Zum Inhalt springen

JanK

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    61
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von JanK

  1. Eine PDF mit allen Daten erstellen. Das Ausdrucken fällt dann auch leichter. Es ist nervig ständig doc, pdf oder jpg Dateien einzeln zu öffnen. Besonders wenn die Dateien auch keine richtige Benennung haben. Vielleicht sollten mal diese "Ratgeber" die Leute fragen, die die Bewerbungen auch erhalten und lesen müssen.
  2. Da dieser Beitrag sein einjähriges feiert, hier noch ein guter Text zu dem Thema: Ein IT-Notfallkonzept entwickeln | faq-o-matic.net
  3. Schau dir mal Issue Tracker and Agile Project Management Tool | YouTrack an. Webbasiert, kostenlos für bis zu 10 Benutzern, sieht gut aus, gute Suchfunktion, Anhänge hochladen und z.B. Bilder können direkt im Ticket angezeigt werden, ACL (Tickets sind für bestimmte Gruppen sichtbar) etc. Du kannst auch Tickets automatisch erstellen lassen, wenn jemand an eine bestimmte E-Mail-Adresse schreibt. Mailbenachrichtigung, wenn ein Ticket erstellt/geändert wurde geht glaube ich nicht. Fehlte mir noch die Zeit, mich damit zu beschäftigen.
  4. JanK

    Lizenz Dokumentation

    Nix schlägt Excel Ernsthaft: Spiceworks Kostenlos, macht Software- und Hardwareinv. Man hat die Möglichkeit in der Softwareliste die Keys einzutragen (kann auch angeben, ob es ein VL ist). Dadurch erstellt Spiceworks dann Übersichten (Anzahl Lizenzen, wo installiert, überschritten, etc.) Sehr viele Funktionen für ein kostenloses Produkt. Die auto. Aktualisierung der Rechner (Software, Namensänderungen etc.) machen öfters Probleme. Konfigurationsaufwand teilweise recht hoch bzw. man muss auch öfters mal per Hand ran.
  5. - "hoher Datensicherheit" oder "höherer Datensicherheit" - auf ein Netzlaufwerk, welches (Komma fehlt) - zugreifen können, wo (Kommt fehlt und "wo" ist kein schönes Wort) Ich weiß jetzt nicht was dein Projekt ist. Backupstrategie? Thin-Clients? Einfach nur neue Rechner kaufen plus NAS? "Jeder Mitarbeiter soll von jedem Arbeitsplatz aus arbeiten können ohne Anpassungen oder Änderungen vornehmen zu müssen." --> Softwareverteilung? Server gespeicherte Profile? "weniger anfällig für Probleme sein" --> sehr allgemein und undefiniert. Das wünscht sich doch jeder. "alle Mitarbeiter sehr unflexibel lokal" --> inwiefern ist dieses Arbeiten unflexibel? Klingt eher nach einer persönlichen Meinung, die einfach mal in den Raum gestellt wird. Hat die gleiche Aussage, wie von Mitarbeitern, denen ihr Rechner mal wieder gefühlt langsam ist.
  6. JanK

