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kr4nd

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Beiträge von kr4nd

  1. Ich hatte auch ca. 1 Jahr lang die CT abonniert. Hab das Abo dann aber wieder aufgelöst weil die Themen sich ständig wiederholt haben und mich das meiste was drin stand nicht wirklich interessiert hat.

    Zu uns kam letztens jemand vom DIRECTA Verlag in die Berufsschule und hat für sein IT Magazin geworben. Das Ding ist extra für die Ausbildung zugeschnitten und nennt sich Moderne Informationstechnik - Das Magazin für Ausbildung, Weiterbildung und Beruf. Inhaltlich in keiner Weise mit CT oder Chip oder sonstigen Fachzeitschriften vergleichbar. Auch die Auflage ist geringer und es kommt nur einmal in zwei Monaten heraus, es kann nicht im Handel erworben werden, d.h. man kann es nur auf Bestellung bekommen. Was diese Zeitschrift ausmacht sind meiner Meinung nach die "Arbeitsblätter". Hier findet man in jeder Ausgabe Übungen über Themen wie z.B. Datenschutz, Recht und Wirtschaft aber auch Englische Texte mit Fragen oder Kreuzworträtseln sind vorhanden. Die Übungen orientieren sich relativ stark an den Prüfungsfragen und helfen damit der Prüfungsvorbereitung. Außerdem gibt es kleinere Artikel über Themen aus der IT-Welt.

    Als Ausbildungsbegleitung deshalb sicher nicht zu unterschätzen.

  2. @kr4nd

    Wenn man den ersten Beitrag liest, hat man den Eindruck, dass die Entscheidung quasi schon für die dritte Option gefallen ist, da hier offensichtlich (wenn das alles richtig ist) am meisten Vorteile vorhanden sind, dieser Eindruck entsteht zumindest für mich. Die erste Option (Job - arbeiten) würde ich in gar keinem Fall nehmen.

    Gruß fach_i_81

    Stimmt! Ich sehe bei diesem Studiengang die meisten Vorteile und ich bin davon auch relativ stark überzeugt das es das richtige für mich ist!

    Warum würdest du nach der Ausbildung nicht direkt in den Beruf übergehen?

    Zu wenig Kohle / Qualifikation?

  3. Ist Worms eine gute Hochschule? Diesen Punkt könntest du noch kurz prüfen, ich habe auf die Schnelle keine Infos gefunden.

    Ich habe mich diesbezüglich schon ein bisschen schlau gemacht:

    Zum einen habe ich im Forum des Fachbereich der FH Worms ein bisschen gestöbert, die Meinungen gehen weit auseinander. Wobei ich den Eindruck bekommen habe, das die FH nicht wirklich gut ist. Von der Organisation über Lehrinhalte und Professoren.

    Auch im aktuellen Hochschulranking von Spiegel schneidet die FH Worms sehr schlecht ab!

    Ich habe mir den Studiengang zwei Minuten lang angeschaut, die Informationen sind jedoch etwas dürftig. Auf den ersten Blick kommt es mir so vor, als ob dies kein richtiges FH-Studium ist sondern eher auf BA-Niveau liegt. Von daher gibt es neben den Vorteilen schon einige Nachteile.

    Wenn du etwas länger schaust, bekommst du auch einen tieferen Einblick! Es sind quasi alle Informationen verfügbar. Leider muss man sich ein wenig durchklicken um einen Gesamteindruck zu erlangen.

    Es ist ein kooperatives Studium, kein normales. Heisst, es geht ein Semester länger, man hat zwischen den Theoriesemestern auch Praxissemester, man wird finanziel durch den entsprechenden Betrieb unterstützt und man hat keine Semesterferien in dem Sinne, sondern 30 Tage Urlaubsanspruch pro Jahr, zu nehmen in den Praxissemestern.

    Der Abschluss allerdings ist ein Bachelor of Science, so wie bei anderen Studiengängen auch.

    Was wären die von dir erwähnten Nachteile?

    4. Möglichkeit: Du suchst dir einen Job und studierst nebenher an einer privaten Hochschule.

    Ich würde zwar immer ein Präsenzstudium vorziehen aber mit steigendem Alter würde ich immer mehr zum Fernstudium tendieren.

