflichtenheft - Quellcodeauszüge - Programmablaufplan - Grafiken Glossar Notebook, Beamer (Folien für den Tageslichtprojektor als Notlösung)

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