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WillBern

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Beiträge von WillBern

  1. Zusammenfassend kann man also sagen, dass die von DLAN ausgehende elektromagnetische Abstrahlung zu vernachlässigen ist, da sie zu schwach ist und maximal zu Übersprechen führen kann, falls man 2 DLAN-Geräte an nebeneinanderliegenden Leitungen benutzt. Da bei Stromkabeln keine Adernpaare verdrillt sind, heben sich die Induktionen nicht so gut auf, wie beispielsweise bei CAT5-Kabel.

    Dass diese minimale Abstrahlung Funkamateure in der Nachbarschaft beeinträchtigen könnte, halte ich für ein Gerücht. Dann wären die Geräte wohl nicht zugelassen. Sollte in dem Haus in dem das Funkgerät steht ein DLAN-Netzwerk existieren, so kann das zwar durchaus sein, dass dies zu Problemen führt. Dann jedoch eher nicht durch die elektromagnetische Abstrahlung, sondern durch die "verunreinigte" sinusförmige Spannungskurve der Eingangsspannung des Gerätes, was bei empfindlichen Netzteilen zu rauschen führen kann, oder durch ungenügende Abschirmung des Funkgeräts.

    Jedes Kabel strahlt ein elektromagnetisches Feld ab. Jeder Leiterr, durch den ein Strom fliesst, tut das.

    Danke Euch beiden für diese ausführlichen Aussagen und

    ciao!

  2. Wirklich? Ich habe mal gelesen, da "symmetrisch" eingekoppelt wird, strahlt dLAN nicht. Nun, selbstverständlich strahlt es doch ein wenig, aber ist es nciht so, daß bei symmetrischer Einkopplung in eine zweiadrige Stegleitung das HF-Feld sehr stark entfernungsabhängig (mit 3. Potenz oder so etwa) abnimmt?

    Hallo, ich möchte meine bisherige Frage verallgemeinern:

    Es wurde einerseits gesagt, dLAN strahlt nicht, andererseits behauptet, es strahlt wie die Sau. Jetzt möcht ich es genau wissen: Gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, ob bzw. wie stark dLAN (oder eine andere Power-LAN, z.B. Powerline von Allnet) strahlt. Denn ich möchte ja schließlich wissen, ob es in dieser Hinsicht "besser" als WLAN ist! Wer hilft mir mit diesen Zweifeln?

    Ciao, WillBern

  3. Wirklich? Ich habe mal gelesen, da "symmetrisch" eingekoppelt wird, strahlt dLAN nicht. Nun, selbstverständlich strahlt es doch ein wenig, aber ist es nciht so, daß bei symmetrischer Einkopplung in eine zweiadrige Stegleitung das HF-Feld sehr stark entfernungsabhängig (mit 3. Potenz oder so etwa) abnimmt?

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