    Das stelle ich mir persönlich sehr stressig vor!

    Gruß

  4. Hi,

    hier mein Projektantrag mit der Bitte auf Überprüfung wegen Bezeichnung, Formulierung, Inhalt und Zeitplanung.

    Projektbezeichnung:

    Fernzugriff auf ein Netzwerk und Fernwartung der Rechner mittels geeigneter Software

    Kurze Projektbeschreibung:

    Das Netzwerk der Firma <Inhalt einfügen> bietet im Moment keine Möglichkeit eines Zugriffs von außen. Es soll ein System eingeführt werden mit dem es möglich ist, die Rechner des Netzwerks von jedem Internetanschluss aus zu bedienen. Es soll den Mitarbeitern ermöglichen Kundenaufträge und sonstige anfallende Arbeiten zu erledigen, auch wenn sie nicht im Büro vor dem Rechner sitzen. Dabei soll ein Hauptaugenmerk auf die einfache Bedienung des Systems gelegt werden.

    Meine Aufgabe bei dem Projekt ist die Planung und Realisierung des Systems. Das beinhaltet die Auswahl und Installation sowie Konfiguration der geeigneten Software für den Fernzugriff als auch die Konfiguration des Netzwerkes und der Rechner welche sich in diesem befinden.

    Das ganze soll durch einen VPN-Kanal, sowie durch eine Fernsteuerungssoftware realisiert werden.

    Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden:

    Planungsphase:

    Kundengespräch mit Zieldefinition 2

    Soll-Ist-Abgleich 2

    Durchführungsphase:

    Installation und Konfiguration 8

    Testphase:

    Verschiedene Tests 5

    Dokumentation:

    Dokumentation erstellen 12

    Benutzerhandbuch erstellen 4

    Projektübergabe:

    Einweisung und Übergabe 2

    Gesamt 35

    --------

    Viele Grüße!

  5. Hallo Lone,

    auch ich fange zum 1.9. als FISI bei der Telekom in Bielefeld an.

    Kann dir bei Interesse gerne mal meine E-Mail-Addy, ICQ, MSN etc geben.

    Denn ich lese überall Sachen über Kennenlernwochenende etc, von denen zumindest mir bisher nichts mitgeteilt wurde...

    Gruß h3llraid3r

    Es gibt ne Art Einführungsfahrt um euch alle besser kennen zu lernen. War bei uns sehr lustig!

  6. OK. Also meine Einstellungen für PPTP sehen wie folgt aus:

    Benutzername: user

    Passwort: pass

    IP: 192.168.5.200

    SN: 255.255.255.0

    Gateway: 192.168.5.1

    Häkchen bei:

    Host

    Automatisch verbinden

    Dann ne neue VPN-Verbindung erstellen und die IP-Adresse und DNS Server für die Verbindung anpassen.

    ------

    Was mich jetzt brennend interessieren würde ist, wie ich einen IPSec Tunnel über den Router aufbauen kann. Habe mich nämlich über die versch. Protokolle (PPTP und IPSec) ein wenig informiert und herausgefunden das PPTP nicht das sicherste ist. In Wiki steht zwar drin das auch PPTP bei einer Passwortlänge von 12 Zeichen als sicher gilt, trotzdem komme ich glaube ich in Erklärungsnot bei der IHK wenn ich PPTP anstatt IPSec verwende. Wäre schön wenn sich dazu auch noch jemand äußern könnte.

  7. Hi!

    Ist es möglich den Teledat Router 530 so zu konfigurieren das er als VPN-Server fungiert?

    Ich möchte einen VPN-Tunnel von einem externen Standort zu dem Netzwerk aufbauen was hinter dem Router liegt. Ist das möglich ohne zusätzliche Hardware?

    Sitze gerade vor dem Router und habe diverse Einstellungsmöglichkeiten. Bevor ich aber was ändere würde ich gerne wissen ob es denn überhaupt möglich ist.

    Viele Grüße

  8. Ich hab mir jetzt folgendes überlegt:

    Ich will einen VPN-Tunnel vom Laptop zum Router aufbauen.

