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Ani_Maniac

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  1. Hi! Frohes neues Jahr erstmal! Ich habe aus einem deiner Foren Einträge gelesen, dass du die Ausbildung zum staatlich geprüften Techniker in Hannover machst! Ich plane die Ausbildung auch zu machen, allerdings nach Möglichkeit in VZ. Kannst du mir etwas über die Schule erzählen und wie nach deinem Kenntnisstand die Jobmöglichkeiten nach der Ausbildung sind? Vielen Dank schonmal MfG Carlo

  2. Ich habe mich mit meinem Lehrer unterhalten und es gibt ein Projekt, dass über die Schule gehen würde: Netzwerküberwachung im Schulnetz der MMBBS Vollständige Überarbeitung und Aktualisierung einer vorhandenen Lösung (nagios und snort) Portierung beider Systeme auf einen Server (VM) Erweiterung des Nagios-Systems: • Nmap2Nagios: Addon zur automatischen Generierung von Konfigurationsdateien • Centreon: Addon zur Konfiguration via Webinterface • NagVis: Addon zur Visualisierung der Überwachungsergebnisse • monarch: Administrationsoberfläche für Nagios 1.x und 2.x • PerfParse: Datenbankanbindung zur Verarbeitung der von Nagios gesammelten „Performancedaten“ • PNP: Tool zur Generierung von Graphen aus den von Nagios gelieferten Daten • Nagios Business Process AddOns: Erweiterung um statt einzelne Komponenten ganze Anwendungen ("Geschäftsprozesse") zu überwachen • NagiosGrapher : Tool zur Generierung von Graphen anhand von Nagios-Performancedaten, welches sich automatisch ins Web-Frontend von Nagios einbettet • NagiosEventDB : Ereignisdatenbank für Nagios z.B. für SNMPTraps, Syslog Meldungen, ... Da ich mich in das Thema erst einarbeiten muss weiß ich noch nicht genau wie anspruchsvoll das Ganze ist, aber da mir mein Lehrer das vorgeschlagen hat, würde es wohl reichen. Das Nagios gibt es bereits in einer reinen, älteren Basisversion. Im Prinzip würde ich also alles neu aufsetzen und lediglich einige Grundeinstellungen übernehmen, wenn überhaupt. Die ganzen Erweiterungen sind momentan nicht implementiert, das würde ich also auch machen. @Synapsenkoch Danke, dass du dich etwas umhörst. Mich würden diese Projekte weiterhin interessieren.
  3. Momentan nicht vorliegen. Muss ich bis Donnerstag warten, da sehe ich meinen Lehrer wieder.
  4. Wenn es so einfach wäre, müsste ich mir keine Hilfe suchen. Ich wüsste auch nicht, wie ich nach der Arbeit noch bei einer anderen Firma als Praktikant arbeiten sollte, die haben abends um 19 Uhr doch wohl auch dicht oder nicht? Laut meinem Lehrer sind Terminaldienste unter Linux ziemlich tricky. Unattended Installation ist alleine sicherlich nicht ausreichend, aber könnte ein Teil von etwas Größerem sein. Zudem glaube ich, dass die Anforderungen der Komplexität des Projekts überschätzt wird. Warum ich so denke teile ich auch gerne mit. Diese Fortbildung gibt's entweder als Vollzeitschule oder als Abendschule. In der Vollzeit hat man keine Zeit um arbeiten zu gehen und hat somit von vornerein keine Möglichkeit ein Projekt bei einer Firma zu machen. Außer man wird dafür vom Unterricht freigestellt. Als Abendschule macht man die Fortbildung neben der Arbeit. Da man nicht voraussetzen kann, dass man in seiner Firma ein Projekt machen kann, gibt es die Möglichkeit sich eines vom Lehrer geben zu lassen. Dieses muss man dann natürlich in seiner Freizeit machen. Da das nunmal so ist, können die Anforderungen gar nicht so extrem hoch sein, da es sonst nicht machbar wäre. 300 Stunden sind schon ganz schön viel, aber es muss irgendwo Projekte geben, die diese Zeit zu mindestens 75% ausfüllen und die auch zu Hause umsetzbar sind. Ich habe zu Hause 2 Rechner und 'nen Laptop und mein Hauptrechner hat genug Power um nochmal 3 Maschinen zu simulieren (VM Ware). Damit muss man doch etwas anstellen können?
