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sunshineh

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  1. Gut, vielen Dank! Aber weißt du vielleicht ein Beispiel mit einer Master-State-Machine und einer "Unter-State-Machine". Ich bin da mit der Umsetzung total unsicher z.B. braucht jede dieser State-Machine einen Anfangs- und Endzustand, oder läßt man den "Pfeil" direkt rein gehen? Ich habe im Internet leider kein passendes Beispiel gefunden!
  2. Kann man die StateMaschine nicht so schreiben, dass man innerhalb dieses States abfragt, um welchen Modus es sich handelt? Es ist ja schier unmöglich, wenn ich den "State höhere Priorität" an JEDEN einzelnen State gehen lassen muss! Soviele Pfeile kann ich in mein Diagramm gar nicht reinzeichnen?!! Dies soll ja alles nur "vereinfacht" darstellen!
  3. Was meinst du mit Eingabesequenz? Es kommt darauf an, in welchem State die Modi-Auswahl verlassen wurde (z.B. MODE=2 -> die Globale Mode-Variable ist 2) -> im Teilsystem 1 wird in den Modus 2 gewechselt. Ich habe es nur nicht direkt reingezeichnet, das ich sonst die Fälle fürs Teilsystem auch reinzeichnen müsste, und dass war mir zu unübersichtlich. Ich weiß nicht, ob man dass überhaupt darf?
  4. Hallo, vielen Dank für deine Antwort. Ich habe es nochmal neu aufgebaut. Es gibt keine undefinierten Zustände und es passiert nichts aus Zufall! Es ist jetzt vielleicht etwas ersichtlicher. Im Teilsystem 1 gibt es 3 Modi. Und im Hauptmenü gibt es logischerweise eine bestimmte Anzahl an States. Diese beiden Informationen möchte ich in globale Variablen abspeichern: Globale Var MODE Globale Var STATE Nun kann ich jedem State des Hauptsystems eine "TasteWichtig" gedrückt werden > State höherer Priorität wird ausgeführt und anschließend wird wieder in den letzten State des Hauptsystems gewechselt. Das Hauptsystem besteht grundsätzlich aus 3 Modi., wobei der aktuelle Modus in der globalen Variable steht und als Entscheidung dafür notwendig ist, wie das Teilsystem 2 ausgeführt wird. Ich habe um die 3 States "Modus 1-Modus3" nur ein Teilsystem 1 gezeichnet, damit man bei der Verbindung von Teilsystem 1 und Teilsystem 2 abstrakter bleiben kann und nicht jeweils 3 Pfeile für den Hin- und 3 Pfeile für den Rückweg zeichnen muss. Wäre dass nun so möglich und richtig?
  5. Ist es nun besser so? Ich möchte eben nur diese Teilsystem besser graphisch kenntlich machen, dass sie zusammengehören. Z.B. das diese "Taste höherer Priorität" für jeden State des Hauptsystems gilt usw. Das Teilsystem 2 ist in sich noch etwas kompliziert mit vielen States, darum wollte ich es so andeuten. Darf man das nicht machen? Was mach ich dann bei richtig großen Statemachines?
  6. Ich habe im Anhang mal ein Beispiel-Diagramm angehängt. Ich weiß eigentlich genau was ich "sagen" will, weiß nur nicht wie es formal richtig ist. Also im Grunde habe ich eine Hauptstatemachine "SM Menü", die wird anhand der Benutzereingaben gesteuert und ich kann sie inhaltlich in Teilsysteme zerlegen ( sind dass dann auch StateMachines??, muss ich da das Zeichen für Statemachines oder diesen gestrichelten Kasten setzen?) Einerseits habe ich eine Taste mit höherer Prorität, die von jedem State aus gehen MUSS (da merke ich mir über globale Variablen den letzten State in den ich nach Abarbeitung wieder wechsel). Andererseits habe ich das Teilsystem 2, dass ich in einem neuen Blatt aufzeichnen möchte (brauche ich da auch einen Anfangs- und einen Endstate, oder zeichne ich da die Einzelstates auf mit dem Bedingungen, in welchem State ich ankomme? Ich hoffe es ist irgendwie verständlich was ich meine!!! Ich bin grad ETWAS VERWIRRT Ich habe im Internet nur diese einfachen UML-Regeln gefunden und weiß nicht genau, ob es sich bei meiner um eine Hierarchische StateMaschine handelt oder nicht. Die Teilsysteme will ich ja nur der Verständlichkeit halber machen und damit ich nicht zu viele States in ein Diagramm machen muss (andererseits macht mir auch die sinnvolle Nummerierung der States Probleme).
  7. Hallo, ich habe auf einer Webseite gelesen, dass eine Firma die wichtigen Programmteile in die dll auslagert und somit die wichtigen Programmteile vor Dekompilierung schützt. Nun versteh ich gar nichts mehr, schützt die dll nun vor Dekomplierung oder nicht (ich habe gelesen dass dies nur sehr aufwendig über Assembler möglich ist).
