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PatrickJ93

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Beiträge von PatrickJ93

  1. Hallo zusammen,

    vielen Dank für das zahlreiche Feedback und die guten Tipps. Ich habe nun auf Basis von Feedback eines Freundes und eurem, den Lebenslauf überarbeitet.

    Dokumentlink:

    http://dl.dropbox.com/u/259088/0.3_Lebenslauf_Patrick_c.pdf

    Ich habe mir es nun so gedacht, dass ich bei den Tätigkeiten die für die jeweilige Stelle relevanten angebe und darauf näher im Anschreiben eingehe, d. h. was ich genau gemacht habe / Projekte / etc. Was haltet ihr davon?

    Habt ihr sonst noch Vorschläge / Kritik am Lebenslauf?

    Ich freu mich auf eure Antworten - Vielen Dank im Voraus!

    Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag,

    Patrick

  2. Hallo HopelessFrag,

    vielen Dank erstmal für die Zeit, die Du dir genommen hast mal meinen Lebenslauf zu überfliegen.

    Eigentlich muss ich deiner Kritik zustimmen, aber ich mach mri Sorgen, weil ich bei manchen Stellen, für die ich mich bewerben möchte, nicht besonders viel Know-How mitbringe. Da ich jedoch erst mit der Ausbildung fertig werde und mein Betrieb etwas sehr spezielles mit IT macht, kann ich in vielen Bereich noch nicht so viel Erfahrung / Know-How vorweisen. Aus diesen Grund habe ich gedacht, dass es sinnvoll wäre den Personaler zu zeigen, dass ich mich selbst nicht als Experte in bestimmten Bereichen nennen würde, jedoch ein breites Spektrum an Wissen habe, welches ich im Laufe meiner Karriere spezialiseren bzw. ausdehnen möchte. Verstehst Du in etwa, was ich meine?

    Bzgl. der Bewertung - da muss ich Dir natürlich auch Recht geben. Wie gesagt, bei den Kenntnissen die ich direkt durch Projekte o. ä. belegen kann ist es kein Problem, aber was mit den anderen, mit denen ich mich bspw. durch Neugier in meiner Freizeit auskenne?

    Stimmt, das ist ein sehr guter Kritik Punkt, werde ich auf jeden Fall rausnehmen, dieses Deutsch-Englisch "Misch-Masch" macht sich nicht gut.

    Vielen Dank für deine ehrliche Meinung!

  3. @Lord: Stimmt, das mit den Einstufungen ist wirklich besser - werde ich umsetzen, vielen Dank! Was meinst Du mit "durchwachsen"? Wie kann ich es Deiner Meinung nach besser machen bzw. soll ich es liebre ganz weglassen und die Kenntnisse ohne Einschätzung des Wissenstands nennen?

    @127.0.0.1: Ja, ist mir auch schon aufgefallen - Danke! Also kein Einleitungssatz über dem "IT Skill Profile"? Auch nicht erklären, dass sich hierbei um eine Selbsteinschätzung handelt o. ä.?

    Danke für eure Hilfe!

  4. Danke für dein Feedback Chief Wiggum! Das Problem, dass ich habe ist, dass ich in manchen Bereichen nicht so sehr fit bin und mich daher etwas scheue das in den Lebenslauf mit aufzunehmen. So kann ich klar darstellen, wo ich mich sehr gut auskenne und wo weniger. Meinst Du ich soll das lieber raus lassen? Die Bewertungen stammen von mir selbst - sollte ich mich noch von jemand anderen bewerten lassen? Das Problem ist, dass der Betrieb nicht unbedingt mitbekommen sollte, dass ich mich woanders bewerbe.

    Danke für deine Hilfe!

  5. Warum muss es immer eine technische Lösung mit gefrickel sein?

    Der Techniker muss das RDP Fenster bei sich aktiv schließen. Warum meldet er sich dann nicht vernünftig ab?

    Frank

    Ja, ich weiß - diese Gefrickelei ist nicht gut. Aber sie vergessen's halt oefters mal, deshalb waer' es schon praktisch, wenn es da eine Moeglichkeit gaebe.

    Ja, die gibt es: in der Verwaltung unter Terminaldienstekonfiguration in die Eigenschaften von RDP-TCP gehen, dort gibt es einen Karteikartenreiter "Sitzungen", wo Du einstellen kannst, dass getrennte Sitzungen nach x Minuten/Stunden abgemeldet werden sollen (dieser Weg gilt für Server 2003, in 2008/R2 kann es vielleicht anders sein, es wird aber auch so eine Einstellung geben).