  5. Sorry, war das WE über nicht zu Hause. Also meine Situation sieht folgendermaßen aus. Nach meiner Ausbildung habe ich in meinem Bereich keinen Job gekriegt und bin dann eben hier gelandet. Somit habe ich also keine praktische Erfahrung in diesem Bereich, bis auf das was in der Fortbildung gemacht wurde. Deshalb ist es auch schwierig etwas mit 'nem RZ zu machen, ich habe hier schließlich nicht mal eben eines zur Hand und habe keinerlei Erfahrungen damit. Da ich ja nun über meine Firma kein Projekt machen kann, muss ich also folglich alles in meiner Freizeit erledigen. Dies wiederum zu Hause oder in der Schule. In der Schule wird wohl flach fallen, da ich dort nicht unbeaufsichtigt herumspielen darf und nach der Arbeit natürlich auch keiner mehr in der Schule ist, wenn nicht gerade die Abendschule an dem Tag läuft. Heißt also, dass das Projekt zu Hause durchführbar sein muss. Einen Ausbildungsbetrieb habe ich nicht, ich mache ja keine Ausbildung. Habe meinen Lehrer übrigens noch einmal gefragt, die Fortbildung läuft nicht auf Meisterebene. Prüfung ist auch erst im Sommer, habe mich da mit den Terminen vertan. Das waren die Termine für eine andere Klasse. Ja, was das Projekt angeht…er wollte sich da nochmal Gedanken zu machen. Er hat wohl noch das ein oder andere Linuxprojekt im Ärmel. Er hat auf die Schnelle Begriffe wie Unattended Installation, Terminal Service unter Linux und Clustersysteme in den Raum geworfen. Am Donnerstag wird auf das Thema projektarbeiten nochmal näher drauf eingegangen. Bin gespannt was bei raus kommt.
  6. Sorry, konnt's nicht mehr editieren. Hmm...das wäre ein rein theoretisches Projekt ohne Praxis, da ich keine Router auf OpenBSD Basis zur Verfügung habe. Schwer so etwas dann in der Theorie durchzuziehen. Habe mir die anderen Projekte hier zum Großteil schon angeschaut. Sind teilweise firmenspezifisch oder einfach zu dünn. Ich würde fast sagen, dass ich einfach ein Netzwerk mit DC, DHCP und Webserver aufbaue mit der Möglichkeit über VPN darauf zu zugreifen. Evtl könnte man da dann noch Backupstrategien mit reinbringen, wenn das ebenfalls zu dünn sein sollte. Wenn es mit Windowsmaschinen zu easy sein sollte, könnte man ja auch einfach 'nen Linuxrechner nehmen. Was meint ihr dazu? Werde eure ganzen Vorschläge aber auf jeden Fall morgen meinem Lehrer mal vorlegen und hören was der dazu zu sagen hat. Da ich das Ganze ja alles in meiner Freizeit und dann höchstwahrscheinlich im Schullabor erledigen muss, muss das Labor die Möglichkeiten auch her geben. Hauptproblem bleibt halt leider weiterhin, dass ich nichts über die Firma machen kann. Würde weitere Vorschläge aber sehr begrüßen, die Zeit rennt :old
  7. Naja, Spracherkennung und alles was in Richtung Call Center geht ist bei uns nicht erwünscht, da wir kein Call Center sind. Wir haben auch nicht so ein großes Telefonaufkommen, dass sich eine solche Maßnahme wie automatisierte Anrufverfahren irgendwie lohnen würden. Wir wollen auch kein Ticketsystem. Jeder Anrufer soll sofort durchkommen und einen Supporter dran haben. Klappt bisher auch sehr gut. Außerdem kriegen wie momentan sowieso eine neue Telefonanlage. Zur Spezialisierung: Die Fortbildung hat mit der Richtung "Informatik" keine direkte Spezifizierung. Da ich in meinem