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truebsalgeblaese

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  1. truebsalgeblaese

    hilfe

    Hallo tommyoo, Bei (1) fehlt erst einmal die unterscheidung, ob nach julianischem oder gregorianischem Kalender geprüft werden muss Mehr wenn mehr Ansätze vorliegen... tsg
  2. Dann würde ich Dir empfehlen, mal hier im Board nach ausführlichen Erklärungen zu suchen... tsg
  3. 1. fehlender Cast auf float bei den Berechnungen: 1/int_irgendwas = 0 2. Klammern und Reihenfolge sind falsch: erg = 1/((1/R1)+(1/R2)); bzw erg = 1/ ((1/(float)R1)+(1(float)R2)); tsg
  4. Das machen Controller und Device aus... (Wenn man genau nach der Spez vorgeht) Aber dazu werden wieder die Datenleitungen benötigt. tsg
  5. Hallo IchBinDat, rein prinzipiell sind beide Versionen gültig. Wobei das Problem mit den .0 und .255 in den Netzwerken nicht mehr groß von Belang ist. Daher würde ich auch zu Version A greifen, ggf einen kleinen Nebensatz "Sollte die Sonderstellung von .0 und .255 beachtet werden, sind nun..." dazuschreiben... tsg
  6. Guggsdu hier.... und schreibst "subnetting" rein - gibt's jede Menge Antworten auf Deine Frage... tsg
  7. Jub... =1 man sollte net "nebenbei" noch im Forum was posten, wenn das Hirn schon voll ist... sorry tsg
  8. nicht oder, sondern und.... 1^irgendwas = 1 irgendwas^0 = 0 Irgendwie muss ich gerade mal wieder an eine der vorangegangenen Diskussionen denken, wo es um die Mathekenntnisse als Fachinformatiker ging... tsg
  9. Router arbeiten auf Layer 3, nicht 4... TCP wäre dann auf 4 Chat auf 7 Siehe: OSI-Modell ? Wikipedia tsg
  10. Hallo Eleu, rein prinzipiell kann ein Rechner mit 2 (oder noch mehr) Netzwerkkarten als Router fungieren. Wird ja auch oft genug gemacht... Ob jedoch Windows XP NAT kann - müsste ich selber schauen, denn das hab ich noch nie gemacht, dafür nehm ich immer Linux... tsg
  11. Wenn ich mich nicht verhauen hab 96 Punkte. Schriftlich / Mündlich = 1 / 1 Für ne 2 (2,5) wären 80 Punkte nötig. Bei Deinen 64 im schriftlichen würdest du 96 im mündlichen benötigen um auf die 80 zu kommen (64+96 = 160; 160/2=80) tsg
  12. Games in einer Virtualisierungsumgebung werden Dir nur bedingt Freude machen - auf jeden Fall wenn es um hardwarelastige 3D Spiele geht. Ansonsten schau Dir doch mal den VMware Server an... tsg
  13. Aufgabe genau lesen nachdenken selber ersten Lösungsansatz formulieren nochmal nachfragen tsg
  14. "Router on a Stick" bedeutet, dass der Router nur eine (physikalische) Netzwerkverbindung hat, die zum Switch geht. - Nix mit USB-Stick o.ä. - Es gibt halt nur einen "Stock", an dem der Router hängt... Und auf dem physikalische Interface sind dann mehrere logische Interfaces konfiguriert. Sei es einfach nur mehrere IP-Adressen aus verschiedenen Netzwerken, oder auch (Stichwort IEEE 802.1q - Tagged VLAN) wird die Trennung in die unterschiedlichen VLANs erst am Router vorgenommen... Das VLAN kann sich ja auch mit den getaggten Ports über mehrere Switche ausbreiten - warum nicht auch bis hin zum Router... (Wird ggf in der BS (auf jeden Fall bei uns) kaum erwähnt.... Sinn und Zweck: Klar - einen (gewissen - und auch kontrollierbaren) Datenaustausch zwischen VLANs (oder einfach auch nur verschiedenen logischen, aber sich im selben physikalischen LAN befindlichen, IP-Netzen zuzulassen. Nachteil: Durch das eine Interface muss sich der ganze Traffic zwischen den Netzen quälen, so dass ggf schnell ein Bottleneck entsteht. Daher gibts nun Layer3 Switche.... tsg
