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gatherer0815

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  1. Hallo, kennt jemand folgendes Problem: Wir betreiben eine Windows Server 2003 Domäne und haben einen dezidierten Druckserver installiert. Wir haben zu 90% Kyoceradrucker, Rest sind OKI und HP. Clients haben XP installiert. Den Druckern werden Berechtigungsgruppen aus der AD zugewiesen, die jeweils die gewünschten Benutzer enthalten. Über ein Anmeldeskript werden die Drucker beim Benutzer hinterlegt. So weit, so gut. Wenn wir nun einen bestehenden Kyo-Drucker gegen ein anderes Kyomodell tauschen wird auf dem Druckserver beim Drucker logischerweise der Treiber getauscht. Dies bewirkt dann aber, dass sämtliche Clients, an denen sich Benutzer angemeldet haben, die diesen Drucker bei sich hinterlegt haben, wie wild mit dem Druckserver Pakete austauschen, was die CPU-Auslastung des Druckservers in die Höhe schrauben lässt (je nachdem bis zu 90%). Unsere bisherige Lösung besteht darin, an den Clients die lokalen Druckertreiber zu deinstallieren, was natürlich extrem nervig ist. Das Problem tritt nur bei Kyomodellen auf. Wenn da jmd. eine Idee hätte, das wär spitze! P.S. Gegoogelt hab ich schon Danke
  2. Hallo, ich mache zur Zeit meine Projektarbeit. Es geht um das Thema Softwareverteilung. Da dieses Projekt insgesamt sehr umfangreich und nicht in der von der IHK vorgesehen Zeit zu realisieren ist, habe ich ein Teilprojekt dazu abgegrenzt, was so auch von der IHK genehmigt ist. Diese Abgrenzung erläutere ich auch kurz in meiner Dokumentation. Nun gibt es in meiner Doku auch den Punkt "Konzeptentwicklung", also sozusagen die Planung der ganzen Geschichte. Ich frage mich jetzt einfach, ob ich diese Konzeptentwicklung auf das Gesamtprojekt beziehen soll oder nur auf das von mir zu bearbeitende Teilprojekt? Falls mir jmd. einen guten Rat geben könnte, wäre ich sehr dankbar. Grüße Rainer
  3. Hallo ihr, es geht um folgendes: Ich möchte eine Ausbildung als Fachinformatiker - Systemintegration machen, bin mir aber nicht sicher, ob ich dazu auch geeignet bin. Es ist so, ich habe mich schon immer für EDV usw. interessiert und würde sagen, dass ich gute Grundkenntnisse habe und lernfähig bin und vor allem gewillt, dazuzulernen. Doch im Vergleich mit anderen "Computerfreaks" aus meiner alten Schule (die in diesem Bereich auch ihre Ausbildung machen) fühle ich mich "minderwertig", habe oft nicht diese Praxiserfahrung wie sie und kann bei deren Gesprächen manchmal nicht mithalten. Fachzeitschriften habe ich bisher immer unregelmäßig gelesen und ich bin auch nicht - so wie viele andere - quasi mit dem PC aufgewachsen. Auch spezielle Fähigkeiten wie Programmieren usw. habe ich eher wenig. Allerdings habe ich letztes Jahr ein 8-monatiges Praktikum in einer Behörde im Supportbereich gemacht und anfangs dachte ich auch, dass schaffe ich nie, aber irgendwann habe ich ganz locker Probleme lösen können (meist Hardware-Probleme) und sie waren dort extrem zufrieden mit mir. Und genau dort könnte ich nun eben die Ausbildung machen (noch nicht 100%, aber es hört sich ihrerseits gut an). Lange Rede, kurzer Sinn: Was denkt ihr, welche "Mindestanforderungen" man in dem Job mitbringen sollte, was das praktische Wissen angeht? Schule bzw. Noten sind kein Problem... Danke schon mal für eure Antworten Tim

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