Beruf leider nichts mit dem zu tun habe was ich da lerne, habe ich mich auch in keine bestimmte Richtung festgelegt. Kann mir also Datenkommunikationstechnik sowie auch IT-Systemadministration sehr gut vorstellen. IT-Systemadministration würde ich sogar bevorzugen. Da ich am 01.12.08 bereits meinen vollständigen und finalen Projektantrag abgeben und am 15.01.09 bereits meine Projektpräsentation halten muss, wäre mir also somit ein Thema lieber, wo ich mich nicht mehr so sehr einarbeiten muss. Das heißt etwas großartig Exotisches wäre ein zu großes Risiko. Ich brauche einfach nur irgendetwas, was die 300 Stunden ausfüllt. Das muss kein Einserprojekt sein, 2-3 würde mir völlig ausreichen. Hier noch einmal die Module, die ich in der Fortbildung durchlaufen habe: Module
  8. Naja, bis auf die Zeiterfassung waren das nicht meine Ideen sondern Dinge, die einfach in der Firma anstanden. Die Geschichte mit der Zeiterfassung über die MDAs ist eigentlich gestorben, da es viel zu viel mit Programmieren zu tun hat und mir dabei niemand helfen oder Ratschläge geben kann. Ist halt keiner da der sich mit auskennt und der Framework programmieren kann. Da mir etwas Praktisches denke ich gut tun würde, hatte ich auch bisher eher in Sachen Netzwerke, Server und Sicherheitsrichtlinien gedacht. Weiß nur nicht so recht was man da anstellen soll, dass es auch die 300 Stunden (also inklusive Vorbereitung, Dokumentation, etc.) ausfüllt.
  9. Hört sich schonmal interessant an. Auch wenn ich nicht verstehe wie man ein Rechenzentrum virtualisieren soll, um Kosten zu sparen. Die Hardwareanforderungen für eine effektive Virtualisierung sind enorm, sobald mehr als ein Rechner mit z.B. VMServer virtualisiert werden soll. Dadurch muss man entsprechend Kohle ausgeben, um einen Rechner mit genug Power zusammen zu stellen. Für das Geld könnte man sich dann schon fast 'nen Zweiten kaufen Habe mit 'nem Rechenzentrum im Allgemeinen bisher allerdings nichts zu tun gehabt, müsste ich mich also erstmal schlau lesen wie so etwas generell aufgebaut ist. Also ein paar Infos zu meiner Firma. Wir entwickeln, vertreiben und supporten ein Abrechnungsprogramm für ambulante Pflegedienste. Ich bin da der Telefonjunkie und helfe unseren Kunden mit dem Programm klar zu kommen. Habe mich schon erkundigt was ich da machen könnte. Einen Accesspoint aufsetzen war zu wenig. Ein Serverumzug auch. Der Aufbau einer Backupstrategie ist in meinen Augen ebenfalls zu wenig. Da kauft man sich 'nen Backuprack und ein entsprechendes Steuerungsprogramm und gibt an wan, was gesichert werden soll - Fertig. Wir haben eine mobile Zeiterfassung für die Kunden. Da hatte ich schon dran gedacht die umzuschreiben, so dass wir eine Zeiterfassung für die Kollegen haben, die raus zum Kunden fahren. Musste ich aber auch auf Eis legen, da es in Framework programmiert ist, ich einfach nichts mit Programmierung am Hut habe (Ich krieg's einfach nicht auf die Reihe) und Framework überhaupt nicht kenne und die entsprechenden Entwickler keine Zeit haben mich dort einzuarbeiten. Unsere Entwickler brauchen selber schon 3 Monate um sich einzulesen, wenn sie die Zeiterfassung nicht selbst programmiert haben. Tja und so ist bisher alles ins Wasser gefallen, was ich über meine Firma hätte machen könen
