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MasterZelgadis

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  1. Ja, das kanns doch aber nicht sein. BCM erstellt eine MS SQL Express Datenbank. Da müsste es doch möglich sein, diese auf einen anderen MS SQL Express Server zu legen, ohne den ganzen Mist vorher zu installieren...
  2. Hallo, wir haben hier gerade folgendes Problem. Bei der Suche nach einer CRM-Software sind wir auf den Business Contact Manager gestoßen, der ein Addin zu Outlook 2007 darstellt. Dieser kann aber offenbar nur eine neue Datenbank auf dem lokalen Rechner anlegen. Wir hätten aber gerne eine zentrale Datenbank, wo alle drauf zugreifen können. Microsoft legt einem dabei ein paar Steine in den Weg. Wir haben hier einen Windows 2000 Server laufen, mit Exchange 2000. Microsoft sagt, dass das Paket nicht mehr kompatibel mit Windows/Exchange 2000 ist und wehrt direkt alle Anfragen auf der Supporthotline ab. Was wir bereits versucht haben: Office auf dem Server installieren, um die Datenbank durch den BCM anlegen zu lassen (fehlgeschlagen, wegen Inkompatibilität Office 2007 <-> Windows 2000 Server) Die von einem BCM erstellte Datenbank von einem XP-Rechner auf den Server kopieren (kein Verbindungsaufbau BCM -> Datenbank möglich) Datenbank über ein BCM-Database Tool anlegen (fehlgeschlagen, lässt sich wegen Inkompatibilität Tool <-> Windows 2000 Server nicht installieren) Was können wir hier tun?
  3. Hi, danke für die Antwort. Also, ich habe ein Hauptfenster, das als MDI-COntainer deklariert ist. Darin befindet sich aber links noch eine Menüspalte. Wenn ich das Child nun rechts daneben in dem restlichen freien Bereich maximiere, so dass es den Bereich unterhalb der Menüleiste des MDI-Parents und rechts von dieser Menüspalte ausfüllt, dann ist die Größe ja nicht gleich der des Parent Form. Eine Maximalgröße kann ich so nicht festlegen, da ich ja das Parent auch wieder maximieren kann, wodurch der ausfüllbare Bereich größer wird.. Ich habe schon versucht in den Containerbereich ein unsichtbares Panel anzudocken, und es dann mit der Größe zu vergleichen. Da setzt er dann auch den Borderstyle, trotzdem ist diese Menüleiste da oben sichtbar. Wenn ich das Fenster direkt mit Bordertyle=none und maximiert aufrufe, dann ist die Menüleiste da nicht. Hoffe man versteht, was ich meine, ansonsten muss ich mal Screenshots hochladen
  4. Hallo, ich sitze gerade an einer MDI-Anwendung. Das Problem an der Sache ist, wenn ich das MDI-Child im Container maximiert anzeigen lasse möchte ich gerne die Titelleiste des Child-Fensters ausblenden, damit diese sich nicht über das Menü des Containers legt. Mein Ansatz war, sobald das Child maximiert wird, setz den BorderStyle auf none. Doch wie kann ich prüfen, ob das Child maximiert wurde? Habe es mit allen möglichen Ereignissen versucht. Resize, Resize End, Size changed...ohne Wirkung. meine Abfrage war: if (this.WindowState == FormWindowState.Maximized) { this.FormBorderStyle = FormBorderStyle.None; } else { this.FormBorderStyle = FormBorderStyle.Sizable; } hat jemand eine andere idee, wie ich das lösen kann, oder weiß wer, wie ich das hier abfragen muss? Danke schonmal im voraus
  5. Tach zusammen, um mich ein wenig in C# einzuarbeiten programmiere ich privat an einem kleinen Spielchen (Brettspiel, ähnlich wie Risiko). Ich hatte vor, wenn das Spiel geladen wird, die Informationen über die einzelnen Länder auf der Karte (Wer kontrolliert das Land?, Hat es Städte, Befestigungen, Festungen?, Wie ist die Armeestärke?) aus einer Datenbank zu ziehen und in ein Array (habe in C++ angefangen, mache es jetzt aber komplett neu, daher wahrscheinlich eher eine Arraylist, oder sowas) zu laden. Damit die Infos nicht hardcoded im Programm stehen, wollte ich diese in einer Datei, bzw Datenbank speichern. Ziel ist es eigentlich, dass das ganze natürlich einfach gehalten wird, ich also mich nicht 100 mal verrenken muss, nur um an die Daten zu kommen, und dass ich dafür nichts zusätzlich auf dem Rechner, der das Programm starten können soll, installieren muss, wie z.B. einen SQL-Server, Access, oder sonstwas. Prinzipiell dachte ich hier an den MS SQL-Server Compact, da weiß ich aber nicht, wie das mit zusätzlichen Installationen aussieht. Alternative wäre eine XML-Datei. Hier habe ich aber nicht nicht richtig verstanden, wie ich Datensatz für Datensatz in eine Arraylist speichern, bzw auslesen kann. Ach noch was..die Arraylist enthält dann Objekte einer selbst erstellten Klasse. Die Attribute decken sich dabei natürlich mit den Feldern aus der Datei/der Datenbank. Wäre dankbar für etwas Hilfe
  6. Tach zusammen. Ich bin der Kollege vom raven. Also, erstmal, die AS400 gibts tatsächlich noch. und zu flash: geschlafen nicht, aber private Notebooks lenken halt ab, außerdem war der Unterricht total für die Fott So, zum Thema... Natürlich wissen wir, dass man eine ganze Datenbank nicht so aufbauen kann, weils völliger Bull**** wäre. Hintergrund ist eigentlich der, dass die Firma das komplette Lagerverwaltungssystem, das wir auf der AS400 entwickeln, auf C# umzustellen. Ob komplett oder teilweise migriert oder komplett neu geschrieben, da ist man sich noch nciht so einig. Mit dem Modell geht es jetzt lediglich um Stammdaten. Sprich, so sachen wie Firmenstamm (Mandantenfähigkeit), Lagerorte, Versandarten...vielleicht schon gar nicht mal mehr der Artikelstamm. Also wirklich nur Daten, von denen in jeder Tabelle so ca. 10 - 100 Datensätze existieren, und die auch selten verändert werden. Hintergrund der ganzen Geschichte ist, dass wir statt der vielen vielen Stammdatenprogramme, die wir auf der AS400 haben, nur noch ein einziges Wartungsprogramm zu haben. Nun, bedingt durch die AS400 Programmierung stehen wir in C# noch ganz am Anfang. Es wäre doch sicher auch möglich mit einem einzigen Programm auf unterschiedliche Tabellen zuzugreifen, oder? Also, dass ich mir per ComboBox meine Stammdatendatei wählen kann, und bekomme dann je nach auswahl die Tabelle "Lagerorte", oder "Firmen", oder "Artikel" angezeigt... Wenn das einfach zu machen wäre, wäre das glaub ich das Argument gegen das Modell, das unser Chef vorgeschlagen hat. Wie die Performance sich verhält kann ich nichts zu sagen, da wir dort keine Erfahrungswerte haben. rein vom Gefühl her würde ich sagen, dass einzelne Stammdatentabellen performanter sind, als dieser zusammengewürfelte Haufen aus Daten, wo man sich per Stazart die richtigen Daten herausfiltert.

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