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RipperFox

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  1. Mal ernsthaft.. Mit der Fragestellung: wird man ja gezwungen zu antworten: Keine Ahnung warum DU das nicht kannst! (ich könnte dir 10 Gigabit/s über ein 4-adriges ISDN-Kabel übertragen.. 'türlich nicht besonders weit und die Hardware zahlst DU!) Ernsthaft: Über was reden wir hier eigentlich? Baseband/Ethernet? xDSL? Funk? Es gibt physikalisch keinen Grund, dass irgenwo eine hohe Bitrate möglich wäre und gleichzeitig keine niedrige (zur Not fahre ich die hohe Bitrate und fülle auf) Ich vermute du hast deinen Ausbilder falsch verstanden, oder der hat's verpeilt Grüße Ripper
  2. Fastpath ist z.Zt. buggy - das scheint nur in Ausnahmefällen zu funktionieren.. Dir ist die Openfire-Plugin IM-Gateway (Anbindung an MSN, ICQ, uvm.) bekannt? Als Client empfehle ich Psi (Psi, the Cross-Platform Jabber/XMPP Client for Power Users - Home) - "Emoticons" sind abschaltbar.. Zum Disconnect von Neos: Evtl. kickt der Server den Client bei falschen XML-Daten? Serverlog mal angeschaut? Grüße Ripper
  3. Nach Möglichkeit sollte man auf beiden Seiten (richtende) Antennen verwenden. Schon einseitig bringt selbst eine Antenne mit guter Richtwirkung mehr als eine Eröhung der Ausgangssendeleistung, denn eine Antenne wirkt in beide Richtungen (Senden und Empfangen). Entweder bastelst du dir oder deinem Nachbarn eine Antenne (3 € Aufsteckantenne: WLAN - Einfache Styropor Yagi « Von dj3le « Material, verwendet*Es, Stück*Styropor, Linksys, WRT54, Busch, Strecke, Router « HAM-ON-AIR) oder du schaust, welche Art von käuflich erwerbbaren Antennen du anhängen kannst. Bitte gesetzliche Vorschriften beachten: Evtl. musst du sogar die Sendeleistung drosseln.. Kleine FAQ: FAQ WLAN Antennen - WarDriving-Forum.de //edit: Ich hab mit vor 2 Jahren mal das für meinen Linksys WRT54 bei ebay geschossen: "Wlan Antenne-12.5 dBi Panelantenne - 3m Kabel -RPSMA" - kostete €15,- Damit kriegste schon die halbe Nachbarschaft rein (Richtwirkung beachten).. Die Angabe von Verstärkungen von teils über 17db bei diversen ebay-Angeboten sind ein wenig unglaubwürdig, denn Dezibelangaben sind logarithmisch. Grüße Ripper
  4. Gegebenenfalls: JA? Was genau möchtest du denn wissen? Grüße Ripper PS: Meine Antwort is schon länger als deine Frage..
  5. Wenn das deine Hamachi-IP war: Dein Rechner hat ja die IP trozdem aktiv, obwohl Hamachi nicht verbunden ist - Soweit normal. Dein Rechner sucht dann wohl nach anderen Rechnern (NetBIOS-Broadcast und Käse). Kann sein, daß dein Windows die abgehenden Adressen bissl durcheinanderbringt. Oft wird die niedrigste IP (=5.x.x.x) als Quell-IP genommen - dieses Verhalten hat z.B. auch Linux ohne extra Routing-Tabellen. (Multihomed NetBIOS Discovery ****t sowieso gewaltig - man WINS..) Warum das über deine LAN-Schnittstelle geht, sollte klar sein: Die VMWare-Netzwerkadapter sind auf deine LAN-Schnittstelle des Hosts gebrückt.. (VMNET-sonstwas.. kann mir die Nummer welches VMNet denn nun NAT, Host-only und Bridged per default hat nich merken) S.o. sieht nach relativ normalen Verhalten aus - hättest du gleich alles angegeben (Hamachi, Vmware mit den 192.168.0.x/x IPs) wäre es schneller gegangen (vllt. hättest du es ja auch selbst gemerkt Grüße Ripper
  6. Nochwas: Vllt. macht das sogar ein Fiesling absichtlich. In den RPC-Schnittstellen, welche auf Port 137-139 & 445 laufen gabs grade eben mal wieder schöne Bugs, welche sich exploiten ließen. Immer schön Updaten also..