  10. Jupp, die Fortbildung läuft soweit ich weiß auf Meisterebene. Die ganzen Prüfungen werden von den Fachlehrern der Schule erstellt und nachher bewertet. Außer natürlich Zertifikate die man optional dazu machen kann wie die Ausbildereignungsprüfung (AEVO). Das Abschlussprojekt wird ebenfalls von den Fachlehrern der Schule bewertet und wenn ich mich richtig erinnere sitzt da dann auch noch einer von der IHK drin. Mit der HWK haben wir meines Wissens nichts zu tun. Das Projektthema kann fast alles sein, solange es etwas mit Technik zu tun hat. Wenn ich z.B. ein Netzwerk aufbauen will (evtl. Vernetzung mehrerer Standorte) kann es darum gehen wie ich es organisatorisch geplant habe (Was muss ich bei den Standorten beachten? Besonderheiten? Anforderungen), ich kann auf den Sicherheitsaspekten herumreiten, mich mit der eigentlichen Konfiguration der Server und Router witmen, oder mich auch mit der Frage welche Hardware überhaupt für das ganze Projekt geeignet wäre inklusive wirtschaftlichkeit und einer Kosten-/ Nutzenanalyse beschäftigen. Was das Projekt angeht kann ich mich also ziemlich frei austoben, nur wollen mir einfach keine Themen einfallen. Es ist halt immer schwer, wenn man von der Firma her kein Projekt machen kann. Ich muss mir also eines ausdenken und irgendwie umsetzen. Das könnte ich dann wohl in der Schule machen, da gibt's einige Labors wo das evtl. möglich wäre. Oh, ich habe auch noch ein paar Infoblätter über das Projekt, die Präsentation, etc. da steht aber nur der Ablauf drin und welcher Inhalt in der Dokumentation sein soll. Hier ein kleiner Auszug zum Thema Projektthemen, der mir wenig weiterhilft: Und hier etwas zur Bewertung:
  11. Ja, Mitarbeiterführung/ Berufs- und Arbeitspädagogik, Betriebswirtschaft und Qualitätsmanagement gehören ebenfalls zu den Modulen der Fortbildung. Also erst habe ich eine Ausbildung zum Fisi gemacht und seit dem 3. Ausbildungsjahr mache ich diese Fortbildung in Form einer Abendschule. Das Ganze geht insgesamt 4 Jahre und nun bin ich im Letzten, wo es um die Wurst geht. Hier ist mal ein Link zu der Schule, bei der ich das mache. Technikerschule Informatik
  12. Moin moin! Ich mache momentan eine Fortbildung zum staatlich geprüften Techniker der Informatik und ich zermater mir nun schon lange Zeit das Hirn über mein Abschlussprojekt. Das Problem ist nämlich, dass ich keines habe und mir einfach nichts einfallen will, was irgendwie 300 Stunden decken könnte. So lange es nichts oder nur wenig mit Programmieren zu tun hat, kann es alles aus der Welt der Netzwerktechnik sein. Meine Firma, in der ich arbeite, hat leider kaum etwas mit der Richtung am Hut und so fällt ein firmenspezifisches Projekt leider flach. Hatte schon daran gedacht einfach ein Netzwerk mit ein paar Rechnern und einem oder zwei (Linux-)servern aufzusetzen, inklusive Backupstrategien, Exchange und was es da nicht noch alles gibt. Meine Befürchtung ist nur, dass es evtl. nicht die 300 Stunden ausfüllt oder der IHK schlichtweg zu billig ist Eine konkrete Vorstellung habe ich leider auch noch nicht. Habt ihr vielleicht irgendwelche tollen Ideen was man für ein 300 Stunden-Projekt machen könnte? Ich stehe echt auf dem Schlauch :-/

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