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truebsalgeblaese

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Alle Inhalte von truebsalgeblaese

  1. Kommt auf den jeweiligen VPN-Gateway an - bei manchen existiert ein extra Netz für die VPN-Clients, bei manchen wird ein internes NAT aufgebaut, ... Und bei vielen Typen kann man auch das NAT oder die Firewallregeln (oft will man ja, dass über gewisse VPNs nur gewisse Server erreichbar sind, ander (z.B. Admins) müssen aber mehr erreichen können) anpassen. Und wenn dann noch Site2Site VPNs berücksichtig werden sollen, wird es noch aufwendiger. Von daher - bitte mehr Details, dann gibt es auch klarere Antworten. tsg
  2. Klare Antwort: Kommt drauf an... Im Prinzip ja, aber nur unter der Voraussetzung, dass ( z.B. auf dem VPN-Gateway ) die Firewall dies auch erlaubt, ob das Routing auch passt, ... Wie Üblich: ungenaue Problemschilderung - unscharfe Antwort --- genaue Problemstellung - genaue Antwort tsg
  3. Mach Dir keine Kopf wg. der Zwischenprüfung - und erst recht nicht, wenn Du nicht alles in der Schule dranhattest, was in den alten Prüfungen gefragt wurde. Schau Dir ein paar alte Zwischenprüfungen an, arbeite sie gewissenhaft durch - und schau Dir die Punkte an, welche unklar sind. Am besten rechtzeitig, damit man genug Zeit für Tante Google und Onkel Wiki hat Damit ist dann die Zwischenprüfung durchaus machbar - und wenn sie nicht ganz so gut ausfällt wie erhofft hat man einen guten Anhaltspunkt, welche Felder man noch vertiefen sollte - mehr soll ja die Zwischenprüfung ja auch nicht sein. tsg
  4. Steht doch drinnen: Der Rest ist logisches Denken und Ausformulieren. tsg
  5. Den Entschluss an die BOS zu gehen ist sicher kein einfacher. Vor dem "wieder die Schulbank" drücken solltest Du keine grosse Bedenken haben - da kommt man (mit etwas Engangement) gut rein, wenn man sich drauf einlässt. Vorbereitung auf die BOS ist nie verkehrt - aber was Du genau brauchst, musst Du selber wissen - je nach Vorwissen kann es relativ einfach sein, sich in den neuen Stoff einzufinden - manchmal fehlen aber (z.B. Mathe oder Englisch kommt das gerne mal vor) die Grundlagen, und dann muss man viel Energie investieren. Warum gehst Du nicht mal an die BOS Deiner Wahl und sprichst mal kurz mit den Lehrern - die kennen "ihre Pappenheimer" - sprich die gröbsten Probleme, die auftreten können - und helfen gerne weiter. tsg
  6. Auf jeden Fall die paar Monate noch durchziehen - und auch genug Energie in die Abschlussprüfung hineinstecken. Egal ob Du später in diesem Beruf arbeitest oder nicht - mit einer abgeschlossenen Ausbildung stehst Du auf jeden Fall besser da, als mit einem Makel im Lebenslauf. In manche Berufe kannst Du dann auch einfach "reinrutschen" - und in anderen wird Dir die Ausbildung mit berücksichtigt. tsg
  7. Hallo chablife, warum sollte dein Chef falsch von Dir denken, wenn Du Dir Deinen Urlaub, welcher Dir ja zusteht nimmst? tsg
  8. Hallo Michl, Fetchmail nutzt man, um sich Mails von externen Providern wie z.B. GMX abzurufen, um diese dann lokal zuzustellen. tsg
  9. Sagen wir es so: Das Zeugnis ist eine Herausforderung bei der Bewerbung - einfach wird es damit sicher nicht. Wenn sich die Chance bietet, würde ich auf jeden Fall Praktika annehmen - dies ist in der Regel eine gute Methode sich zu beweisen - und damit von schulischen Leistungen abzukoppeln. tsg
  10. Achtung: Die Zeit im Antrag ist die Zeit für die für das Projekt normalerweise zu erstellende Doku - also für Kollegen/Kunden/... Im Prinzip Dein Anhang :-) Die Doku für den Prüfungsausschuss dauert länger...