  7. Lass mich auch mal raten: Du hast Hamachi drauf und Irgendeiner Routet Traffic für 192.168.0.?/? über dich. Dein Rechner (hat Routing aktiv) weiß damit wiederum nix anzufangen und schickt es an deinen Router. Treffer? Grüße Ripper @Volker: Sourceports sind beliebig..
  8. Mit "Domain-kompatibel" kann ich nu nix anfangen (1 PC in 1 Domain - ne?), aber: "Minimalistisches Tool" (auszuführen in der Kommandozeile): Arbeit-Settings in Textdatei exportieren: netsh dump > AufArbeit.conf (Nach Hause gehen und neu einstellen..) Privat-Settings in Textdatei exportieren: netsh dump > AtHome.conf Fertig.. Settings wieder laden: Arbeit: netsh -f AufArbeit.conf Zu Hause: netsh -f AtHome.conf Als Schmankel: Das Ganze als Batch von der c't gewürzt mit diversen Tricks (Proxy Settings, speichert als Anhang an den Batch, etc): heise mobil - 04.08.06 - Tipps & Tricks: Schneller einsatzbereit (Den Artikel darfste ruhig selber lesen) Grüße Ripper
  9. Geht schon: Ports mit unterschiedlichem Link-Speed kann man bei LACP in Link Aggregation Groups (LAG) unterteilen. Im Normalbetrieb wird die LAG mit der größten Bandbreite genutzt, bei Ausfall die kleinere.. Bei Juniper gabs sowas: Ethernet Link Redundancy Behavior Aber was genau (Redundanz, Balancing, etc.) und wie genau alles geht kommt auf die Möglichkeiten deiner Switches an.. Grüße Ripper
  10. ...die meisten Leute haben scheinbar mit Routing ihre Problemchen.. Du und Chief Wiggum im anderen Thread haben z.B. vergessen, daß der Router zum Internet (192.168.0.1) auch eine Route zum Netz 192.168.9.0/24 über 192.168.0.2 braucht. (in ettliche NAT-Büchsen kann man nicht mal statische Routen eintragen - die Fritz sollte es können) Ob der tolle WLAN-Router es dann noch schafft, zusätzlich das 192.168.9.0/24-Netz zu maskieren ist das nächste Problem (wieder können ettliche Baumarkt-"Hardware"-Router das nicht). LAN-Spiele funktionieren ebenfalls evtl. nicht mehr, da die oft nur auf dem NIC mit der niedrigeren IP auf Broadcasts lauschen (evtl. hilft eingabe der IP des Servers) Zum ICS: Im Gegensatz zu Chief Wiggum's Annahme kann man ICS auch mit LAN-Verbindungen verwenden. Man kann ICS auch manuell konfigurieren, den Zwangs-DHCP abschalten und das Umstellen auf die IP 192.168.0.1 das ICS-Rechners verhindern. Aber das will man nicht - ICS ist und bleibt ein Automatik-Krampf und ich persönlich installier lieber ein CoLinux auf der Windoofkiste als Router als diesen Mist zu verwenden.. Ich denke nicht, daß der Threadersteller fähig genug ist ein laufendes Routing einzurichten UND zu verstehen was er denn da tut. (sorry Master123of) Eine Bridge einzurichten ist dagegen (fast) ein Kinderspiel.. (Master123of: Dein WLAN ist hoffentlich schön mit WPA(2) gesichert, ne?) Btw: Windows allein zum Routen zu bringen funktioniert AFAIR seit Windows 95 - damit is es aber nicht getan.. Grüße Ripper
  11. Ohne verschlüsselte Verbindung zum Display (DVI, HDMI, Displayport jeweils mit HDCP-Support) ist normalerweise angedacht, daß die Software (BlueRay-Player) entweder gar keine Ausgabe macht oder auf DVD-Niveau heunterskaliert (z.B. PAL Auflösung 704x576 statt 1900x1200 ).. Abseits von HDCP würde ich aber bei 24" und der Auflösung generell eine digitale Ansteuerung (eben DVI, HDMI oder DisplayPort) nutzen, da das Bild störungsfrei ist. Ein VGA-Kabel ist mit der Bandbreite von 1920x1200x60Hz schon sehr am Limit - führt zu Geisterbildern, Überstrahlungen, etc.. Grüße Ripper