    Projektantrag

    - neu installiert (kleines i) - keine Leerzeichen vor oder nach Klammern () - zentrale Verwaltung (kleines z) Teile mal die 1. Phase auf: 1. Analyse 1.1 Ist-Zustand 1.2 Soll-Konzept Deine Stundenauflistung ist nicht richtig (außer bei deiner IHK ist das so erlaubt). Bei uns müssen die Unterpunkte mit Stunden angegeben werden, damit man sieht, wie viel für einen einzelnen Punkt gebraucht werden.
  7. Ich denke mal du meinst StartTLS? Weil dein Exchange hat sicherlich ein funktionierendes SSL Zertifikat. Bzw. wenn du dich nicht darum gekümmert hast, läuft der Exchange mit einem selbstsignierten. Müsstest du dann aber schon mitbekommen haben, durch die vielen Warnmeldungen z.B. bei Outlook. Der Exchange kann imho ohne ein Zutun von Hause aus StartTLS im opportunistic mode. Sicherer ist natürlich der mandatory mode, aber da müsste man mal Google fragen. Ich bevorzuge eigentlich immer opportunistic. Historisch gewachsen, durch das Unvermögen von gmx, web.de etc. überhaupt kein StartTLS anzubieten. OK seit ein paar Monaten können die den alten Standard auch endlch.
  8. Hallo, in Outlook 2010, in der linken Spalte, in der die Exchange-Konten (Exchange 2010) angezeigt werden, steht als Kontoname die vollständige E-Mail-Adresse. Beispiel (Google-Suche): http://www.uni-koblenz-landau.de/koblenz/GHRKO/service/exchange/outlook2010 Ich meine den Anzeigenamen nttest@exchange.uni-koblenz.de. Wie kann man den ändern? In den Konteneinstellungen --> Weitere Einstellungen --> Tab Allgemein --> Exchange-Konto ("Geben Sie einen Namen für dieses Konto ein") wirkt sich eine Änderung nur beim Von Feld bei einer neuen E-Mail aus.
  9. Vicki Vomit - Heut ist Weltuntergang
  10. Wie schon erwähnt hat man auf einem Linux-Server keine GUI. Niemand hatte am Anfang Erfahrung und musste sich reinarbeiten und viel lernen, also keine Scheu vor neuen Aufgaben. Grundlagen der Verbindung: SSH, FTP, SSL Webserver geht am Anfang recht zügig und Neulinge können schnell Resultate sehen: PHP, Apache, Nginx, MySQL etc. wichtigsten Linux Kommandos: grep, sed, cat, tar, ls, cp, mv usw. Gleich von anfang an angewöhnen die Man-Pages (man <befehl>) zu verwenden. Ich würde dir empfehlen ein Ziel bzw. kleines Projekt zu erstellen. Dann lernt es sich leichter und auch mit mehr Spaß, als stundenlang lange Texte zu lesen und nachher nur 1/4 behalten zu haben. Z.B. einen Webserver mit Subdomains, bestimmte Bereiche werden mit htaccess abgesichert. Noch ein paar Formulare drauf und die Eingaben in einer Datenbank speichern. Für eine weitere Subdomain soll ein CMS eingerichtet werden... usw. der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Andere schöne Übungsaufgaben: - einen Router mit Linux - Dateifreigaben mit Samba, Anbindung ans AD und Zugriffsbeschränkungen auf verschiedenen Ordnern - KVM o.ä. wenn du Interesse an Virtualisierung hast Als "Must Have" würde ich ansehen, dass sich jemand unter Linux einfach "bewegen" kann. D.h. Ahnung von der Ordnerstruktur hat, mit Dateien arbeiten kann (z.B. Logdateien durchsuchen, Dateiberechtigungen richtig erkennen und setzen), weiß wie er Software installiert (über einen Paketmanager und auch über die Konsole kompilieren) und deinstalliert und natürlich, dass nichts dabei kaputt geht (wenn er dann irgendwann auf einen Produktivserver drauf muss).
  11. Google und die Board-Suche sollten eigentlich genug Beiträge hervorbringen. Von Microsoft hatte ich mir mal das System Center Essentials 2010 angeguckt. Das kann Hard- und Softwareinventarisierung. Würde dir aber eher Spiceworks empfehlen. Ist kostenlos, du hast eine sehr gute Suche (kannst nach Software, Rechnern etc suchen). Hat eine Hard- und Software inventarisierung, Funktionen können mit Plugins erweitert werden, große Community usw. Am Anfang ist Spiceworks etwas überladen und braucht auch etwas Pflege. Wir nutzen es nur für die Softwareinventarisierung (Berichtserstellung ist auch sehr umfangreich) und alle anderen Funktionen benötigen wir fast nicht, dadurch kommt man schnell mit dem Programm sehr gut zurecht.
