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XspYroX

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  1. 1. Ist mir neu, dass PGP veraltet ist. Aber wenn es der Wahrheit entspricht, dann ersetzt "PGP" durch einen neuen und besseren Standard. 2. Solange es ein "Versuch" ist, wird auch keine Serverfarm benötigt, nur um den Kern zu entwickeln. Dass ich die Admins zu begin nicht für ihre Arbeit bezahlen kann, sollte jedem hier klar sein. Ansonsten hätte ich direkt auf Kickstarter angefangen oder eine eigene Firma gegründet. 3. Wie ich schon erwähnt habe, steckt dort viel Arbeit drin, korrekt. Alelrdings nicht im Sinne von "fast unmachbar schwer" sondern einfach "Zeit". Mit mehreren "Mitstreitern" würde es sich schon verkürzen, daher habe ich ja diesen Thread hier gestartet 4. Jap, es ist mir im Ansatz klar. 5. Manners please! Gegen Datenverlust gibt es Backups und diverse Sicherungskonzepte. 6. So komplex ist die Infrastruktur dafür auch wieder nicht. Und die Größe richtet sich nach der Anforderung und dem Nutzungsgrad. Dank Serverfarmen und Cluster-Struktur/OpenStack ist das ganze verhältnismäßig gut skalierbar. Natürlich nur bis zu einem gewissen Grad, danach sind Software-Umbauten natürlich nicht mehr auszuschließen. 7. Blacklists sind immer ein Problem. Zum Glück gibt es importfunktionen für Filterlisten. 8. Definiere Datenschutzrelevante Bereiche. Aber ich wüde nicht sagen, dass ich in dem Gebiet gar keine Erfahrung habe, nein. 9. Wie oben bereits erwähnt ist .Net/C# nur ein erster Ansatz. Das ganze kann auch auf Linux umgebaut werden, wenn denn die Notwendigkeit dafür vorhanden ist oder ein Mitentwickler von Anfang an gute Gründe für bzw. gegen .NET vorbringt. Alles in allem habe ich das Gefühl, dass du als Anforderung direkt von einem großen Projekt ausgehst. Die meisten Projekte und Portale fangen aber alle klein an, sie wachsen dann mit der Zeit und Anforderung. Aber da du dich in deiner Signatur ja selbst als "Meckertante" bezeichnest, nehme ich deinen Kommentar mal als positives Feedback auf, das nur noch einmal auf die später aufkommenden Fragen und Themen hinweist. Danke dafür Viele Grüße XspYroX
  2. Werd ich auch machen, also das Anfangen. Wäre nur natürlich schön, wenn man vllt 1 oder mehrere Leute hätte, die von Anfang an dabei wären Aber anfangen werde ich das Projekt so oder so, ist halt alles nur eine Zeitfrage. Sehr ich genau so. Das war auch einer der wichtigen Bestandteile. Vollste Unterstützung für alle gängigen Security-Protokolle u.s.w., PGP ist selbstverständlich. Ohje, will den CMD-Geeks natürlich nicht zu nahe treten, aber ich denke, ich befinde mich da schon auf einem höheren Niveau Der Server bekommt auch erstmal keine GUI, vltl später für besseres Logging oder so. Aber bisher arbeite ich mit C# meistens ohne GUI (außer sie ist zwingend nötig) und logge alles wichtige in DBs und lokale Textfiles. Grüße
  3. Da ich aktuell generell viel in C# arbeite, würde ich als ersten Ansatz auch C# für die Software einplanen. Man entwickelt noch recht nah an C/C++, kann aber vieles über Libraries erledigen. Error-Managament ist auch recht gut, ebenso das Arbeiten in Modulen. Für die GUI würde ich gerne HTML5 bevorzugen, muss man aber dann einfach gucken. Es soll halt alles recht flüssig ablaufen und vom Design tendiere ich auch eherr zu einem schlichten design, ähnlich wie outlook.com oder mailbox.org. Die GUI soll aber sehr anpassbar sein. Solange es keine Gründe dagegen