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truebsalgeblaese

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Alle Inhalte von truebsalgeblaese

  1. Na und? In dem Job auf deutschen Tools & Dokus bestehen zu wollen, ist etwas abseits der Realität... tsg
  2. Hallo Reetole, um noch mehr Unklarheit zu sähen: Ich kenn einige, welche in Deinem Alter nochmal studiert haben, und gut im dann neuen Beruf untergekommen sind. Eventmanagement sehe ich da von der Altersstruktur her jedoch zwiespältig - ist vom Durchschnitt her doch relativ jung, und nicht unbedingt ein Job um drin alt zu werden... (War für mich u.a. der Grund aus der Eventbranche auszusteigen...) Ich selbst wurde nach meiner Ausbildung - zu einem guten Teil aus ebensolchen zwischenmenschlichen Inkompatibilitäten - nicht übernommen - und bin in der neuen Firma dann sehr gut untergekommen. Gerade bei solch eingespielten Teams kommt es ja oft vor, dass "der neue" irgendwie menschlicht nicht ganz reinpasst - und da sieht es in jeder Firma ganz anders aus. Vieleicht lässt sich ja auch ohne extra "Umbildung" ein Schwenk in eine andere Branche machen - da bei Dir ja der Kaufmann in Vordergrund steht, ist eine branchenfremde (z.B. im Bereich Veranstaltungen) Beschäftigung durchaus denkbar. tsg
  3. Hallo reetolee, erst einmal: Nach der Ausbildung nicht übernommen zu werden, ist kein Beinbruch - sondern kann, vor allem wenn ich mir Deine Schilderung anschaue, auch eine Chance sein. Was Du machen sollst? Dass kannst nur Du beantworten. Dir stehen als "fertiger" IT-Systemkaufmann viele Türen offen. Studium hast Du ja schonmal genannt - aber das ist im Prinzip ein ganz anderes Arbeitsfeld, welches sich Dir damit eröffnet - aber erst einmal kommen einige Jahre Lernen (viel Theorie) und wenig Geld... Ansonsten gibt es sicherlich für Dich eine gute Chance, Dich bei verschiedenen Firmen in Deinem Beruf zu bewerben - O.K., während der Prüfungszeit ist es etwas nervig, da Zeit & Energie investieren zu müssen, aber durchaus machbar... Die Berufssparte an sich muss ja nicht unbedingt falsch sein, in anderen Firmen kann das Arbeitsklima total anders sein - und beim Kunden scheinst Du ja gut anzukommen, und es macht Dir auch Spass - also such Dir halt einen entsprechenden Job... tsg
  4. 10 Finger oder nicht - ist in meinen Augen relativ egal - das Wichtige ist, dass man zügig (ich sag immer "ich tipp so schnell wie ich denken kann") und ohne grosse Fehler schreiben kann - 1 Finger Adlersuchsystem ist sicher suboptimal, aber 10 Finger ist nicht notwendig - jedoch auch nicht verkehrt :-) Wichtiger ist da ein geübter Umgang mit dem Computer... Klar heist es "Ausbildung" wie in ausbilden - aber ein paar Grundkenntnisse sind nie verkehrt. Grund sind die schon oben angesprochenen Mitazubis bzw. Klassenkameraden. Hier klafft die Wissensschere oft weit auseinander, und man kann u.U. doch etwas in Hektik verfallen... In meinen Augen sollte das Interesse am Computer auch vor der Ausbildung _etwas_ tiefer gehen, als "ich zocke gern". tsg
  5. Hallo Slayer Was verstehst Du unter "ausfallen" genau - ist die Platte defekt, oder nur nicht mehr sauber ansprechbar? tsg
  6. Und wieder andere Firman zeigen auf der Homepage nur Models - aber keine Mitarbeiter - von daher als Quelle höchst fragwürdig...
