Zum Inhalt springen

Frigge

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    15
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. Im Netz, wo getestet wird, steht mir nur ein Windows Server (Host) mit installierten VMware zur Verfügung. Das Host-System darf ich nicht an packen, weshalb eine Neuinstallation nicht in Frage kommt. Allerdings kann ich soviele VMs anlegen wie ich möchte und wenn ich dort bei beiden dieselbe Hardware einstelle, hab ich ja die gleichen Voraussetzungen. Auf echter Hardware zu testen wäre mir auch lieber, ist aber leider nicht drin. Ich bin auch der Meinung, dass der Unterschied nicht sehr groß sein wird. Gerade weil das Programm in Java geschrieben ist, wie du schon richtig erraten hast. Aber mein "Auftraggeber" will Belege dafür haben. Antwortenzeiten wäre auch noch interessant, hast recht. Nur brauche ich irgendein Tool für sowas und mir selber fällt leider keins ein. Hast du denn vielleicht eine andere Idee, wie man solche Test durchführen kann bzw. belegen kann, dass sich im Resourcenverbrauch nicht viel tut?
  2. Hi Bubble, ich muss den Test leider in ner VM machen, da ich nicht zweimal dieselbe Hardware zur Verfügung habe. Das Programm, was ich testen soll, soll später entweder auf einem Linux-X-Application-Server oder auf einem Windows-Terminal-Server laufen. Da festgestellt wurde, dass es zu unterschieden zwischen beiden Betriebssystemen kam, soll ich nun testen unter welchen OS weniger CPU und RAM benötigt werden. Gruß frigge
  3. Hallo liebe Finfs, ich stehe gerade vor der Aufgabe, die Performance einer bestimmten Anwendung unter verschiedenen Betriebsystemen zu testen und zu dokumentieren. Als Grundlage verwende ich zwei virtuelle Maschinen unter VMware mit exakt derselben Konfiguration (RAM, CPU usw.). In einer VM ist CentOS 5.5 und in der anderen Windows Server 2k3 installiert. Zu dem ist in beiden VMs das Programm installiert dessen Performance gemessen werden soll. Kennt jemand evtl. ein Tool, welches die CPU- und RAM-Auslastung eines einzigen Prozesses messen und anzeigen kann? Ähnlich dem Taskmanager oder der Systemüberwachnung. Bin für jede Idee dankbar Gruß frigge
  4. Hab auch schon versucht irgendwas mit Perl zu machen, weil ich über SNMPWALK ja alle Daten bekomme die ich brauche. Allerdings hab ich mit Perl auch erst kürzlich angefangen Aber ich habs trotzdem gelöst bekommen. Es gibt unter Groundwork die Funktion "Auto Discovery". Mit der hatte ich zwar schon rumprobiert, aber ich hab nie die Daten bekommen die ich haben wollte. Und gestern abend hats dann doch noch irgendwie geklappt. Ich bekomme jez den Status aller Interfaces angezeigt. Trotzdem Danke für eure Hilfe
  5. Hallo Fachinformatiker-Gemeinde, ich soll in unserer Firma einen Monitoring-Server aufbauen, um ein relativ großes Netzwerk zu überwachen. Nach meiner Recherche war Nagios dafür das Tool der Wahl, welches ich auf einem Ubuntu 8.10 Server installiert habe. Um mir die Konfiguration ein wenig zu erleichtern habe ich dazu noch Groundwork installiert. Mein Problem ist allerdings, das ich nachdem Hinzufügen des ersten Routers nur den Status eines Interfaces angezeigt bekomme, obwohl die Maschine unzählige (einige Hundert vielleicht) Interfaces und VLANs besitzt. Bei meinem letzte Monitoring-Server Cacti/RRDTool wurden alle Interfaces und VLANs automatisch erkannt und hinzugefügt. Gibt es so eine Möglichkeit auch bei Nagios? Ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen. Bin leider noch Neuling auf dem Nagios-Gebiet. Gruß Frigge