    Somit habe ich eine Site-to-End Verbindung und bewege mich im LAN als ob ich tatsächlich lokal angebunden wäre. Von dort aus kann ich dann meinen VNC-Viewer benutzen um meine Rechner zu bedienen.

    Jetzt müsste ich erstmal rausbekommen was für ein Router Modell benutzt wird um zu schauen ob der VPN unterstützt.

    Danach brauch ich eine geeignete Software um den Tunnel aufzubauen, hatte an OpenVPN gedacht.

    DynDNS Account kann ja im Notfall schnell registriert werden.

    Ist das generell so möglich?

    Was muss ich beachten?

  9. Nochmal kurz zum Verständnis..

    Das LAN besteht aus einem Win2003-Server und 5 WinXP-Clients, davor ist ein Router geschaltet. Ich gebe nun dem Router mittels DynDNS eine Adresse wie z.B. myvpn.de.org. Auf Server und Clients installiere ich jeweils den VNC-Server.

    Wenn ich nun von extern auf einen Rechner (sei es Win2003-Server oder WinXP-Client) im LAN zugreifen will, schreibe ich als Adresse im VNC-Client myvpn.de.org !?

    Es muss doch eine Zuordnung erfolgen! Ich hab ja quasi 6 VNC-Server am laufen. Wie stelle ich sicher das ich auch wirklich auf z.B. den Win2003-Server verbinde?

  10. Na du solltest ja schon irgendwoher wissen, wohin du deinen VPN-Tunnel aufbauen willst...Dein Laptop (Client) braucht eine Zieladresse, zu der er den Tunnel aufbauen kann -> Statische IP oder IP-Adresse serverseitig abfragen und an den Client verschicken (oder eben DynDNS, was so ziemlich alle Router können)

    Gibt es denn Tools mit denen die Abfrage der IP-Adresse automatisch von statten geht?

  11. Hi Leute!

    Folgendes Szenario:

    Es besteht ein kleines Netzwerk mit einem Server und 5 Workstations.

    Das Netzwerk ist durch einen Router mit dem Internet verbunden.

    Auf dem Server äuft Win2k3 und auf den Workstations läuft WinXP.

    Im Moment gibt es noch keine Möglichkeit von außen auf das Netzwerk zuzugreifen.

    Aus diesem Grund soll mittels PC-Anywhere dieser Zugriff ermöglicht werden.

    Und zwar nicht nur auf einen Rechner sondern auf den Server sowie die 5 Workstations.

    Der Zugriff von außen soll durch zwei Laptops erfolgen, welche unter WinXP laufen.

    Ich hab noch nicht mit PC-Anywhere gearbeitet, hab mir Gestern zum ersten Mal das Manual angeschaut.

    Ich hab mich schon ein bisschen informiert, aber hab noch keine zufriedenstellende Antwort erhalten.

    Reicht es aus wenn man die Ports im Router an die entsprechenden IP-Adressen forwarded?

    Wäre ja dann sechs mal der gleiche Eintrag mit den verschieden IP-Adressen.

    Oder macht es mehr Sinn erst einen VPN Tunnel, mittels Software, zwischen Netz und Laptop aufzubauen?

    Ich mach mir nmlich gerade Gedanken über die Erreichbarkeit der zu fernwartenden Rechner.

    Denn im Netz gibt es zwar statische, aber LAN IP-Adressen (nicht von außen zu erkennen).

    PC-Anywhere connectet ja zum Router und von dort aus werden ja nur die einzelnen Rechner angesprochen.

    Wie unterscheidet PC-Anywhere die Rechner?

    Gibt es dort Einstellungsmöglichkeiten welche diese Unterscheidung vornehmen? So eine Art "bekannte Hosts" Liste?

    Weil wenn die Anfrage von PC-Anywhere an den Router kommt, weiß dieser ja gar nicht welchen Host er ansprechen soll.

    Deshalb hab ich halt an nen VPN Tunnel zum Netz gedacht. Erst damit ins Netz verbinden, und von dort kann ma ja dann die

    Rechner mit den Hostnamen oder IP-Adressen ansprechen.

    Achja.. Eine Lösung mittels DynamicDNS kommt nicht in Frage!

    Grüße

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