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Hydron

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  1. Es ist ein recht großes Unternehmen im IT Bereich - sie arbeitete im Endeffekt aber mehr als Assistentin, weniger als das was sie wollte. Ja, der Arbeitgeber hat gekündigt, jedoch mit fadenscheinigen Begründungen. Das Zeugnis ist komplett abgetippt von mir, ich habe lediglich die Firmenbeschreibung weggelassen. Was mich stört ist das "Erwartungen gut entsprochen" und das "Verhalten war einwandfrei" das mit der "zusätzliche Verantwortung" klingt so als hätte sie sich aufgedrängt. Auch die Analysefähigkeiten... mir völlig unbekannte Formulierung. Kann aber sein das ich Gespenster sehe weil ich sie in Schutz nehmen möchte und da subjektiv und voreingenommen rangehe. Deshalb bräuchte ich halt eine objektive Meinung. Hier nochmal ohne meine Bemerkungen: Einleitung, Firmenbeschreibung, Aufgabenbeschriebung... Frau XY überzeugte durch ihren Leistungswillen und ihre Bereitschaft, auch zusätzliche Verantwortung zu übernehmen. Zudem war sie auch Situationen mit hohem Arbeitsanfall sehr gewachsen und agierte ruhig und zielorientiert. Sie war eine engagierte Mitarbeiterin, die alle Aufgaben selbstständig, zielgerichtet und sorgfältig ausführte. Aufgrund ihrer genauen Analysefähigkeiten und ihrer schnellen Auffassungsgabe fand sie auch für schwierige Problemstellungen effektive Lösungen, die sie konsequent und erfolgreich umsetzte und dadurch stets gute Resultate erzielte. Frau XY verfügte über weit gehende Fachkenntnisse, die sie folgerichtig in der Praxis anwendete. Abschließend lässt sich sagen, dass Frau XY ihre Position zu unserer vollen Zufriedenheit ausgeübt und unserer Erwartung gut entsprochen hat. Durch ihre kooperative Art war sie eine geschätzte Mitarbeiterin. Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Kunden war einwandfrei. Das Arbeitsverhältnis mit Frau XY endet zum XX.XX.XXXX. Wir bedauern das Ausscheiden von Frau XY, bedanken uns für ihre gute Mitarbeit und wünschen ihr für ihre berufliche und private Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute.
  2. Hallo, da ich Laie bin und meiner Bekannten nur meine subjektive Meinung mitteilen kann, bitte ich um Hilfe. Ich halte das im Anschluss gepostete Arbeitszeugnis für schlecht, wobei ich sagen muss, dass die Art wie sie aus der Firma rausbugsiert wurde, nicht wirklich "sauber" war. Ich habe gesagt, dass sie das Zeugnis unter keinen Umständen einer Bewerbung beilegen soll. Oder liege ich da komplett falsch? Einleitung, Firmenbeschreibung, Aufgabenbeschriebung... Frau XY überzeugte durch ihren Leistungswillen und ihre Bereitschaft, auch zusätzliche Verantwortung zu übernehmen. Zudem war sie auch Situationen mit hohem Arbeitsanfall sehr gewachsen und agierte ruhig und zielorientiert. Sie war eine engagierte Mitarbeiterin, die alle Aufgaben selbstständig, zielgerichtet und sorgfältig ausführte. ruhig agieren klingt als würde sie zurückgezogen arbeiten Aufgrund ihrer genauen Analysefähigkeiten und ihrer schnellen Auffassungsgabe fand sie auch für schwierige Problemstellungen effektive Lösungen, die sie konsequent und erfolgreich umsetzte und dadurch stets gute Resultate erzielte. Ich finde das klingt fast als sei sie eine pedantische haarspalterin... Frau XY verfügte über weit gehende Fachkenntnisse, die sie folgerichtig in der Praxis anwendete. Abschließend lässt sich sagen, dass Frau XY ihre Position zu unserer vollen Zufriedenheit ausgeübt und unserer Erwartung gut entsprochen hat. Einer Erwartung entsprechen heisst doch magelhafte Leistung, oder? Durch ihre kooperative Art war sie eine geschätzte Mitarbeiterin. Ihr Verhalten gegenüber Vorgesetzten, Kollegen und Kunden war einwandfrei. muss Verhalten nicht "stets" einwandfrei sein? Das Arbeitsverhältnis mit Frau XY endet zum XX.XX.XXXX. Wir bedauern das Ausscheiden von Frau XY, bedanken uns für ihre gute Mitarbeit und wünschen ihr für ihre berufliche und private Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute. Ich habe meine Eindrücke in rot darunter gesetzt. Sollte ich völligen Quatsch geschrieben haben, dann berichtigt mich bitte. Ihr geht das Zeugnis schon an die Nieren, besonders weil sie mit Ihrer Chefin sogar privat guten Kontakt hatte (SMS - pers. Gespräche und ihr in schweren Situationen geholfen, habe es teilweise selbst mitbekommen). Ich fand ihre Chefin sehr unsympathisch, habe damit natürlich Recht behalten wenn ich die Art und Weise wie alles ablief betrachte. Aber naja. Bitte um eure Mithilfe. Danke schonmal im Voraus.

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