  12. Lies dir mal den Beitrag von Chief Wiggum durch: http://www.fachinformatiker.de/abschlussprojekte/153883-projektantrag-fisi-evaluierungsprojekt.html Virtualisierung kann ein sehr gutes FISI Projekt sein, wenn man es vernünftig angeht. Das Projekt Hyper-V 2012 zu nennen und dann einen Server aufsetzen, VMs konfigurieren und vielleicht noch ein Backup einzurichten ist nicht wirklich ein FISI Projekt. Imho ein schönes Projekt: neuer Virtualisierungsserver/Virtualisierungslandschaft und dann entscheiden, welche Lösung genommen wird (VMWare, Hyper-V, Xen, KVM etc.). Da kannst du dann evaluieren und dann kommen auch die Themen Kosten (z.B. Lizenzen), Entscheidungen, Warum, Warum nicht usw. hinein. Vielleicht sollte dann auch ein neuer Server gekauft werden, wo du wieder entscheiden musst, Preise holen, vergleichen, begründen.... Noch viele weitere Themen könnten behandelt werden (SAN, Cluster, Ausfallsicherheit, Backuplösungen usw.). Ein FISI Projekt soll kein HowTo werden, welches so gut ist, dass es meine Mutter installieren könnte. Vorrangig geht es um die Evaluierung, Probleme lösen und erkennen und danach aussagekräftig begründen und zum Schluss reflektieren.
  13. Bitte mal lesen: MSXFAQ.DE - Exchange FAQ und FISI Projektarbeiten und Ausbildung Du sollst eine E-Mail-Software evaluieren? Schon das alleine macht man nicht in 35h. Dann noch Testumgebung und Virtualisierung können nochmal 2x 35h sein. D.h. du könntest aus deinem Antrag 3 Projektarbeiten erstellen. (oder mehr) Exchange kann man schnell zusammenklicken und läuft wahrscheinlich dann sogar auch. Wie gut das ist kann man sich ja denken. Postfix hat man auch in ein paar Minuten mit apt-get installiert. Dass das im Endeffekt nix ist sollte klar sein. Bitte mal einen genauen Projektantrag verfassen und nochmal genau überlegen, was es heisst eine E-Mail-Software zu evaluieren, besonders wenn man nur 35h Zeit hat.
  14. Installierst du jetzt auf allen Clients nur den Agent oder evaluierst du eine neue Software? Das wird mir aus deinem Antrag nicht richtig klar. Im ersten Fall sollte sowas abgelehnt werden. Evaluierung einer Patchverteilung ist nun nichts neues, aber darauf kommt es in der Projektarbeit auch gar nicht an. Ich würde dir empfehlen, die Anzahl der Clients zu nennen. "Server2003 und Server2008" Das kann man auch schöner schreiben. f. Erstellung Dokumentation 9 Std 9h könnten eventuell etwas zu kurz sein. Die Doku zu schreiben kann manchmal die meiste Zeit in Anspruch nehmen.
  15. Ich hatte als Thema auch Netzwerküberwachung und Projektbeschreibung sieht imho gut aus. Die Zeiten würde ich ein wenig verschieben: 5.3.1 Festlegung der zu überwachenden Prozesse 2h 5.4.1 Installation der Software 2h 5.5.2 Dokumentation 8h Dann würde noch 1h übrig bleiben, die man eventuell auch auf die Doku setzt oder woanders hin. Aber ist meine Ansicht, sollte aber, so wie es jetzt ist, bestimmt auch OK sein. Kommt dann drauf an wie lang deine Doku wird. Aber erfahrungsgemäß braucht man für die Doku doch schon viel Zeit.
  16. Richtig, ich weis ja erst in meiner Evaluierung, welche Softwarekosten auf uns zukommen. Darum ist auch meine Idee, dass dann in der Doku unter 2.1 zu schreiben , aber jetzt nicht extra in der Zeitplanung aufzuführen. So was könnte man dann in einer Vergleichsmatrix mit berücksichtigen.
  17. Man könnte in "2.1 (5 Stunden) - Finden und Vergleichen möglicher Lösungen" eine Kosten-Nutzen-Analyse anfertigen?! Oder ich mach aus 1.3 (2 Stunden) - Analyse der Netzwerkumgebung 1.3 (1 Stunde) - Analyse der Netzwerkumgebung 1.4 (1 Stunde) - Kosten-Nutzen-Analyse ?
  18. Hallo, hier mein Projektantrag. Projektbezeichnung: Implementierung einer Monitoring-Lösung in einem heterogenen Netzwerk Kurze Projektbeschreibung: Kurze Reaktionszeiten bei auftretenden Problemen im Netzwerk sind entscheidend für den reibungslosen Verlauf des Geschäftsbetriebes. Derzeit ist in der XXX GmbH keine Überwachung implementiert und eine Störung wird oft erst durch Anrufe der Anwender erkannt und muss anschließend lokalisiert werden. Dies verursacht Ausfallzeiten für die Anwender und einen Mehrbedarf für die IT-Abteilung zur Identifizierung der Ursachen. Ziel des Projektes ist die Evaluierung einer geeigneten Monitoring-Lösung, die Implementierung und abschließende Tests der Realisierung. Es müssen Entscheidungen über die einzusetzende Software, der Auswahl der zu überwachenden Systeme, Ressourcen und Dienste getroffen werden. Probleme sollen frühzeitig erkannt und die Ursachen so schnell wie möglich behoben werden. Weiterhin sollen die Systemkomponenten überwacht werden, damit auf Engpässe der Systemkapazitäten zeitnah Einfluss genommen werden kann. Mit der Software soll eine zentrale Systemüberwachung von ca. 10 physikalischen und ca. 13 virtuellen Windows- und Debian-Servern, ca. 7 Druckern und ca. 5 Firewalls bereitgestellt