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networkBloodyBeginner

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  1. Das stimmt, ich glaube der Core Switch verfügt schon über Media Converting funktionalität, wenn ich das richtig verstanden habe. "Supports variety of Gigabit mini-GBICs including SX, LX, LH, and 1000Base-T 24 mini-GBIC slots"
  2. Ich hatte für die Kosten ca. 12.000 € überschlagen für benötigte Kabel, Media Converter, Switches, Router+Firewall, Modem, usw... Einen leistungsfähgien Server gibt es schon, dieser hohe Kostenfaktor fällt weg...............Am teuersten ist der Core Switch: ProCurve Switch 6200yl-24G-mGBIC Throughput: up to 74 million pps Routing/switching capacity: 101 Gbps Aber der ist auch sehr leistungsfähig. Oh man so eine Aufgabe ist echt fast unlösbar wenn man absolut keine praktische Erfahrung hat...
  3. Es handelt sich sogar nur um ein Netzwerk für 150 Schüler und Lehrer..... Das mit dem QoS sollen wir so machen oder zumindest berücksichtigen. Könnte man das so machen, das Router und Core Switch QoS fähig sind oder habe ich da etwas missverstanden? Was findest du genau überdimensioniert? Wir sollen schon ein System aufbauen, was auch in Zukunft "hält"...
  4. Ich habe gerade nochmal über mein Design geguckt und mir überlegt, in wie fern hier QoS unterstützt wird. Meiner Meinung nach ist viel QoS Funktionalität vor allem im Core Switch wichtig, weil sich alle unterrichtsrelevanten Daten (Unterricht läuft über "Problemdatenbank") sich auf dem Server befinden. Und der Core Switch ist ja die direkte Verbindung zum Server und der zentrale Kern des Netzwerks. Was meint ihr zu der Überlegung? Man könne ja über den Core Switch auf jeden Fall priorisieren, das Datenbankenverbindungen eine sehr hohe prioriät haben und z.B. irgendwelche FunVideos, die Schüler über den Server austauschen wenig Prio. Über einen Router mit QoS Unterstützung der die Verbindung zum Internet herstellt (über Modem) könnte man dann noch Internetsachen nach Wichtigkeit priorisieren. Ich würde sagen das sind die zwei Stellen im Netzwerk, wo QoS Unterstütung besonders wichtig ist. Grundsätzlich würde ich sagen, das die anderen Switche die vor allem als Verteiler fungieren keine QoS Fähigkeiten haben müssen...
  5. Ich poste jetzt noch mal eine Gesamtskizze. Grundsätzlich ist die Aufgabe, das ich ein logisches und physisches Netzwerkdesign erstellen soll für eine Schule. Die Schule hat nur einen komplett verkabelten Raum, den Computer Raum, wo kein WLAN verwendet wird. Ansonsten wird über all über WLAN auf das Netzwerk zugegriffen. Die physische Skizze soll vor allem zeigen, wo bestimmte Netzwerkkomponenten positioniert werden und wie die Kabel verlaufen. Die logische Skizze soll vor allem zeigen, was für Netzwerkkomponenten für das Netzwerk verwendet werden sollen (Standards / Kabeltypen usw). Ich frage mich grundsätzlich, ob mein Netzwerkdesign so insgesamt umsetzbar ist (es muss nicht perfekt sein, den Auspruch habe ich nicht, dafür bin ich einfach viel zu sehr Anfänger). Das Subnetting muss ja mit dem Netzwerkaufbau zusammen passen (Layer 3 Switches).... Ich habe total Angst dass das, was ich da gebaut habe, völliger Schwachsinn ist Physischer Netzwerkaufbau, wo steht was usw: - Ich habe versucht die Kabelwege zu den Gebäuden hin usw. insgesamt kurz zu halten - Wireless Access Points sind an der Decke positioniert und in der Mitte des Raumes, um möglichst große Reichweite zu erreichen - Server usw sind natürlich direkt an den Core Switch angeschlossen, für schnellen Datenaustausch. - In den Räumen, wo es sinnvoll erscheint (Klassenräume usw) wurde in jedem Raum eine Netzwerkanschlussdose gezeichnet, selbst wenn diese aktuell nicht verwendet wird. Die rosa gekennzeichneten Räume benötigen keinen Netzanschluss und werden darum auch nicht verkabelt. Logischer Aufbau: - Die Layer 3 Switches ermöglichen Datenaustausch zwischen den Subnetzen - Um Kosten zu sparen werden ansonsten als Verteiler "nur" layer 2 Switches verwendet - Bei den verwendeten Komponenten wurde darauf geachtet das vor allem im Backbone Bereich hohe Datenübertragungsraten möglich sind - Als Kabelkategorien, vor allem im Backbone Bereich, werden Cat6 Kabel verwendet / da Cat5 UTP Kabel für GB Ethernet veraltet sind. - Für die PCs im Computerraum sind als Anschlusskabel auch Typ Cat5 ausreichend - Auch wenn Wireless Access Points in den Gebäuden keine Gigabit übertragung nutzen können, wird Verkabelung darauf ausgelegt (GB Media Converter, GB switch), da in Zukunft unter Umständen diese Übertragungsraten auch im WLAN Bereich möglich sein könnten -> Netzwerk soll "zukunftssicher" sein. Deswegen habe ich teilweise mit der Ausstattung etwas übertrieben... Sry das ich jetzt soviel geschrieben habe, ich hoffe mein Entwurf macht wenigstens eingermaßen sinn
  6. Vielen, vielen Dank für die Hilfe !! Ich muss auch ein Design zeichnen, was nicht nur die verwendeten Kabel usw darstellt sondern auch welche Switches ich verwenden würde. Ich wollte gerne einen core switch nehmen welcher routing (l3) fähig ist und einen switch zum administration subnet hin mit l3 einbauen. Ansonsten denke ich das einfache l2 switches im netz ausreichend sind. Kann man das physisch so aufbauen oder ist das unlogisch? Ich habe versucht die subnets gestrichelt einzuzeichnen, damit man die zeichnung besser versteht. Ich frage mich aber vor allem, ob ich den switch für den administration bereich so wirklich brauche, oder ob der unnötig ist.
  7. Vielen, vielen Dank erstmal für eure Antworten!! @flashpixx du hast recht, es werden noch mehr infos benötigt. also auch der jeweilige IP Adressenbereich, die jeweilige subnetzadresse, netzadresse, broadcast...Alle nötigen Adressierungsinformationen. Ich bin in dem Thema echt eine Doppel-0
  8. Hallo alle zusammen, Ich muss ein Schulnetzwerk sinnvoll in Subnetze unterteilen. Auch aufgrund der physischen Infrastruktur habe ich mir dabei folgende 3 Subnetze überlegt: Subnetz 1: Administration (Sekretariat, Rektor usw.) : Hosts: ca 20 Subnetz 2: Education : Hosts: mind 250 Subnetz 3: Network Resources (Drucker/ Server) : mind 20 Ich habe leider keine Ahnung wie ich daraus sinnvoll Subnetze bilde. Hat jemand eine Idee? Ich weiß nicht mehr weiter Ich kann irgendwie das theoretische Wissen nicht auf diesen praktischen Fall anwenden.

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