  11. Hm... Das mit Quelle hat sich monatelang hingezogen - und das in aller Öffentlichkeit - da ist viel mehr Reaktionszeit als bei vielen kleinen Unternehmen, bei welchen das ganze schon mal innerhalb weniger Tage (Zeit, in der man das als normaler Arbeitnehmer mitbekommt - Chef weiß es oft ja etwas früher - oder auch nicht )passiert. tsg
  12. Das Interface, über welches der Traffic verschickt wird.
  13. Hallo PIChris, die Netzmaske ist immer in Zusammenhang mit dem Netzwerkziel (bzw anders rum...) zu sehen - beide bilden eine Einheit. Die Netmaske beschreibt die signifikaten Bits. Es ist relativ normal, dass mehrere identisch aussehende Netzziele, aber mit unterschiedlichen Netzmasken in einer Routingtabelle auftauchen. Die Metrik ist weniger die "Qualität" einer Verbindung - von daher ist dein Nebensatz daneben - sondern die Priorität, mit der die Routen (bei gleichem bzw. vergleichbarem Ziel) ausgewählt werden. tsg
  14. meine 5 cent: Das derzeit sinnigste ist weiterhin das gute klassische Ethernet-LAN, wenn es sich einrichten lässt. Bei keinem anderen Medium ist man derart Herr der Dinge und niemand kann einem in die Übertragung reinpfuschen. Bei WLAN kommt es (je nach Wohnsituation) durch die vielen verschiedenen WLANs in der Nachbarschaft immer öfter zu kurzen Zuckern - und das kommt beim Zocken oft suboptimal. DLAN/PowerLan/... ist ebenfalls - je nach der Verkabelung - auch immer wieder Quelle der "nettesten" Störungen. Wenn es nicht möglich ist, die Kabel mit den vorhandenen Mitteln gut "verschwinden" zu lassen, muss man halt auch mal improvisieren. Als Tipp: Im Baumarkt gibt es auch kleine Kabelkanäle (imho 10x10mm -> passen 1-2 LAN Kabel gut rein), welche sogar schon mit einem Klebestreifen vorbereitet sind. Damit die Sockelleisten, Türzargen, ... entlang -> ergibt eine relativ ansehnliche Kabelverlegung. tsg
  15. Ja, steht aber nur ein Buch drinnen: Besagtes Handbuch...
  16. Sorry, aber es geht hier um Fahrzeit zur Schule - nicht um Belastung auf Arbeit. Schnapp Dir ein gutes Buch, alternativ nutz die Zeit für Hausaufgaben / lernen. Wenn Du Verwandschaft in der Gegend hast, findet sich u.U. eine Möglichkeit während der BS-Blöcke dort unterzukommen - sonst rede mit deinem AG in Bezug auf Pension o.ä. Wenn Du keinen Block hast => sofort umstellen. Ich würde auf jeden Fall keine Ausbildung wg. einer Fahrzeit zur Schule aufgeben, das kann sich in der Zukunft böse rächen... tsg
  17. Sagen wir es mal so - Netzwerkklassen sind solange noch aktuell, als sie jeder in der Schule eingetrichtert bekommt, beim "Subnetting" alles verkompliziert wird - und jeder nur die Klassen, aber nicht die CIDR im Hinterkopf hat. Und nun basteln wir ne kleine Iteration draus tsg
  18. So, zurück zum eigentlichen Thema: Es kommt drau an, wie du einen "Fehlschlag" definierst. In meinen Augen kommt es beim Prüfungsausschuss sicherlich nicht gut an, wenn rüber kommt "Ich hab das Projekt hingeschmissen" Wenn Du es versucht hast, und auch einiges geschafft hast - nur das eigentliche Ziel in der Vorgabe der Zeit aus Komplexitätsgründen (noch) nicht erreicht hast - sieht es etwas anders aus. Klar, Asterisk ist eine sehr komplexe Software - aber fang mal an mit einer Basisinstallation - nur reine Telefonie wie in diversen Seiten und Büchern beschrieben. Diese solltest Du ganz nach der Anleitung installieren - und Dir nebenbei das Hintergrundwissen in Bezug auf Telefonie anlesen. Und dann fängst Du an, den einen oder anderen Parameter zu drehen, die eine oder andere Funktion einfügen. Entweder Du kommst damit Deinem Projektziel deutlich näher - oder aber Du erwirbst damit eine saubere Grundlage, mit der Du sowohl in der Doku als auch im Fachgespräch gut begründet darlegen kannst, warum das Projekt nicht zum Ziel gekommen ist, und warum und in welchen Punkten Du bei der Auswahl des Projektes die Komplexität und den Aufwand nicht einschätzen konntest - und das wird Dir dann der Prüfungsausschuss abnehmen. Tsg
