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Miharu

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Beiträge von Miharu

  1. argh....

    Ich fühle mich enorm unterbezahlt.... und dabei arbeite ich so viel wie die voll ausgebildeten Programmierer.....

    argh....

    Ich werde nach IHK Hamburg Standard bezahlt... Ist nicht viel aber zum Leben reicht es und sowas wie eine Fahrkarte bekomme ich gestellt (--> das sind immerhin 54€ im Monat)...

    Aber irgendwie geht das bei mir in der Firma auch nicht anders... Wir sind 25 Angestellte (inkl. Chefs)... und davon sind im Moment 4 Azubi (3 * 2.Lehrjahr und 1*3.Lehrjahr) und im September kommen noch 2 neue dazu... Ich denke mal, da kann man so viel gar nicht zahlen

  2. Durch das ständige gut wird für mich da eher eine durchschnittliche 3 bis gute 4 draus als eine 2...

    ein zwischenzeugnis ausstellen zu lassen ist eine ganz normale sache. man benötigt dieses zeugnis ja um sich vor dem abschluss der ausbildung bewerben zu können. nicht alle ausbildungsunternehmen stellen das zeugnis automatisch aus, daher sehe ich hier kein problem, dass um die ausstellung dieses zeugnisses gebeten werden musste.

    Es macht in meinen Augen einfach einen schlechten Eindruck, das noch einmal zu erwähnen. Persönliche Meinung, mehr nicht....

  3. Hallo,

    habe meine Zwischenzeugnis von der Arbeit bekommen damit ich mich bewerben kann.Könnt ihr mir bitte kurz ein feedback geben ob das alles ok ist oder ob was geändert werden sollte.

    Herr *** ist seit dem 15.05.2007 in unserem Unternehmen beschäftigt und absolviert seit dem 01.08.2007 eine Ausbildung zum Informations- und Telekommunikationssyste-Elektroniker.

    (Bisschen was über die Firma)

    Die an Herrn ***gestellten fachlichen Anforderungen erfüllt er in jeder Hinsicht gut.Dank seiner guten Auffassungsgabe kann er sich stets rasch in unterschiedliche Aufgabenstellungen einarbeiten.Er arbeitet sehr pflichtbewusst, zuverlässig und verschwiegen.

    Herr *** zeigt großes Interesse für alle Ausbildungsinhalter.Die Arbeitsergebnisse sind im Laufe der Ausbildung, auch bei gesteigerten Anforderungen, stehts von guter Qualität.Er arbeitet stets gewissenhaft und sehr genau, sodass er bereits nach kurzer Zeit mit folgenden Tätigkeitsbereichen betraut wurde :

    1st und 2nd-Level-Support

    Konfektionierung, Zusammenbau und Konfiguration von Hardware

    Druckertechnik Hard-/Software

    Netzwerktechnik: Wan, Lan, Routing, Internet-Security, Firewall, Proxy

    Softwareinstallationen und Konfiguration (OS XP,Vist,Win7 und Server 2003)

    Fernadministration von anderen Standorten

    Administration der Client- und Serverlandschaft

    Dokumentation der Client- und Serverlandschaft

    Beschaffung von Hard- und Software

    Wartung und Administration der Telefonanlage

    Aufgrund seiner kollegialen und freundlichen Art verläuft die Zusammenarbeit mit seinen Ausbilder, Kollegen und Mitauszubildenden stets gut.

    Er bat um dieses Zwischenzeugnis, um sich für die Zeit nach dem Ende seiner Ausbildung bewerben zu können.

    Wir danken Herrn *** für sein großes Engagement und die stets guten Leistungen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

    Das Wort 'gut' kommt so oft vor, das mich das Gefühl beschleicht, dass da etwas doch nicht so super war, wie es sein sollte.... immer nur 'gut'...nicht 'sehr gut'...hmmhmm..

    Die letzten beide Sätze finde ich bedenklich: Einerseits bekommt man so ein Arbeitszeugnis so oder so nach der Ausbildung oder nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses, also muss man nicht drum bitten. Es macht keinen guten Eindruck, wenn ein Arbeitgeber sowas nicht freiwillig und gerne macht. Im letzten Satz fehlt sowas wie: "Wir bedauern das er uns verlässt und wünschen ihn noch alles Gute und viel Erfolg in der Zukunft" [sinngemäß]. Ein Arbeitszeugnis von 'Zwischendrin' macht für mich keine Sinn...

  4. Hallo Freunde der Bits und Bytes,

    da ich in den Formulierungen von Arbeitszeugnissen nicht gerade bewandert bin, wäre es super, wenn ihr mein Arbeitszeugniss lesen und bewerten würdet.

    Kurz zum Hintergrund. Ich mache in der Firma meine FiSi-Ausbildung und will nach bestandener Abschlussprüfung mich in anderen Städten bewerben. Grund dafür ist weder die Firma noch das Arbeitsfeld, sondern die eigene Familie ;)

    Schonmal danke im voraus für die Antworten.

