Hallo,
leider nicht so ganz. Ich meine wirklich zwei komplett verschiedene Objekte. Von mir aus Material für die Fertigung, und ansonsten ein Dokument. nicht zwei verschiedene Zustände. Bei zwei verschiedenen Zuständen(Auftragsdokument [zugesagt, abgelehnt]) wäre es einfach. Dann hätte ich ja EINEN OutputPIN und würde keinen Zustand an diesem modellieren, sondern den Zustand einfach an den jeweiligen InputPIN der folgenden Aktion. Dann kann ich mit einem guard den Zustand auslesen. Bei mehreren Dokumenten könnte ich dann auch noch ne Expansion region machen, die mir die einzelne Bearbeitung angibt.
Folgendes (abstraktes) Beispiel
Bei der Bearbeitung von Aktion 1 läuft im Fall 1 alles normal ab. Dann wird ObjektA erstellt und dementsprchend dann auch Aktion 2 nach Aktion 1 ausgeführt.
A1 --> O1 --> A2
Wenn nicht alles nach Plan verläuft wird ObjektB erstellt und dementsprchend dann Aktion 3 nach Aktion1 ausgeführt.
A1 --> O2 --> A3
Also habe ich eine XOR entscheidung auf Grundlage des aus Aktion1 hervorgegangen Objekts. (ObjektA --> Aktion2, ObjektB --> Aktion3).
Kann ich es dann so machen, dass ich einfach zwei OutputPins an Aktion1 modelliere und mich nicht darum kümmere, welches Objekt anliegt, oder wäre es semantisch falsch, da beide Objekte (A, anliegen müssen um weitere Aktionen ausführen zu können?
Grüße