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Bruellhusten

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Alle Inhalte von Bruellhusten

  1. Komplett gar nichts programmiert zu haben kann man nicht sinnvoll begründen mit der Aussicht trotzdem zu bestehen. Eine sich ändernde Programmiersprache oder das Weglassen eines nicht zu großen Teils kann man meist gut begründen. Der Sinn und Zweck der Abschlussprüfung ist ja nicht, dass das beste Produkt das jemals programmiert wurde zu programmieren. Wir müssen lediglich zeigen, dass wir den kompletten Ablauf eines Projektes verstanden haben und ihn umsetzen können. Das praktische Programmieren ist natürlich auch wichtig, aber das Ausschlaggebende an der Note später ist die Kombination aus allem. Das heißt Planung, wie auch Durchführung und Schlussbetrachtung. Dass die meiste Zeit nicht programmiert wird gibt es öfters. Wenn du das als Argument bringst wird man dir aber sicherlich vorwerfen, dass du nicht auf dein Recht ausgebildet zu werden bestanden hast. Die Handelskammer ruft ja schließlich nicht proaktiv alle Azubis an und fragt ob alles in Ordnung ist. Was darüber hinaus noch möglich ist: Das Programm muss nicht funktionieren. Es muss lediglich den Anschein erwecken. Testen können die Prüfer in der Regel die Projekte sowieso nicht. Vielleicht sollte sich dazu jemand äußern der damit Erfahrung hat, aber wenn ich das richtig sehe, reicht das wenn du die Kernbestandteile deines Programmes als erläuternde Hilfe bei der Dokumentation an entsprechender Stelle einfügst und entsprechend beschreibst. Wichtig ist, dass da keine Widersprüche auftreten. Algorithmen die offenbar nicht funktionieren als funktionstüchtig darzustellen ist schlecht.
  2. Da Pseudocode quasi nicht normalisiert ist habe ich das wie man in VB das lösen würde geschrieben Was nicht erfüllt ist: Leere eingaben. Wenn die Sekunde/Stude nicht eingegeben wird, kann nichts ausgegeben werden, selbst wenn es Werte geben würde. Kommt mir aber irgendwie zu einfach vor. Könnte wetten da fehlt noch was.
  3. Zu FIAE - GH1: 1. HS: Spiralmodell etc. ... konnte man eigentlich alles aus dem Handbuch abschreiben. Paar sachen noch so ergänzen und gut. 2. HS: HTML/CSS: Wenn man das in der BS hatte bzw damit arbeitet, dann ist es easy. Hab mich null darauf vorbereitet - mal schauen (wo legt man einen border typ fest? Tabellen Rahmen Typ='1' war ja vorgegeben) 3. HS Pseudocode: Übersprungen. Wohl machbar aber hätte die 90/4 Minuten gesprengt. 4. ER Diagram: Wenn man die Verstanden hat war die Aufgabe geschenkt. Wenn man das öfters macht war das in weniger als 10 Min zu schaffen. 5. SQL: Fand ich richtig knackig schwer. bei 4 von 5 Teilaufgaben mussten 3 Tabellen gejoined werden, ergo jedes Mal zwei INNER JOINs (und einmal einen RIGHT/LEFT JOIN) pro Abfrage. Am PC kein Thema... aber auf dem Papier. GH2: HS3 war irgendwas mit nem Algorithmus.
  4. http://www.fachinformatiker.de/pruefungsaufgaben-loesungen/155099-pruefung-winter-2012-2013-kommt.html#post1394487
  5. Falls das jemandem hilft: Uns wurde der Tipp gegeben, beim WiSo Teil einfach die letzten 4-6 Abschlussprüfungen auswendig zu lernen. Damit sollen dann 3/4 der Fragen etwa abgedeckt sein. Die möglichen Fragen sind wohl sehr begrenzt und wiederholen sich meist schon nach den 2 Jahren. Je mehr Aufgaben und Lösungen ich mir anschaue krieg ich das Gefühl, dass da eine gehörige Portion Willkür im Spiel ist und die Note maßgeblich vom Bewerter abhängig ist. Am übelsten fand ich ja Sommer 2011 GH2 da die Aufg. 1c - das ulkige Mandala :-) Irgendwie kann man sich die Lösungen dann doch herdichten, aber genauso gut hätten da hunderte andere Antworten gepasst, die dann ein Prüfer akzeptiert oder eben abgelehnt hätte. Aufg. 1b) auf selbigem Zettel ist auch nicht schlecht. Green IT - CO2 Einsparungen durch Videokonferenzen. Ich hab irgendwie echt bammel davor, dass mehr als ein Handlungsschritt so grob daneben ist.
  6. Hi, vielen Dank für die Hilfe! damit wären meine Fragen alle geklärt :-) Viele Grüße
  7. Auf die ehemaligen MCTS / MCITP Zertifikate (MSSQL) arbeite ich derzeit hin. Der MCSA (ehemals MCTS) ist definitiv in Reichweite, der MCSE wohl auch, solang er nicht merklich schwerer geworden ist im Vergleich zum MCITP. (sind beide gerade erst herausgekommen) Mir ist natürlich auch klar, dass Erfahrung in dem Gebiet viel wertvoller ist als Zertifikate. Die Zertifikate sind ansich ja nur da, damit man einschätzen kann, über welches Wissen man mindestens verfügt. Habe sonst das DBA Zertifikat aus der MTA Reihe mitgenommen. Wobei das kaum etwas wert sein kann, so leicht wie das zu erhalten war. Was natürlich gegen eine Freelancer Stelle spricht: Ich habe keine Projekt Referenz vorzuweisen.