werden. Bei Ausfällen und Störungen innerhalb der Geschäftszeiten wird die Administration mittels Instant Messaging informiert. Außerhalb dieser Zeiten erfolgt die Benachrichtigung über einen SMS Versand. Projektumfeld: Die XXX GmbH ist in den Bereichen CAD Schulung, Personalvermittlung und der Erstellung von technischen Dokumentationen tätig. Das Projekt wird in der innerbetrieblichen IT-Abteilung mit Sitz in XXX durchgeführt. Die Monitoring-Software erfasst die zwei Standorte in XXX sowie, die mit VPN angebundene Niederlassung in XXX. Die Hardware wird aus dem Inventar der Firma entnommen und eine separate DSL Anbindung steht zur Verfügung. Durchführungszeitraum: 10.10.2011 - 28.10.2011 Projektphasen mit Zeitplan in Stunden: 1. Analysephase 1.1 (1,5 Stunden) - IST-Analyse 1.2 (2 Stunden) - SOLL-Konzept 1.3 (2 Stunden) - Analyse der Netzwerkumgebung 2. Realisierungsphase 2.1 (5 Stunden) - Finden und Vergleichen möglicher Lösungen 2.2 (1,5 Stunden) - Installation des Servers und der Software 2.3 (2 Stunden) - Einrichtung der Clients und Agents 2.4 (8 Stunden) - Konfiguration der Software und Einrichtung der Überwachungsfunktionen 2.5 (3 Stunden) - Ausführlicher Test der Software 3. Abschlussphase 3.1 (2 Stunde) - Erstellung Installationshandbuch 3.2 (8 Stunden) - Erstellung Dokumentation Gesamt: 35 Stunden Dokumentationen zur Projektarbeit: - allgemein übliche Dokumentation - Installationshandbuch
  19. juhu 84% IHK Lüneburg-Wolfsburg Durchschnitt: 76%
  20. Ich hatte im Studium (abgebrochen) Java und jetzt in der Berufsschule PHP. PHP fällt mir nicht schwer, weil es sehr ähnlich wie Java ist. Andersrum würde es genauso laufen. Auch mit Java kann man programmieren anfangen, bzw. wird auch oft als "Einsteigersprache" bezeichet. Nur mit PHP und Java verfolgt man unterschiedliche Ziele, d.h. was man als Ergebnis seiner Programmierung haben will. Wenn du eh im Betrieb Java machen musst dann nimm gleich Java. Musst ja nicht gleich mit GUI und OOP anfangen. Die Grundlagen (Schleifen, Bedingungen, Methoden...) sind eh fast 1:1 übertragbar.
  21. hm wir durften nicht den lösungsbogen mitnehmen... hat jemand die ZP schon als pdf? dann wüsst ich wo ich was habe
  22. wenn du an einem tag nur 4h gearbeitet hast, musst du die restliche zeit doch irgendwann wieder reinholen. also an anderen tagen im monat länger machen. ich habe im betrieb gleitzeit und manchmal arbeite ich nur 6, 7h, dann ma wieder 9 etc. versuche dann halt am monatsende auf die arbeitsstunden zu kommen (öfters werden es auch ein paar mehr stunden). d.h. es gleicht sich doch eh wieder aus. dann schreib ich das auch im berichtsheft so. halt ich erfinde nicht, dass ich wirklich jeden tag genau 8:00h arbeite. wenn die IHK damit nicht einverstanden ist, können die ja meine stundenzettel sich angucken und die sind eh wichtiger. (also muss ich das schon gleich halten, ansonsten wundert sich mein ausbilder) ich schreib immer hinter jeder tätigkeit die stundenanzahl, die ich dafür gebraucht habe. manchmal muss ich das etwas dehnen, weil halt auch oft kleinkram anfällt, die es nicht wert sind ins berichtsheft zu schreiben (stecker rausgefallen, leiter aussem keller holen, treiber cd mitarbeiter gebracht etc). kenn auch welche, die schreiben nur die tätigkeiten ohne zeitangabe und dann die gesamtarbeitszeit von dem tag. aber in meiner vorlage steht in der erklärung, dass man die zeit für die jeweiligen tätigkeiten aufschreiben muss.
  23. Eigentlich ist es doch egal was du nimmst. Mit beiden kannst du einen Server betreiben! Es soll sogar Leute geben, die nehmen nen Ubuntu Server... Ich würde mir nicht soviel Gedanken darüber machen, welche Distribution nun besser ist. Debian wird oft im Serverbetrieb eingesetzt, läuft stabil und die Paketpolitik ist auch sicher. (trifft sicherlich auch auf openSuse zu...) darum wayne Google Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch HowtoForge - Linux Howtos und Tutorials HowtoForge - Linux Howtos and Tutorials Pro-Linux debianforum.de • Foren-Übersicht The Linux Documentation Project StartSeite - LinuxWiki.org - Linux Wiki und Freie Software
  24. Warum dann keine virtuelle Maschine oder einen alten Rechner? Zum Üben viel Geld ausgeben und eine weitere unsichere Maschine ins Netz stellen? Debian - weil ich openSuse nicht kenne und schon immer Debian benutze Wenn du von beiden nicht viel Ahnung hast, dann probier beide aus.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...