gibt, würde ich z.B. auch Usern erlauben eigenen CSS-Zeilen zu ihrem Profil hinzuzufügen. Das wäre aber schon der Experten-Modus, man kann die Basics natürlich auch über normale Option-Felder zur Verfügung stellen. Man könnte auch zusammenfassend sagen, es soll nicht an Funktionen mangeln. Wenn User sich eine Funktionen wünschen, und nichts dagegen spricht, dann schadet es ja nicht sie einzubauen. Finanzierung ist immer so eine Sache. Für den Anfang denke ich wirklich, dass darum erstmal nicht gehen sollte. Aber für die Zukunft habe ich eher ein freies Konzept vor Augen, z.B. - Basis ist gratis (Mails, Kalender, Kontakte) - Online Speicherplatz (also cloudspeicher, dazu zählen keine Mail-Anhänge) kostet je nach Speichergröße monatlich - Weitere Mailadressen. Man kann also weitere Mailadresse nerstellen, somit kann man z.b. eine private und eine business-mailadresse in einem account verwalten. Jede weitere Mailadresse könnte dann geld kosten. Es gibt dann also keine "Tarif-Pakete", sondern Optionale Module, die man dazubuchen kann. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. - Weitere Kalender - Weitere Adressbücher - Music-Drive, in der man MP3s uploaden kann, die dann als m3u playlist abspielbar sind - Passwortsafe für andere Seiten/Zugänge Wenn man den Leuten selbst die Entscheidung überlässt, was sie brauchen/wollen und was nicht, schätze ich z.B. die Chance höher ein, dass sie etwas dazubuchen. Vor allem wenn es sich im Bereich von 0,50 € bis 1€ pro Modul abspielt. Denkbar wäre auch, dass die Version in der Basis-Fassung noch Werbung anzeigt und man entweder ein "Ohne Werbung" Modul buchen kann oder eben bei mindestens einem bezahlten Modul die Werbung direkt wegfällt. Wie gesagt, das sind so meine Ideen zu dem Thema. Wenn jemand aus der Projekt-Gruppe (die ich ja noch nicht habe) da andere Vorschläge hat, bin ich für alles offen Hoffe, dass eure Fragen damit erstmal beantwortet sind
  4. Interessanter Dienstleister. Habe mir dort mal einen kostenlosen Account gemacht und ja, sowas in der Art schwebt mir vor. Allerdings sind mir in den paar Minuten meines Testens schon wieder ein paar Dinge aufgefallen, die ich eben nicht haben möchte. - Ein "Basis"-Account kostet schon geld, monatlich - Die Bilder der User-Accounts werden wohl nur niedrig-aufgelöst auf dem Hoster gespeichert. Wenn ich dort einen Kontakt mit HD-Foto erstelle und von dieser Handynummer auf meinem Handy anrufe, erscheint das Userbild extrem verpixelt (da mein Handy das Anruferbild ja in Full-HD anzeigt). - Der Name "mailbox" ist für das Unternehmen meiner Meinung nach nicht gut geeignet. Mein Service würde einen Namen tragen, der nicht auf "mails" spezifiziert ist, sondern auf das ganze drumherum. Der Rest von mailbox ist aber dem ersten anschein nach ganz ok, aber obige Punkte machen das ganze für mich nicht attraktiv. Die Handhabung von PGP und SSL dort finde ich wiederum gut, auch die Nutzung von offenen Formaten für die Kalender, Kontakte u.s.w. Aber dem Prinzip nach an so etwas dachte ich, korrekt. Allerdings ist mein primäres Ziel (auf lange Sicht gesehen) diesen Service (in der Basis) kostenlos zur Verfügung zu stellen, eben damit sich vielleicht viele User von ihren NSA-Accounts verabschieden. So etwas aufzusetzen ist nicht allzu schwer, es dauert nur natürlich seine Zeit. Und je mehr Leute daran arbeiten, desto schneller geht es voran Brauche halt nur ein paar Mitstreiter :/ Achso und: Das ist eine Idee für ein Projekt, hätte vllt noch 1-2 andere in der Hinterhand Viele Grüße XspYroX