  7. Hallo, Händeschütteln zur Begrüßung ist in unseren Breiten ein ganz normales Verhalten - also warum nicht. Kommt sicher auf die Situation an - wenn alle Prüfer am Tisch sitzen, dann ist es nicht der optimale Zeitpunkt. Als bei mir der Prüfungsausschuss nach meiner Aufbauzeit herein kam, habe ich jeden begrüßt. So eine Chance sollte man nutzen, gutes Benehmen sorgt für eine gute Stimmung... Schau, dass der Laptop am Rande deines Blickfeldes gut einsehbar ist - dann ist mit einem kurzen Blick die aktuelle Situation leicht zu erfassen - und ein (kurzer) Blick in Notizen, Regiekarten oder den Beamer ist nicht nur erlaubt, sondern ganz einfach notwendig... tsg
  8. Ok, dann mal eine Kurzanwort, nicht dass es noch länger dauert: spanning-tree portfast - normales Spanning-Tree braucht eine ganze Weile, um einen Port "durchzuschalten", für Endgeräte ist das in der Regel zu lange, daher wird der Port mittels "portfast" direkt aktiviert. Wichtig: NUR auf Ports zu Endgeräten konfigurieren. auto qos voip cisco-phone service-policy input AutoQoS-Police-CiscoPhone Gehört zusammen: Cisco hat eine ganz brauchbare Autokonfiguration für QOS für Cisco IP-Phones - und so wird diese auf dem Port aktiviert. (Ansonsten: über 10 Zeilen Config, und die haben es in sich....) tsg
  9. Bewerbungen schaden nie - auch wenn die Stellenausschreibung hohe Anforderungen stellt - das ist der Wunschzettel des Unternehmens und nicht unbedingt die echte Anforderungen - auch als Anfänger mit guten Grundkenntnissen hat man da gute Chancen - nach kurzer Einarbeitungszeit hat sich bei genügend Engangement die Kenntnisdifferentz meist relativiert... Im Übrigen hilft es oft auch, sich blind bei Firmen zu bewerben, die gar nichts ausgeschrieben haben... tsg
  10. Ich halte es so: Familie (direkte) stellt kein Problem dar - die versteht, dass das Zeit und Wissen kostet, und steckt mir immer wieder mal was zu... Bei guten Bekannten helf ich 1-2 mal gerne auch mal umsonst, danach beginne ich langsam mitzuteilen, dass meine Zeit nicht auf den Bäumen wächst, und wenn ich das Problem im Geschäft lösen müsst, dann gerne eine Rechnung von deutlich über 100EUR/Stunde käme - spätestens dann kommen die meistens relativ schnell auf die Idee, etwas vorsichtiger zu sein... Ausnahme sind (wie gerade von Carwyn angesprochen) - die "eine Hand wäscht die andere"-Fraktion - und die pflege ich sorgfältig :-) tsg
  11. Hallo Summerdreamx, ohne den Switch jetzt genau zu kennen - ist zum Grossteil ist das so realisierbar - nur bei der Anbindung Fileserver musst Du ggf. aufpassen. IP-Adressen kann auch die Astaro-Firewall vergeben, die hat einen eigenen DHCP-Server. Tsg
  12. Hallo chooter696, "Projektfunktionalität muss Nachgewiesen werden" liest sich für mich wie "Funktionstests duchgeführt und protokolliert" aka "Abnahmeprotokoll liegt bei" aber nicht wie "Prüfer will selber spielen" Gegen die Abgabe des kompletten Codes spricht u.a. eine Geheimhaltungsverpflichtung gegenüber Deinem Arbeitgeber - und bei (ist ja eher die Regel als die Ausnahme) Teilprojekten sind diese ja ohne den Rest nicht lauffähig... tsg
  13. Impedanz = Wechselstromwiderstand ( Impedanz ) WireMap = Nachweis, dass alle Adern Kontakt haben und keine Kurzschlüsse/Offene Verbindungen vorliegen NEXT-Nahnebensprechdämpfung = Eigenes Signal, das auf der Empfangsseite des Senders wieder empfangen wird ( Übersprechen ) FEXT- Fernnebensprechdämpfung = Übertragung auf andere Leitungen des selben Kabelstrangs (z.B. andere Adernpaare) ( Übersprechen ) PSNEXT- Leistungssumme des Nahnebensprechens = Eben die Leistungssumme, Rest s.o. ELFEXT = Verhältnis NEXT zu (gedämpften) Nutzsignal ACR- Dämpfung Nebensprech Verhältnis = hast du schon selbst benannt ( Attenuation To Crosstalk Ratio ) DELAY- Verzögerung - sollte sich selbst erklären ( Verzögerung (Telekommunikation) ) DELAY-SKEW - Unterschiedliche Verzögerungen auf unterschiedlichen Adern/Aderpaaren ( Skew (Elektronik) ) RETURNLOSS- Rückflussdämpfung - Signal wird i.d.R. beim Emfänger reflektiert - dies sollte gut gedämpft werden tsg
  14. Bei mir in der Umgebung gibt es eindeutig zu viele WLANs - für das normale Surfen reicht es aus, aber bei zeitkritischen Diensten kam es immer wieder zu Störungen, Aussetzern bis hin zu Verbindungsabbrüchen. Vor kurzem habe ich mir daher die Mühe gehabt, die Probleme näher zu beleuchten. In der Kurzfassung: Immer wieder haben WLANS der Nachbarn (quer über die Strasse, aber durch die Fenster - nicht wie meine Verbindung durch die Zimmerwand) so stark "hereingestört", dass das gewünschte Signal total überlagert war. Meine Lösung: 1 Loch durch die Wand (2 Minuten) und per Kabel ist alles gut... tsg
  15. Vom Tagesbeginn gibt es bei mir 2 Variationen: 1) Tür auf, "Morgen" sagen, Laptop einstöpseln, Kaffe holen, schaun was anliegt 2) Zum Kunden fahren, "Guten Morgen" sagen, Laptop hochfahren, Kaffe hingestellt bekommen, schaun was anliegt der Rest hängt rein vom Tagesgeschäft ab, und das variiert: - Kunden am Telefon/Teamviewer helfen - Inhouse Probleme lösen - Kollegen helfen - Projekte vorbereiten - Projekte durchführen (inhouse/beim Kunden) - den Vertrieblern die Angebote zurechtrücken - Fortbildung - Schulungen vorbereiten/durchführen - ... Kurz zusammengefasst: Jeder Tag hat seine Herausforderungen - für Routine bleibt kaum Gelegenheit... tsg
  16. Ich frag mich nur, was am Subnetting bei v6 so viel schlimmer sein soll, als bei v4 - im Gegenteil sogar meist einfacher, weil nicht zu "fitzelig", da der zur Verfügung stehende Adressraum "geringfügig" größer ist, und daher leichter handlebar... tsg
  17. Sofern sich nichts geändert hat, seit dem ich die Prüfung machen durfte: In allen 3 Teilen zusammen (Gewichtung bei der Berechnung des Durchschitts berücksichtigen!) 50% aber kein Teil mit weniger als 30% tsg
  18. "Für die Installation und Konfiguration der Switche durch Herrn Max Mustermann wurde ein Zeitpunkt nach Ladenschluss gewählt, um den Geschäftsbetrieb nicht zu behindern."