  12. Internetverbindungsfreigabe = NAT & DHCP für den Client PC2 (ohne Tricks) Das bedeutet 2x NAT für PC2 und wiederum kein Zugriff von z.B. VistaPC auf PC2 - ist unschön.. Und ich denke das wird dir zu kompliziert. Erstell doch einfach eine Netzwerkbrücke zwischen WLAN- und LAN-Adapter. Microsoft Corporation Grüße Ripper
  13. In meinem ersten Posting missverständlich ausgedrückt: "Port deaktivieren" = "Schalter umlegen" = "VLAN, Routing oder was auch immer unterbinden". Wie ich schon sagte: Ohne mehr Informationen über die Gegebenheiten -> keine genaueren Lösungsvorschläge.. Die Hardwareausstattung in Bildungseinrichtungen ist meist nicht besonders (managebare Switches, etc.). Der Threadstarter sollte sich ggf. jemand holen, der sich damit auskennt. Grüße Ripper
  14. Die Selektion des Druckers ist Aufgabe der Anwendung - wenn InfoPath das verbockt -> Hersteller informieren, Bugreport einreichen & auf Update hoffen.. Grüße Ripper
  15. Um globale System-Hooks mit C# (.net CLR) zu setzen bedarf es einiger scharfer Tricks (Anbindung über unamanaged DLL). Näheres dazu findest du z.B. CodeProject: Global System Hooks in .NET. Free source code and programming help Ob das mit so tiefgreifenden Hac^H^Hooks besser wird? Nochmal zum mitschreiben: 1. Der Savedialog selbst macht erstmal relativ wenig: Zielpfad und Dateiname abfragen, evtl. Prüfen ob die Datei schon existiert und noch sonstiges Kleinkram. 2. Du kannst da eigene Funktionen über einen global-system-hook einbauen.. Aber: 3. Das eigentliche Speichern macht das Programm NACH Aufruf des SaveFile-Dialogs ganz alleine.. Bringt dir das wirklich was? Grüße Ripper
  16. Mehrfachanbindung -> VLAN? Das mit den WPA-Keys ändern is so ne Sache - die APs, bei denen das per SNMP o.ä. geht sind nicht gerade billig.. Ohne mehr Informationen zur verwendeten Verkabelung/Infratruktur können wir nur raten, wie eine passende Lösung aussieht.. Grüße Ripper
  17. Ein Dateisystemtreiber wäre nicht sinnvoller? Ggf. FTP-Verbindung von Windows nutzen, o.ä.? Man kann zwar die Dialoge mit Hooks aufbohren (Extend the Common Dialog Boxes Using Windows Forms 1.x), allerdings halte ich einen systemweiten Hook für eine nicht besonders elegante Möglichkeit. Huh? GroupWise integriert sich AFAIK so richtig grade mal in MS Office.. Grüße Ripper
  18. Ich würde 'nen managebaren Switch so nutzen, daß er als "Schalter" für die Verbindung Internetrouter und Switches der Klassenräume dient. Das Ganze über nen Webinterface automatisieren und ggf. nen Admin-VLAN einrichten mit dauerhaftem Internet Zugriff und fertig.. - Du müsstest die MACs speichern, verwalten, etc. - Port an- und ausschalten is einfacher.. - Hol dir ggf. jemand, der sich damit auskennt Noch billiger & einfacher geht's mit intelligenter Verkabelung und "Stecker ziehen".. Grüße Ripper
  19. Als Alternative zu VPN/DSL fiel mir noch eine vom Telco gemietete Standleitung (Beschaltet z.b. mit SDSL) ein.. Mit ner Genehmigung (dauert) kann man auch Glasfaser unter der Straße verbuddeln (lassen). Die Kosten hierfür dürften aber jenseits von Gut und Böse sein, dafür kann man aber auch 10GE drüberprasseln lassen Überhaupt lässt sich viel anstellen, wenn man kein begrenztes Budget hat.. Allerdings dürften Richtfunk ggf. optische Verbindung eher den Bedürfnissen genügen.
  20. Grade entdeckt: SQL Log Rescue - Undo for SQL Server ist nen LogBrowser für's Transaction-Log. Aber nochmal: Transaktionen, welche beim Einbinden 'forward' ge-'rolled' werden deuten auf einen Fehler bei deiner Standar-D-Software hin - Schreib nen Bugreport! Grüße Ripper PS: Bitte keine "Stand-arT" mehr - das verursachtr bei mir Augenkrebs..