  5. Puh... Generell ging es mir natürlich darum lösgelöst von Themen Leute zu finden Aber mein primäres "Projekt" ist ein ... nennen wir es "Mailhoster", der ähnlich wie outlook.com arbeitet. Also mit integrierten Kotakten und Kalender (vllt auch kleine Dateiablage). Mails können per POP/SMTP, aber primär über die weboberfläche abgeholt werden. Sicherheitsaspekt: User können beim erstellen des Kontos auswählen ob sie vollverschlüsselung wünschen (also ohne ihr PW sind ihre daten für imemr unzugreibar, auch für usn als serviceleister) oder die "normale" verschlüsselung, bei der die Daten an sich aber nicht mit ihrem key verschlüsselt werden (sodass wir ihnen ein neues pw geben können u.s.w.). Das ganze entspringt der traurigen Erfahrung, dass es momentan keinen Anbieter für solche Dienstleistungen gibt, der alle Funktionen bietet, die ich mir wünsche. Ich wünsche mir somit z.B. auch, dass wir auf die Wünsche und das Feedback der User eingehen. Es soll vllt eine "einfache" ansicht geben, aber auch eine "experten-ansicht", in der die user alles einstellen und managen können, was sie wollen. Von mailregeln bis hin zu eigenen feldern für ihre kontakte u.s.w. . Hoster wie outlook.com oder gmail bieten eher nur die "einfache" ansicht. Ich kann dort nicht schalten und walten, wie ich möchte. Mein Projekt richtet sich eher an die, die mehr einstellungsmöglichkeiten wollen und trotzdem nicht auf sync mit dem smarthphone verzichten wollen (app würde dann später auch kommen). Das ganze soll primär kostenlos sein, vllt kann man aber ein paar euros für z.b. business-accoutns und "cloud-speicherplatz" nehmen. Müsste man mal gucken, wenn das ganze eine gewisse Größe erreicht... Das erstmal als erster anreiz
  6. Sorry, wusste nicht wie ich es anders beschreiben sollte Ich (26) bin auf der Suche nach ein paar Programmierinteressierten, die mit mir ein oder mehrere kleinere bis mittlere Projekte aufziehen wollen. Hab mich im internet umgesehen und finde ums verrecken keine Portale, wo man gleichgesinnte in der Richtung treffen kann. Habt ihr da ideen? Können auch Foren oder Mailinglisten sein, mir ist alles recht. Bin zwar zwischendurch auf MeetUp (meetup.com) gestoßen, allerdings möchte ich kein Geld ausgeben, nur um Leute in meiner Umgebung zu finden, die ein ähnliches Hobby haben :/ Wenn ihr Ideen habt, oder vielleicht selbst aus der Nähe Gelsenkirchen kommt und Interesse habt, schreibst hier rein Viele Grüße XspYroX
  7. Das Problem ist nur, dass insbesondere du, lilith2k3, nicht die Randbedingungen in meinem Szenario beachtest Dass ich bei jedem Update in der Tabelle etwas triggern kann, ist mit bekannt und in anderen Bereichen wird diese Methode auch eingesetzt. Allerdings ist dies in meinem Szenario nicht gewünscht. Den Grund dafür kann/darf ich dir leider nicht genauer sagen und, wie bereits erwähnt, sollte ich mein Szenario nicht rechtfertigen müssen. Auch der Vorschlag, der weiter oben fiel, ich könne ja die Logs ansehen und auswerten ist nicht das, was bei uns praktisch umsetzbar ist bzw. den gewünschten Effekt erzielt. Ich danke jedem hier für seine Antworten und das einbringen neuer Ideen, denn genau das hatte ich mir erhofft. Ich kann aber, lieber lilith2k3, unser Szenario nicht umbiegen, damit z.B. das Update-Triggern benutzt werden kann. Leider. Den letzten Kommentar hättest du dir auch eher sparen könne, da er nur eine private Kommunikation zwischen dir und pr0gg3r darstellt, ja sogar leicht überheblich über mich herzieht. Mit deinen 38 Jahren und 1.280 Beiträgen hätte ich das eigentlich nicht erwartet @pr0gg3r: "Der Ansatz ist doch komplett falsch" -> stimme ich dir teilweise vor, allerdings wird der Ansatz von anderer Stelle vorgegeben und ist leider indiskutabel. Daher müssen wir (erstmal) mit diesem Ansatz vorlieb nehmen. Vielen Dank also nochmal an euch alle Viele Grüße XspYroX