  19. Ein monolithischer Code ist recht vereinfacht: nur eine main(), ohne jegliche funktionsaufrufe - und wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann alle Libraries statisch verlinkt. Vorteil: Der Overhead beim Funktionsaufruf (Rücksprungadresse auf den Stack, Register sichern - am Ende alles wieder zurück) wird gespart. Auch das Laden von Libaries erübrigt sich... Nachteil: Erklärt sich von selber... Viel Spass bei der Wartung... tsg
  20. Mein Senf: Zum einen: Jede Schule hat so ihre Macken - und ist nur so gut, wie der Lehrer, den man gerade hat. Zum anderen: Viele Fächer erscheinen einem als unpassend - dienen aber der Grundlage. Z.B. die bei FISIs vielgehasste Programmierung: Auf den ersten Blick etwas mehr als deplaziert - aber denkt mal etwas weiter: Früher oder später kommt mal das erste Script, man bekommt die Administration einer Datenbank o.ä. auf's Auge gedrückt, oder muss bei einem Linux-System etwas aus den Quellen bauen (weil z.B das Distri-Paket gerade nicht gepflegt wird, oder in dem Umfeld eine kleine Änderung notwendig ist...) - und hat noch nie eine Programmiersprache aus der Nähe gesehen... Ok, hier kommen auch mal wieder die Lehrer zum tragen - viele verstehen die FISI-spezifischen Anforderungen nicht die Bohne - und haben auch von C/C++ nur die unbedingt nötigen Kenntnisse - aber ob das an einer anderen Schule besser wird, wage ich zu bezweifeln... Und genau anders rum ist es mit den FISI-Fähigkeiten der FIAE - auch hier sollte man grob wissen, wie es mit dem Netzwerk geht, was Komponenten eines Computers tun - auch damit wird man im Job oft genug konfrontiert - und ich bin (leider viel zu) oft auf grobste Verständnissprobleme z.B. bei Netzwerken gestossen, welche die Problembehebung dann sehr in die Länge gezogen haben.... Die Berufsschule soll ja eine Ergänzung zur betrieblichen Ausbildung darstellen - und gewisse Grundlagen lehren, welche oft nie angesprochen werden, weil das im Moment der Ausbildung nicht vorkommt - aber wer kann sagen, mit was man nach einigen Jahren mal konfrontiert wird? Da sind dann die "Grundlagen im Hinterkopf" nie schlecht - auch wenn es eine gute Chance gibt, das man nicht alle Themen wirklich mal braucht - als Einzelperson - aber über alle gemittelt??? Gegen das fehlende Internet - bzw. die fehlende Freischaltung des Internets kann man auch selbe was tun - alternativen Zugang via UMTS nutzen tsg
  21. Für allgemeine Fragen: Let me google that for you Spezifisches nach Anfrage... tsg
  22. Für mich beantwortet sich die Frage nach dem "warum" folgendermassen: Es geht nicht darum, Windows & Linux auszuprobieren - dafür wären 2 verschiedene VMs am besten. Sondern es geht darum, DualBoot mit seinen Tücken kennenzulernen - und das kann man auf echter Hardware machen - oder zum Testen durchaus auch virtuell - bzw. sogar bevorzugterweise :-) Damit beenden wir denke ich mal die Sinnfrage, und kehren zu den Lösungen zurück... tsg
  23. Hallo bla!zilla, da muss ich Dir teilweise wiedersprechen - gerade Cisco legt in den Zertifizierungsprüfungen relativ viel Wert auf allgemeines Wissen und nicht nur auf die herstellerspezifischen Details - und die Grundlagen, welche man für den CCNA erarbeiten muss, helfen einem sehr oft weiter, da sie deutlich über die normalerweise in der Ausbildung vermittelten Kenntnisse hinausgehen. tsg P.S: Natürlich "helfen" in der Regel nur die passenden Zertifizierungen, also nix (allzu) fachfremdes...
  24. Hallo speedy-luis, kommt ganz darauf an, was Du unter "als ob Sie im Hauptstandort sitzen" verstehst. Gerade über WAN-Leitungen (fast jeder Art) sind direkte Dateizugriffe relativ träge. Mail (Exchange <-> Outlook) & co gehen schon deutlich besser... Vieleicht bietet sich ja teilweise auch ein Zugriff auf einen Terminalserver an. Wie weit sind denn die Standorte voneinander entfernt? Vom Prinzip her würde sich ein entsprechendes Site2Site-VPN anbieten - alternativ auch MPLS oder andere Technologien. Das ganze lässt sich sicher nicht in wenigen Sätzen klären, es gibt viel zu beachten... tsg

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