  21. Die meisten Barcodeleser werden heute entweder zwischen PC und Keyboard eingeschleift oder als USB-HID-Gerät eingerichtet. Die Dinger senden dann eben die eingescannte Zeichenfolge als String (optional mit Prüfzeichen und CR/LF) an das momentan aktive Eingabefeld (ja, serielle Dinger mit extra Treiber gibbet auch). Ohne extra Applikation zum Umbenennen deiner Dateien wäre das schon mal nen Krampf in puncto Usability. Nur mal interessehalber von wegen Anforderungen im Betriebsablauf: Normal setzt man Barcodes bei - einer großen Anzahl von zu erfassenden Objekten (z.B. Waren im Supermarkt) - einer großen Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten pro Objekt (z.B. SerienNr auf Produkten) ein. Bei euch: - Die Dokumente (Anzahl/Tag?) liegen also schon gescannt vor und sollen dann manuell (Strafarbeit?) umbenannt werden? - Die Barcodes passen auf _eine_ A4 Seite(?) Wenn ihr nicht hunderte an Bewohnern, KKs _und_ Dokumententypen habt: Ist das Anlegen einer "Buttonleiste" (mit Dropdown vllt?) am Bildschirm nicht einfacher, schneller in der Handhabung und billiger als nen Barcodeleser? Beispiel Eisdiele - Touchscreen statt Barcode (F-Tasten oder was zum Maus-klicken tut's auch).. An sonnsten gibt's kostenlose Software zur Wortvervollständigung, Nutzung von Tastaturkürzeln, etc. Kein Pflichtenheft - keine Definition der Aufgabe.. PS: Die Länge und der Zeichensatz der kodierbaren Strings hängt vom verwendeten Barcode ab. D.h. "KK Wummerhausen-Salzbadstättlachhausen" passt evtl. nicht so wirklich, oder wird verdammt lang - von daher bietet sich eine interne Kodierung (KK von oben = Nr. 011 auf dem gedruckten Barcode) vieleicht doch an.. Grüße Ripper
  22. Warum musst du die dann erst attachen? Hängt die "StandarDsoft" die etwa aus? Was sacht das Log deines SQL-Servers (vieleicht verreissts den ja - und nur dann wäre das so wirklich dein Problem) If you ain't broke it - ain't fix it DBCC log und DBCC loginfo gibts noch als undokumentierte Befehle.. aber das bringt dir nix: Und wie bitte willst du das wirklich feststellen? Da nicht quelloffen -> Du weisst eh nicht, was die Soft (evtl. falsch) macht und selbst wenn könntest du es nicht ändern. Ergo: Sinnlos in der Software den Fehler zu suchen - entweder liegt's an eurer Umgebung (SQLServer) oder der "Standardsoft"-Hersteller hat 'nen Bock geschossen.. Dann: Knall's dem Hersteller vorn Latz, inkl. Bugreport.. Grüße Ripper
  23. 1. Komplette Sicherung (der kaputten) Partition/Platte anferigen (Sector-Copy / dd / etc.) 2. Dann mit TestDisk (TestDisk - CGSecurity) und anderen Tools versuchen was sich machen lässt.. (OP ist nicht besonders auskunftsfreudig, was genau das Problem ist - ich tippe FS putt - evtl. mit Knoppix ran und versuchen die Partition zu mounten) Edit: Testdisk kann auch eine zerballerte Partitionstabelle wieder erstellen, etc.. 3. checkdsk, etc. drüberlaufen lassen (es stimmt schon, daß evtl. nach einem checkdsk-Einsatz weniger wiedeherstellbar ist als ohne - deswegen Punkt 1 ) Greets Ripper
  24. Direkt oder via MSSQLServer?? Wird zu DB zu früh ausgehängt? (z.b. das ekelhafte Attachen beim c# Express) Forwards gibts nur bei nem Server-Neustart - ergo: - Alles wurde wohl committed (sonst würde er nen roll-back machen) - SQLServer kam allerdings nicht dazu, alle Daten aus dem Transaction-Log in die reale DB reinzuschreiben ("hart" beendet, ausgehängt, etc.) Ehrlich gesagt: kein Plan.. Aber: Die Kommandos CHECKPOINT und SAVE TRANSACTION zwingen den SQL-Server zum flushen auf Disk. Evtl. das ausführen, bevor der SQL-Server heruntergefahren wird. Näheres zum Transaction-Log unter Know the Transaction LOG - Part - 1 - B Esakkiappan's SQL Thoughts Greets.. Ripper

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