  8. Hallo, ich möchte mir ein C-Programm schreiben, das folgendes tut: -MAC-ID auslesen, Benutzername und Passwort muss eingetragen werden -mit einer MySQL-Datenbank verbinden und MAC-ID, Benutzername und Passwort eintragen -Wert von der MySQL-DB erhalten -Wenn der Wert richtig ist, das Programm weiter ausführen. Aus diesem C-Programm möchte ich als Dekomplierschutz eine dll erstellen, die dann von einem anderen Programm eingebunden wird. 1.Ist dies überhaupt so möglich, wie ich mir das Vorstelle 2.Ich war auf folgender Webseite: MySQL :: Download Connector/C und wollte schauen, wie ich mich von einem C-Programm aus mit einem MySQL-Server verbinden kann. Hier gibt es librarys für verschiedene Betriebssysteme. Ich möchte, dass dieses Verbindung von beliebigen Windows-Rechnern aus möglich ist. Geht das überhaupt? Das C-Programm soll auch lokal laufen, nicht auf einem Server! Vielen Dank! Ich hoffe, ihr könnt meine Frage verstehen?!
  9. DANKE für deine Antwort! OK, ich gehe mal der Reihe nach vor. Ich möchte erst mal für das Verhalten des Menüs eine State Machine zeichnen. Diese lässt sich aufteilen in eine State Machine "Änderung der Nebenwerte" und eine State Machine "Änderung der Hautpwerte". Wenn der Benutzer nun einen Knopf zur Änderung eines Hauptwertes drückt, so soll sofort die State Machine "Änderung der Nebenwerte verlassen werden (dabei sich der letzte State gemerkt) und die State Machine "Änderung der Hauptwerte" gesprungen werden. Wie kann ich dieses Zusammenspiel als übergeordnete State Machine zeichnen? Konnte diese Frage irgendwer verstehen? Ich glaub, ich hab mich ziemlich chaotisch ausgedrückt.
  10. Hallo, ich habe das Menü von meinem Gerät das State Diagram aufgezeichnet. Es hat 7 Hauptmenüs und je nach State 1...5 Untermenüs. 4 Grundaktionen müssen von jedem State aus machbar sein. 1. Damit ich von einem State in den anderen welcheln kann, kann es z.B. sein das der Anwender "erst einen Wert auswählt und diesen dann Bestätigt (=2 Tastendrücke hintereinander)" ODER "erst einen Wert auswählt, diesen ändert und die Änderung bestätigt (=Tastendrück + Drehrad + Tastendruck). 2. Nun möchte ich eine Testmatrix für die Funktion meines Menüs aufstellen. Dafür habe ich in der Spalte die verschiedenen Eingabemöglichkeiten für den Anwender eingetragen und in der Reihe die aktuell möglichen Zustände. -als Eingabemöglichkeiten habe ich 10 Taster und 1 Drehrad -und 26 Zustände Dies würde ja schon eine ziemlich aufwändige Testmatrix ergeben, nur habe ich nun noch das Problem, dass manche Änderungen wie unter 1. erst durch 3 aufeinanderfolgende Anwendereingaben erfolgen, würde das nicht heißen, dass ich für einen zuverlässigen Test in jedem State alles (incl. dieser 3 aufeinanderfolgenden Anwendereingaben und der Einzeltasten..) testen müsste? Wie ist eine solche Aufgabe zuverlässig in den Griff zu bekommen und zu testen????!!!! Bin für jeden Tipp dankbar!
  11. Leider ist es nicht so einfach, es handelt sich hier schon um ein komplexeres Gerät mit mehreren Betriebsmodi und unterschiedlichen Einstellmöglichkeiten je Betriebsmodi. Doch was ich so grob gesehen habe, sollten einige Verhaltensdiagramme ausreichen, oder muss ich hier alle Diagrammarten abdecken?
  12. Hallo, ich arbeite an einem ziemlich umfangreichem Softwareprojekt. Nun möchte ich die verschiedenen Funktionen/Modi und das Zusammenspiel zwischen den Sensorwerten, den aktiven Eingaben vom Benutzer und den Ausgaben/Aktionen erst einmal übersichtlich darstellen und planen. Wie geht man da am besten vor? Gibt es eine Alternative zu UML (kann ich noch nicht), oder komm ich nicht drum herum dies zu lernen? Bzw. wie kann ich ohne viel Aufwand (schnell!) UML lernen, gibts da ein gutes Tutorial und welches ist dafür das beste Freewaretool? :confused:
  13. Hallo, ich habe lokal eine Oracle 10g Datenbank installiert und in meiner Tabelle eine Spalte Time vom Typ Timestamp eingefügt. Nun füge ich in Delphi mit einer TSQLQuery Variablenwerte in die Tabelle und möchte, dass in der Spalte Time die aktuelle Uhrzeit automatisch eingefügt wird. INSERT INTO TAB (VARIABLE , TIME) VALUES (2, ??) Was muss ich in Delphi anstelle der Fragezeichen schreiben, damit die aktuelle Zeit eingefügt wird? In PHP geht das glaub ich mit der Funktion 'Now()' Gruß und Danke! Helene

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