  8. Wenn ich als Datenbank Administrator/Entwickler deutlich mehr verdiene, dann DBA/Entwickler. Nur das "deutlich mehr" kann ich nicht beziffern. Bei Xing sieht man gelegentlich Jobangebote für Freelancer, die in Richtung 60k zielen. Das wäre selbst wenn man sich dann selber versichern muss und ein größeres Risiko hat immernoch deutlich mehr. Wenn ich keine Chance auf solche Stellen habe, bzw der Gehaltsunterschied nicht signifikant ist, dann gehe ich natürlich auf der Entwicklerlinie weiter. Also nein ganz sicher bin ich mir nicht. Den Punkt mit dem Gehalt kann(konnte) ich schlecht abschätzen. 30k als Entwickler in Festanstellung dürfte grob ja 45-50k als Freelancer entsprechen.
  9. Schonmal vielen Dank! Mit dem Gedanken direkt nach der Ausbildung die Firma zu wechseln habe ich schon oft gespielt. Muss man da zwischen dem Einstiegsgehalt, wenn man von seinem Ausbildungsbetrieb übernommen wird, zu dem Gehalt in einer neuen Firma unterscheiden? (liegt das darunter, darüber?) Kann man im Arbeitszeugnis dem "wir wollten ihn nicht weiter beschäftigen"-Hintergedanken vorbeugen indem man im Arbeitszeugnis einen Vermerk à la "Herr xy verlässt auf eigenen Wunsch unser Unternehmen" dort einfügt? Oder lieber ein Jahr die Zähne zusammen beißen und mit nem schlechten Gehalt in der Firma bleiben? Und wenn weiterbewerben... dann als was? Entwickler? Datenbank Administrator/Entwickler? Selbst Second-Level Support würde gehen. Vielleicht sogar direkt schon als Freelancer? (wobei mir da die super Projekt Referenzen fehlen)
  10. Alter 23 Wohnort Nähe Hamburg letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann) noch keiner - kommt im Jan 2013 Berufserfahrung 2 Jahre Ausbildung Vorbildung: Abitur (Auf Fachgym Informationstechnik), 2 Sem Physik, 2 Sem Luft-und Raumfahrt Informatik Arbeitsort Nähe Hamburg Grösse der Firma 12 Leute Tarif Nein Branche der Firma IT-Dienstleister / Software Entwickler Arbeitsstunden pro Woche: (laut Vertrag) 40 Stunden, real 45-50 Gesamtjahresbrutto ? Anzahl der Monatsgehälter 12 Anzahl der Urlaubstage 24 Sonder- / Sozialleistungen: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Access Entwicklung (will ich weg von..), .net Entwicklung (selten), Datenbankentwicklung, Administration und Pflege (MSSQL, selten), Grafikarbeiten (Präsentationslayouts, Produktlogos, Flyerentwürfe etc..), IT Support (will ich auch von weg)- Netzwerktechnik, Server, Firewalls, PCs... quasi alles was bei kleinen mittelständischen Kunden anfallen kann. Habe vor ein paar Jahren mal die ersten beiden CCNA Zertifikate mitgenommen. Von den Microsoft Zertifikaten habe ich derzeit 5 Stk. aus der MTA (Microsoft Technical Associate) Reihe: 98-361: MTA: Software Development Fundamentals (VB), 98-364: MTA: Database Administration Fundamentals, 98-366: MTA: Networking Fundamentals, 98-365: MTA: Windows® Server Administration Fundamentals, 98-349: MTA: Windows® Operating System Fundamentals Sonstige Kenntnisse: Java Programmierung (1 Jahr in der Schule, 2 Semester während der Studiengänge, 2 Jahre in der Berufsschule jetzt - Gefühlt selbst eingeschätzt: Gute Grundlagenkenntnisse und Fortgeschrittenen Wissen ohne Berufserfahrung.) Für die MTA Zertifikate braucht man kein umfassendes Fachwissen. Gutes fundiertes Grundlagenwissen auf eine ganze Reihe praktischer Anwendungsfälle anwenden können reicht für so ein Zertifikat. Werde bis zum Ende der Ausbildung noch Datenbankzertifikate (MCSA[früher MCTS] und wenn möglich auch MCSE[früher MCITP]) ablegen für den 2012er MSSQL Server im Bereich Datenbank Entwicklung und Administration. Als generelles Problem sehe ich, dass ich wohl ein prima Allrounder bin, aber in keiner relevanten Programmiersprache wirklich tiefgründige, fundierte Kenntnisse habe (trotz Ausbildung in dem Beruf -.-). Access Entwicklung ist zwar mit VBA verbunden, was bei uns auch viel genutzt wird, aber realistisch gesehen ist .Net oder direkt Java Entwicklung schon eine andere Klasse. Bin absolut unschlüssig wo ich bei einer Gehaltsverhandlung da ansetzen kann. Habe mir selber als Ziel erstmal gesetzt das beim Monatsgehalt eine 2 vorne steht, ergo 24k im Jahr aufwährts. Mein Chef hat nicht direkt mit Enthusiasmus auf diese Idee reagiert Um direkt das Thema vorzugreifen, ob ich in den ersten Jahren nach der Ausbildung was dazulernen kann: Zumindest wenig durch die eigene Firma. Von der Access Entwicklung werden wir so schnell nicht weg und da bin ich nun wirklich nicht scharf drauf. Wäre euch sehr dankbar für eine grobe Einschätzung. Sind die 24k so unrealistisch? Viele Grüße Edith sagt: Oh weh... 4 Jahre hier registriert und kein einziger Post

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