  8. - Es sollte keinen Unterschied machen, in welchem Interval ich snapshots machen möchte. Sagen wir einfach alle X Sekunden/Minuten/Stunden/Tage/Wochen/Monate/Jahre - Warum ich die Snapshots machen möchte? Weil es die Situation in der Firma erfordert. - Was dann damit passieren soll? Die Frage verstehe ich nicht. Die Daten sollen gesichert/exportiert werden. Auf diese Sicherungsdaten soll, zwecks Analysen, zugegriffen werden können. @lilith2k3: Es fehlt nicht an Festplatten, allerdings wirkt sich der Faktor 60 auch auf andere Dinge aus, z.B. die Dauer für ein komplettes Backup der Daten über's Internet. Mein aktueller Gedankengang ist, dass ich vorerst mit einem Chronjob in einem Interval die Daten der originaltabelle in eine Montagstabelle schreiben lasse, z.b. "t_2014_09". Dadurch wird die einzelne Tabelle an sich relativ klein gehalten und ich kann den Interval sogar nach belieben ändern. Ob ich nun täglich sichere (30 datensätze in der tabelle) oder stündlich (30 x 24 datensätze in der tabelle) ist dann egal. Denormalisierung gucke ich mir aber an, danek für den Tipp
  9. Hi Ich stehe vor folgende, Szenario: Wir haben eine MySQL DB, in der eine Tabelle mit ca. 1500 einträgen ist. Diese Einträge werden minütlich aktualisiert, allerdings NUR aktualisiert. Es kommen also selten neue Einträge mehr dazu. Von dieser Tabelle muss nun täglich oder stündlich eine art Snapshot erstellt werden und diese Snapshots müssen 2 Jahre Rückwirkend aufbewahrt werden. Habe mal hochgerechnet und bei stündlichen snapshots wären 2 jahre ca. 2,9 GB groß... also in Serversprache "winzig". 1. Die Daten sollen so in Dateien auf der Festplatte liegen, dass man sie leicht sichern kann (robocopy o.ä.) 2. Ich möchte mit php skripten die daten der letzten x wochen/monate aus diesem backup auswerten können, ohne sie erst entpacken zu müssen ö.ä. Was würdet ihr da vorschlagen? Bin mir z.b. noch unsicher ob ich mysql events zum backupen nehmen soll oder externe chronjobs. bin mir auch über das exportierte format unsicher... Freue mich über Vorschläge zur Umsetzung Viele Grüße ^^
  10. ok... ich hab die halt bei den projekteigenschaften beim manifest&symbol die datei ausgewählt, die dann automatisch eingebunden wurde. und du meinst ich soll den status davon auf embedded setzen? werds morgen direkt mal probieren
  11. Ist mit reincompiliert worden, liegt also nicht extra rum
  12. Hi Habe da eine Frage, bei der ich nicht einmal sicher bin, dass sie lösbar ist. Einen Versuch ist es dennoch wert Ich habe in C# (mit VS 2013) eine Exe programmiert, die beim kompilieren eine ICO datei zugewiesen bekommt. Diese Exe-datei liegt dann im Netzwerk in einer Freigabe, auf die normale Benutzer keinen Zugriff haben (weder lesen noch schreiben). Der Administrator hat jedoch lesezugriff auf diese Exe. Ich starte nun beim normalen benutzer eine CMD, allerdings mit "ausführen als" und logge mich mit dem Administrator ein. Danach starte ich die exe über den netzwerkpfad aus der CMD. Das funktioniert auch soweit ohne