  15. Hallo Kleiner, sorry, aber was soll dieser sarkstische Ton? Deine Rechnung klappt nur, wenn beide Zufallsereignisse vollständig voneinander unabhängig sind (Gegenbeispiele hab ich angegeben) - sonst wird die passende Berechnung um einiges komplexer... tsg
  16. Vorausgesetzt, die beiden Leitungen sind wirklich unabhängig... Sonst geht die Rechnung nicht so einfach. Anderer Provider? (komplett) getrennte Kabelführung (auch außerhalb des Hauses) andere Vermittlungsstelle (oder doch nur ein Reseller o.ä.) ... tsg
  17. Wenn mich mein Siebhirn nicht ganz trügt, dann ist das eine Meldung, dass die Restlaufzeit der USV ggf unterhalb einer gewissen Schwelle liegt... tsg
  18. nop... $casekleinabfrage = mysql_query($caseklein); führt bereits die Abfrage aus, und speichert den Rückgabewert in der Variablen $casekleinabfrage . Was für eine Fehlermeldung bekommst Du genau? tsg
  19. Hallo Crowz, zum einen fehlt mir die Verbindung zu Datenbank (ggf hast Du die auch nur nicht gepostet)... Ich würde mal vermuten, Du willst $casekleinabfrage erst in dem Switch (bei gegebenem Case) ausführen - aber dass machst Du nicht. Du führst den Befehl gleich am Anfang aus, nicht im Switch - was Du da mit dem Result-Wert willst - keine Ahnung... Sollte eigentlich ne Fehlermeldung produzieren... ansonsten mach mal ein echo $casekleinabfrage; und paste das dann mal in ein direktes SQL-Eingabefeld (Sei es im mysql-client selbst, oder bei phpmyadmin, ...) - dann siehst Du, ob die Query direkt einen Fehler aufwirft... Was meinst Du mit mehr Befehlen im Case? Du kannst beliebig viele Befehle zwischen dem case(...): und dem nächsten schreiben... break ist ja auch "nur ein Befehl". tsg
  20. Hallo Waffenpanter, 32bit Addressbus => 4GByte maximal addressierbar (ohne Tricks) Klar sind (bei einem normalen Drucker) 4GB RAM übertrieben, aber es geht ja um das Maximum, was ein 32bit Prozessor (bzw mit 32bit Adressbus) maximal kann. Ist genauso unrealistisch wie die sauteuren Gurken (oder was auch immer die "Gemüseteile" auch sein sollen)... tsg
  21. da steht was von nem 8bit Datenbus => 4GByte... tsg
  22. Hallo mrpink321, sagen wir es mal so: Wenn etwas Eigeninitiative zu sehen wäre (war ja in der Überschrift... Aber nicht im Text), dann ggf... Formulier wenigstens einmal eine These, und begründe sie kurz. Ansonsten verweise ich wie so oft an die Tante (Google) und den Onkel (Wikipedia). Da mal nachschauen, und selber denken, kurz Deine Ergebnisse posten, und wenns dann immer noch unklar ist, dann gibts (meistens) auch eine qualifizierte Antwort. tsg
  23. DNS Server hilft bei der Bandbreite relativ wenig - und taugt auch 0 als Beschränkung des Internetzugangs, da es (mit etwas Wissen) sehr leicht zu überwinden ist. Passende Paketfilter / Accesslists / Firewallregeln und QOS sind da viel eher die geeigneten Methoden - und diese sollen auf dem Router, und nicht auf dem Server (außer er dient als Router bzw (Zwangs)Proxy) laufen. Nur die Zugriffe auf den Server selbst wirst Du am Server beschränken müssen, wobei Du dabei nur die Bandbreite sinnvoll beschränken kannst, die der Server selbst verteilt... tsg
  24. Hallo Alfons, das Internet wirst du wohl nur am Router sperren können - also nur für wenige (eigene) Adressen freigeben... Wie das genau geht - oder ob überhaupt - liegt am Router... tsg

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