  6. Hab das Problem schon selbst gelöst. Hab nen Tipp bekommen Also für alle die evtl. mit dem selben Problem kämpfen: Ich hatte vergessen, dass mein Script in einer eigenen (Sub-)Shell aufgerufen wird und die Änderungen die mein Script macht nicht für die (Mutter-)Shell gelten. Um ein Script nun in der aktuellen Shell auszuführen und somit auch die Änderungen in der aktuellen Shell gültig zu machen, muss vor dem Befehl (bzw. Scriptnamen) ein Punkt gefolgt von einen Leerzeichen eingegeben werden. . /pfad_zum_script/script Gruß Frigge
  7. Hallo liebe Fachinformatiker-Gemeinde, ich versuche seit kurzem mir das Leben mit Shell-Scripten ein wenig einfacher zu machen. Allerdings komme ich mit meinem momentanen Problem nicht weiter und hoffe ihr könnt mir helfen. Die Situation: Ich muss wegen meiner Arbeit sehr häufig meine Netzwerkeinstellungen ändern. Hauptsächlich geht es dabei um die Proxy- und IP-Einstellungen. D.h. dass ich jedes mal die /etc/network/interfaces bearbeiten, den networking-Prozess neustarten und per "export" den HTTP, HTTPS und FTP-Proxy einrichten muss. Und da dacht ich mir, das geht auch einfacher. Meine bisherige Lösung: Ich habe mir im /bin-Verzeichnis eine ausführbare Datei names "proxy" angelegt, welcher ich die Parameter "on" oder "off" übergeben kann. In der Datei wird dann überprüft, welcher Parameter gesetz wurde und demnach sollen dann einige Befehle ausgeführt werden. Das Anpassen der /etc/network/interfaces funktioniert super. Das Problem: Per "export http_proxy=..." wird der HTTP-Proxy gesetz und am Ende meines Scripts habe ich noch ein einzelnes "export angefügt, damit ich die Ausgabe als Überprüfung habe. Und dort werden mir auch alle Proxy-Einstellungen angezeigt. Allerdings sind die Proxy-Einstellung nicht wirksam und wenn ich nochmal "export" manuell eintippe, sind alle Proxy-Einstellungen verschwunden. Ich hoffe irgendjemand hat vielleicht eine Idee für mich, wodran das liegen könnte. Gruß Frigge Das Script: if [ "$1" == "on" ] then export http_proxy="http://BENUTZER:PASSWORT@IP_DES_PROXY:PORT_DES_PROXY" export https_proxy="http://BENUTZER:PASSWORT@IP_DES_PROXY:PORT_DES_PROXY" export ftp_proxy="http://BENUTZER:PASSWORT@IP_DES_PROXY:PORT_DES_PROXY" export HTTP_PROXY=$http_proxy export HTTPS_PROXY=$https_proxy export FTP_PROXY=$ftp_proxy export rm /etc/network/interfaces cp /etc/network/interfaces_mvtc /etc/network/interfaces /etc/init.d/networking restart fi if [ "$1" == "off" ] then unset http_proxy unset https_proxy unset ftp_proxy unset HTTP_PROXY unset HTTPS_PROXY unset FTP_PROXY export rm /etc/network/interfaces cp /etc/network/interfaces_dhcp /etc/network/interfaces /etc/init.d/networking restart fi
  8. Frigge