    -------------------------------

    Herr Swafnan begann seine Ausbildung am 01.09.2007 als Fachinformatiker für Systemintegration.

    Herr Swafnan wurde bereits frühzeitig in der Ausbildung im Bereich Kundensupport eingesetzt. Wir legten Wert auf eine möglichst hohen Praxisanteil sowie selbstständiges Arbeiten.

    Fundierte Kenntnisse im Bereich:

    • DATEV-Installation, Konfiguration und Updates

    • Windows 2000, 2003 und 2008 Server

    • Terminalservertechnologie

    • VMware Esx

    • Funkwerk-Router

    • Windows XP, Vista, 7

    • Office 2000, 2003, 2007

    • Visual Basic for Applications

    • Twiki

    Im Rahmen unserer DATEV-Systempartnerschaft führte Herr Swafnan sicher DATEV-Updates im Netzwerkumfeld durch. Desweiteren war ein Hauptbestandteil seiner Ausbildung der Umgang mit allen Windows Betriebssystemen im Server- als auch PC-Bereich sowie Office.

    Herr Swafnan identifiziert sich absolut mit seinem Tätigkeitsfeld und zeigt stets eine hervorragende Leistungsbereitschaft und Einsatzfreude. Das autodidaktische Erschliessen von unbekannten IT-Themenfelder stellte keine Schwierigkeit für ihn dar. Seine technischen Innovationskraft verbunden mit einer außergewöhnlich schnellen Auffassungsgabe zeichneten ihn aus. Bei der Erledigung seiner Aufgaben zeigte er Umsicht sowie ein hohes Maß an Verantwortungs- und Kostenbewusstsein. Er ist ein außerordentlich ausdauernder und belastbarer Mitarbeiter.

    Als erste Anlaufstelle für unsere Kunden verfügt Herr Swafnan über ein sehr gutes Auftreten am Telefon. Kritische Kunden sowie Notfallsituationen wurden durch seine ruhige und sehr angenehme Persönlichkeit stets korrekt eingeschätzt und die erforderlichen Schritte unverzüglich eingeleitet.

    Herr Swafnan hat seine Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erfüllt. Sein Verhalten gegenüber Vorgesetzten und Kollegen war immer vorbildlich, kooperativ, konstruktiv und äußerst loyal. Von unseren Geschäftspartnern und Kunden wurde er wegen seines zuvorkommenden und höflichen Wesens sehr geschätzt.

    Herr Swafnan verlässt unsere Firma auf eigenen Wunsch. Wir bedauern sein Ausscheiden sehr und danken ihm für seine ausgezeichneten Leistungen und die jederzeit sehr angenehme Zusammenarbeit. Für seinen weiteren Berufs- und Lebensweg wünschen wir ihm alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

    Die Sache mit der Loyalität und Innovationskraft kann man so oder so interpretieren. Das wort 'stets' wurde für meinen Geschmack etwas oft benutzt. Der Text an sich klingt etwas... wie soll ich es sagen... sehr 'schleimig'... ich weiß nicht, ob das an der Art der Sache liegt oder am Text selbst...

    Aber ansonsten schließe ich mich dem Vorposter an: eine solide 2.

  5. Hallo,

    Hellsehen könne wir leider alle noch nicht, was allerdings sehr schön wäre. Das Ganze kommt also einem Pockerspiel recht nahe. Alle Informatiker bzw auch die, die es noch werden wollen, lassen sich da auf eine ungewisse Zukunft ein. Man kann nicht sagen, wie sich die Technik entwickeln wird.

    An und für sich kann man soetwas wie FachAbi o.ä. auch via FernFH etc. machen. Die freie Zeiteinteilung und kaum Anwesenheitspflicht sind in deinem Fall wahrscheinlich ganz praktisch. Bei vielen FernFH ist es sogar so, dass du nur zu den Klausuren/ Prüfungen irgendwo hin fahren musst.

    Bei bekannten FernFH bekommt man in der Regel ein Themengebiet für einen bestimmten Zeitraum gestellt und muss dann am Ende einen Aufsatz oder Ähnliches abgeben. Das alles ist meist Arbeitnehmerfreundlich gestalltet und auch auf verschiedene Lernlevel ausgerichtet (zBsp die Einstufung zwischen Abi in 2 oder in 3 Jahren, damit man mehr Zeit zum lernen hat).

    Ich weiß nicht, wie hoch die Kosten für staatl. Abendschulen sind, private FernFH kosten leider nicht wenig im Monat (ab 130 € aufwärts)...

  6. Hallo,

    Ein duales Studium ist so eine Sache für sich.