  19. Echte Firewall in Hardware gegossen gibt es eigentlich nirgends - ggf wird ein Teil in Hardware abgebildet, aber Hardware hat einen grossen Nachteil: Sie lässt sich sehr schwer umbauen, wenn sich an den benötigten Features etwas grundlegendes ändert - und gerade im Firewallumfeld sind doch immer wieder einige Änderungen einzupflegen, um gegen neuen Bedrohungen gewappnet zu sein. Von daher setzt jede Firewall zu 90%++ auf Software, ggf wird der eine oder andere zeitkritische Teil etwas hardwarenäher implementiert, aber mehr auch nicht. tsg
  20. Mehrwert "Zufriedenheit des Chefs" ist leider schwer in Zahlen zu fassen, aber als "Erhöhte Werbewirksamkeit" kann duraus mit einer Schätzung der Marketingabteilung abbilden - oder diese selber schätzen... tsg
  21. Hallo Furo, auch Linux-Firewalls werden als Hardware-Firewalls gezählt - und oft sitzt hinter einem wie auch immer gearteten Interface der verschiedensten Firewall-Appliances oft ein etwas "verbessertes" Linux. Die Unterscheidung sollte dann eher lauten: - spezielle Hardware-Appliance vs. normale Hardware (Astaro z.B. bietet auch eine "Software-Version" an, die bis auf Treiberdetails & co identisch ist) - fertige Lösung vs. spezielle Distri vs. selbstgestrickt tsg
  22. Mein Senf: Bei einem Vorstellungsgespräch geht es nicht nur um die fachlichen Kompetenzen - sondern sehr viel auch um den persönlichen Eindruck der Person, welche dem Bewerber gegenübersteht. Und das ist oft nicht der zukünftige Kollege Admin (auch wenn dieser mit dabei sitzt) - sondern in der Regel eine Führungskraft (je nach Größe des Betriebs der Chef oder ein Abteilungsleiter). Von daher sollte man die Kleiderordnung für das Vorstellungsgespräch an dieser Zielgruppe festlegen. Des weiteren ist ein Vorstellungsgespräch kein "normaler" Termin - sondern ein Vertriebstermin - und da will ich dem Kunden ( = zukünftiger Arbeitgeber ) die Ware ( = MICH ) so gut wie möglich verkaufen. Und genauso wie im normalen Marketing die Verpackung des Produkts eine Rolle spielt, so auch in diesem Fall - und da sollte man sich dann Gedanken machen, wie die Kleidung auf das Gegenüber wirkt. Nur ist hier nicht "Bunt um aufzufallen" die richtige Wahl - sondern "dezent und gut gekleidet". Ob dies nun wirklich ein Anzug sein MUSS, oder nur eine gute Hose (kann durchaus eine gut gepflegte Jeans sein) und ein Polo sein - ggf mit einem Sakko dazu - das hängt durchaus von der individuellen Situation ab. Generell ist ein overdressed nie verkehrt - wohingegen ein underdressed oft (wenn auch nur unbewusst) als "der interessiert sich nicht richtig für uns" gewertet wird. tsg
  23. Gratulation, dass Du den Innenwiederstand einer Batterie gemessen hast - weil das ist nicht ganz einfach... Wobei, da Dir entgangen ist, dass -6V eine ganz komische Zahl für einen Akku ist - ich würd eher tippen, dass Du das nicht gemessen hast - und dieser Messwert (ebenso wie der Widerstand der USV selbst) für die Extended-Rundablage ist... Und nachdem APC in der Regel 12V Akkus verbaut, würde ich jetzt einfach mal ganz drauf tippen, dass der Akku mittlerweile wieder komplett entladen ist... tsg
  24. Ich hab das Anschreiben komplett in die Mail kopiert (damit der Personaler es gleich lesen kann, ohne einen externen Viewer aufzumachen), und dann alles (also incl. Anschreiben) fein sauber formatiert in ein PDF gepackt - hat sich noch niemand beschwert... Tsg

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