probleme. Allerdings wird das Icon der exe in der taskleiste nicht angezeigt und windows packt dort das "nicht gefunden" icon hin. Wenn ich dem normalen user leserecht auf die freigabe gebe, erscheint beim aufrufen als Administrator das icon. Nehme ich dem normalen user die leserechte wieder, so erscheint beim aufrufen als Administrator wieder kein icon. Gibt es einen weg, wie das icon korrekt beim normalen benutzer angezeigt wird (wenn die Exe über ausführen-als-> Administrator gestartet wird), ohne dass er lesezugriff auf die freigabe bekommt? Danke schonmal für Tipps Viele Grüße XspYroX
  13. Hallo zusammen, Ich habe mir seit ein paar Tagen Gedanken um ein Szenario gemacht, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob es funktioniert. Es geht um Torrents: Die Torrent-Datei beinhaltet ja, neben mehreren meta-daten, auch Checksummen für jedes "stück". Gehen wir einmal von ein einer Torrent-Datei aus, die nur ein Teil besitzt, welches 16 KB groß ist. In der Torrent-Datei steht also eine Checksumme, die sich aus dem 16 KB großen Stück errechnet. Frage: Wenn ich nun eine Art Rainbow-Table für 16 KB große Torrent-Stücke erstelle (die ja nicht so gigantisch groß sein wird, vom Speicherplatz her), taucht dann vermutlich die Checksumme meines original 16 KB-Stückes dort nur einmal auf? Wenn das so wäre, könnte ich durch diese Tabelle ja durch pures berechnen Stück für Stück die eigentliche Datei aus der Torrent-Datei "extrahieren/errechnen". Natürlich würde die Tabelle exorbitant groß, je größer man die Part-Größe macht... Aber wäre es theoretisch möglich? Laut meinen Infos wird als Checksumme SHA-1 verwendet. Wenn innerhalb der ersten 16 KB doch ein paar Checksummen doppelt auftreten, würde das nur ein paar mal passieren oder fast immer? Denn wenn die dopplung nur hin und wieder auftritt, so könnte man diese Methode trotzdem benutzen um z.B. Torrents fertig zu stellen, die bei 99.9% keine Seeder mehr haben. Oder mit genügend Zeit und Rechenpower könnte man die Torrents auch komplett offline "errechnen". Übersehe ich hierbei irgendetwas fundamentales? Oder wäre dies möglich? Falls das hier der falsche Bereich ist, bitte verschieben. Habe es trotzdem hier rein gepackt, da es ja nicht um eine bestimmte Programmiersprache geht, sondern um das generelle Prinzip. Bin für Feedback dankbar Viele Grüße XspYroX
  14. Ich glaube, da wäre ich nie im Leben drauf gekommen. Hat ja nicht gerade einen .... aussageräftigen Namen xD Vielen Dank
  15. Hallo zusammen, ich suche ein Programm, welches mir die von mir gewünschten Informationen über meinen Rechner live anzeigt: - Auslastung von CPU, GPU, RAM (optional noch HDD, LAN) - Temperatur aller erfassbaren Sensoren (optional Lüftergeschwindigkeiten) Am besten sollten die Werte in einer art Diagramm angezeigt werden... Ich finde per Google leider nicht viel, da ich auch nicht genau wieß, nach welchem Begriff ishc suchen sollte :/ CPU-Z bzw. GPU-Z sind jeweils für ihren Bereich ok. Speedfan hat auch mehrere Punkte abgedeckt, aber nicht alle und die Graphen sind, in meinen Augen, recht schlecht zu lesen. Theoretisch könnte ich versuchen per Litestep o.ä. so etwas zu erstellen, allerdings finde ich den Aufwand viel zu groß dafür, dass ich bloß ein paar Werte sehen möchte... Hat jemand eine Idee, was für ein Programm ich nehmen könnte? Oder wie die Familie dieser Tools heißt? Viele Grüße und danke für jede Hilfe XspYroX

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