    Ubuntu Proxy

    GELÖST: Es lag wirklich an dem Netzwerk. Meine IP wurde falsch im Proxy eingetragen. Deshalb kam ich nicht durch. Also die Export-Befehle oben funktionieren richtig. Trotzdem vielen Danke für eure Hilfe Gruß Frigge
  9. Achso. Ich dachte du kennst dich mit dem Tool evtl. aus oder benutzt es vielleicht selber. Also ich mich jez noch ein wenig durchgegooglt und das Tool is leider nur zum switschen zwischen verschiedenen Proxy-Einstellungen. Aber leider bietet es nicht mehr Einstellmöglichkeiten als Thunderbird von Haus aus hat. Also keine User Authentifikation für den Proxy. Aber vielen Danke für deinen Antwort
  10. Gibt es bei dem Tool auch die Möglichkeit User und Passwort für den proxy einzugeben? Weil das is mein eigentliches Problem. Hab mir das Addon mal installiert, aber die Homepage und die Hilfe von denen sagt gar nichts zur User Authentifizierung.
  11. Unsere Admins sind eg nette Leute, aber ich glaube die haben eher weniger Zeit für mich und meine Thunderbird-Probleme Also im lokalen Netz werden definitiv keine Mailserver betrieben. Gibt es denn eine Möglichkeit zu testen, ob die beiden Ports auch nach extern gehen?
  12. Frigge

    Ubuntu Proxy

    Also die export Einstellung nimmt er an. Das hatte ich schon kontrolliert. Und die Syntax habe ich so mehrfach im Netz gefunden. Aber wahrscheinlich liegt der Fehler hier ganz woanders. Der Proxy lässt nur bestimmte IPs durch und die meines Servers war nicht auf der Liste. Jetzt wurde meine IP zwar auf die Liste gesetzt, aber es fehlt wahrscheinlich auch noch eine Route in der Firewall. Der Admin für die Firewall hat allerdings schon Feierabend. Ich geb morgen aber nochmal Bescheid, ob der Fehler dadurch behoben werden konnte. Ansonsten Danke für die Hilfe
  13. Soweit ich weiß ist das ein HTTP-Proxy. Aber ein Portscan auf den Proxy sagt mir, dass sowohl Port 25 (SMTP) als auch Port 143 (IMAP) offen sind.
  14. Frigge

    Ubuntu Proxy

    Hallo lieber Fachinformatiker, ich verzweifel langsam an den Proxy-Einstellungen unter Ubuntu. Ich habe in einem Netzwerk einen Ubuntu-Server stehen bei dem mittels "apt-get" noch einige Pakete installiert werden müssen. Das Problem dabei ist, dass der Internetzugang über einen Proxy geht, der Benutzer und Passwort abfragt. Nach meinen Recherchen sollte es genügen wenn man folgendes in die Konsole eintippt: export http_proxy=http://benutzer:passwort@ip_des_proxys:port_des_proxys export https_proxy=http://benutzer:passwort@ip_des_proxys:port_des_proxys export ftp_proxy=http://benutzer:passwort@ip_des_proxys:port_des_proxys Allerdings bekomme ich nach einem "apt-get update" die Fehlermeldungen, das er sich nicht mit dem Proxy verbinden konnte. FYI: Im selben Netz steht ein Windows 2003 Server mit den selben Proxy-Einstellung wie der Ubuntu-Server und bei ihm funktioniert die Internetverbindung einwandfrei. Ich hoffe irgendjemand hat da eine Idee für mich. Gruß Frigge
  15. Hallo lieber Fachinformatiker, ich habe folgendes Problem mit Thunderbird und ich hoffe ihr könnte mir da weiter helfen: Der Internetzugang meiner Firma geht über einen Proxy der Benutzer und Passwort abfragt. Allerdings kann ich bei Thunderbird unter den Proxyeinstellungen keine Angaben zu Benutzer/Passwort machen. Wenn ich den Proxy z.B. bei Mozilla eintrage, bekomme ich beim ersten Starten von Mozilla ein Popup, wo ich meine Daten eintragen kann. Bei Thunderbird hingegen gibt es nur eine Fehlermeldung, dass der Mail-Server nicht erreichbar ist. Gibt es eine Möglichkeit bei Thunderbird Benutzer/Passwort für den Proxy einzutragen? Port 25 für SMTP und Port 143 für IMAP sind auf dem Proxy freigeschaltet. Gruß Frigge

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...