    Einerseits arbeitet man und Studiert abwechselnd, was durchaus positiv sein kann. Andererseits ist es oftmals so, das man dadurch von beidem nur die Hälfte mitbekommt, als wenn man Vollzeit studiert oder Vollzeit arbeitet.

    Für mich ist so ein duales Studium nichts Halbes und nichts Ganzes. Ich würde dann doch eher richtig Studieren gehen.

    An sich ist das Studium an einer FH da das richtige: Es ist praktischer orientiert und läuft eher unter dem Motto Learning-By-Doing.

  7. Was ist das denn für eine Frage? :)

    Eine durchaus berechtigte.

    Ein Kollege von mir hat vor zwei Jahren seine Ausbildung beendet und ist nur ein halbes Jahr älter als ich. Teilweise sind neue Azubis sogar älter als er. Somit kann es auch gut möglich sein, das in sehr kleinen Firmen die Ausbilder so jung sind...

    BTT:

    Kleiderwahl klingt angemessen.

    Ansonsten kann man nur sagen: Immer nett und freundlich sein und alles wahrheitsgemäß beantworten, das Hilft ungemein. Man sollte auch seinen Lebenslauf ganz gut wissen und vor allem sich vorher ein wenig über die Firma informieren, bei der man sich bewirbt. Oftmals kommen da solche Fragen wie: Wie stellen Sie sich die Ausbildung hier vor/ Was denken Sie, werden Sie hier lernen/ Was macht unsere Firma eigentlich......usw....

    Es hilft auch, sich ein wenig seine Mimik und Gestik bewusst zu sein. Wie diese Höfflichkeit ausdrückt oder solche Dinge wie Zuverlässigkeit und Freundlichkeit. Darüber gibt es ganze Abhandlungen und leider achten manche Firmen auch sehr darauf wie man sich gibt.

    Ich persönlich habe einige Male so eine Frage zu hören bekommen wie: Was machen Sie denn, wenn sie wütend sind?... Ähm..... jah......

    Naja....

  8. Hallo,

    pauschal würde ich sagen, das man sowas wie Abitur und Studium auch neben dem Beruf machen kann.

    Ich persönlich werde, wenn ich dann meine Ausbildung geschafft und einen Job gefunden habe, wohl ein Fernstudium anfangen. Na klar sind damit nicht unerhebliche Kosten verbunden, aber lieber Geld verdienen und nebenbei was für die Bildung tun, als mich Hauptsächlich um die Bildung zu kümmern und mir mein Geld zusammenschnurren zu müssen.

    Und wenn du dann feststellen solltest, das die Sache mit der Bildung doch nichts für dich sein sollte, dann hast du immer noch einen bezahlten Job.

  9. Das kommt oft auch auf Art des Auftrages oder auch auf die Programmiersprache an: Ein einfacher Java-Programmierer verdient/ kostet wahrscheinlich weniger als ein gestandener C++-Programmierer...

    Aber an sich ist schon vollkommen richtig, das jede Firma ihre Preise selbst macht und das wohl oder übel oft von Wirtschaftslage und Konkurrenz abhänig machen muss...

    Alles in allem kann das also sehr stark schwanken...

    Ich denke aber, das so ein Ansatz von 100-150€ / Stunde ganz gut gezielt ist

  10. Hi,

    ich bin FIAE in Hamburg im 2. Lehrjahr und bei uns sieht es momentan etwa so aus:

    Anwendungsentwicklung

    Organisation und Geschäftsprozesse (Sowas wie Sozialkunde)

    Wirtschaft und Gesellschaft

    Fachenglisch

    Sprache und Kommunikation (oder kurz Deutsch)

    IT-Systeme

    Sport (aber nur in max. 3 Semestern der ganzen Ausbildung)

    Projekt (ist eine Mischung aus allen anderen Fächern außer Sport)

    eigentl. auch Wahlpflicht, aber das wurde abgeschafft (auf Grund von Lehrermangel)

    Naja, kann man nichts gegen machen...

  11. Hi,

    ich bin zwar ein FIAE aber wir haben, hier in Hamburg, die gleichen Fächer wie die FISI, da beide Berufe zusammen in einer Klasse unterrichtet werden.

    Anwendungsentwicklung

    Organisation und Geschäftsprozesse (Sowas wie Sozialkunde)

    Wirtschaft und Gesellschaft

    Fachenglisch

    Sprache und Kommunikation (oder kurz Deutsch)

    IT-Systeme

    Sport (aber nur in max. 3 Semestern der ganzen Ausbildung)

    Projekt (ist eine Mischung aus allen anderen Fächern außer Sport)

    eigentl. auch Wahlpflicht, aber das wurde abgeschafft (auf Grund von Lehrermangel)

    Es kann sein, das es mal reine AE oder SI Klassen gibt und sich daher der Inhalt des Unterrichts ein wenig voneinander unterscheidet, aber sonst ist das recht gleich.

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