    Was ich vergessen habe zu erwaehnen: Es handelt sich hierbei um einen ThinClient (Windows Standard Embedded) - der dient wirklich nur dazu in's Netzwerk zu kommen, von dort aus verbinden sie sich dann meist weiter.

    Trotzdem vielen Dank fuer eure Posts!

  6. Guten Abend FI-Community,

    folgend die Beschreibung meines Problems.

    Hintergrund

    In einem Buero steht ein Rechner, auf den sich Techniker per RDP draufschalten sollen. Da jedoch die meisten sich vergessen abzumelden, und sich anschließend kein anderer Benutzer anmelden kann (besitzen auch nicht die noetigen Rechte, den anderen Benutzer zu trennen), kommt es oefters vor, dass sich keiner mehr anmelden kann, da die getrennten Sitzungen noch aktiv sind.

    Fragestellung

    Gibt es eine Moeglichkeit (eine Anwendung, ein Skript, eine Richtlinie, o. ä.), welche mir ermoeglich nach einem bestimmten Timeout bzw. einfach nach Trennen der RDP-Session, den Benutzer vollstaendig abzumelden?

    Loesungsansaetze

    Ich habe zwar schon einen "Logout-Screensaver" gefunden, sowie eine Richtlinie, die greifen jedoch nur bei lokaler Anmeldung - also nicht bei RDP-Sitzungen. Alternativ habe ich auch gelsen, dass es wohl moeglich sein soll, mit den entsprechenden Tools (rwinsta, qwinsta, tdiscon, etc.), ein Skript zu erstellen, welches dann ueberprueft, welche Sitzungen aktiv sind und ggf. die Benutzer abmeldet (koennte ja dann als scheduled task alle paar Minuten durchlaufen).

    Kennt ihr vielleicht ein Tool oder habt eine gute Idee?

    Bin fuer jede(n) Anregung / Hilfe / Link dankbar!

    Ein schoenes Wochenende wuensche ich Euch!

    Grueße, Patrick

  7. Hallo,

    erstmal vielen Dank für eure Antworten!

    @flashpixx

    Wie bereits gesagt gibt es keinen festen Themenschwerpunkt - diesen können wir frei gestalten. Da jedoch die Präsentationen im Lernfeld 4 "Einfache IT-Systeme" zu halten ist, wäre bspw. der kaufmännische Aspekt eher wenig interessant.

    Bis jetzt waren alle Präsentationen (4 Stk.), die ich gesehen habe, über Allgemeines des jeweiligen Themas. Genau so habe ich mir meine Präsentation auch vorgestellt, jedoch gibt es schlicht keine festgelegte Grenze, deshalb auch hier nun die Frage wie ihr bzw du es gestalten würdet.

    Zu den Fragen bzgl. der geposteten Gliederung:

    Ich wollte das mit "Impact / Non-Impact Druckern" erwähnen, da dies eine grobe Eingruppierung der verschiedenen Druckern ermöglicht und außerdem veranschaulicht, dass die Palette an verschiedenen speziellen (bspw. Thermodrucker), bzw. auch veralteten Druckerarten (bspw. Nadeldrucker), weit ist und die Präsentationen lediglich die meistverwendeten tiefer behandelt.

    Das mit den "Mal kurz in Wikipedia Artikeln" nachschlagen ist mir klar - es geht bei diesen Präsentationen mehr darum zu lernen, was man bei einer Präsentation beachten muss bzw. wo Verbesserungspotenzial vorhanden ist. (Werden hierfür nach einem IHK-änlichen Bewertungsbogen bewertet).

    Würde mich über deine Antwort sehr freuen!

    @Swanny

    Vielen Dank - gefällt mir ganz gut deine Gliederung.

    Könnte mir vorstellen das so in abgeänderter Weise zu übernehmen,

    jedoch dann wahrscheinl. ohne Thermo- u. Nadeldrucker. Denke das letzteres veraltet ist und heutzutage keine Bedeutung mehr hat. Das mit den Drucker-Details ist eine gute Idee - macht es Sinn diesen Part evtl. sogar vorzuziehen? Hättest du mir vllt ein paar gute Quellen speziell zu diesen Themebereich?

    Das mit der Einleitung war nur so eine Idee, habe ich von diesem Thread:

    http://forum.fachinformatiker.de/referate/70514-referat-drucker-gliederung-aufbau.html

    Dachte mir, dass es so als Einstieg in das Thema ganz gut wäre - kommt aber anscheind ja doch nicht so gut an.

    Danke für deine Hilfe!

    Vielen Dank schonmal im Voraus für Eure Ideen/Beiträge!

    Grüße,

    Patrick

  8. Danke für dein Post.

    Was empfiehlst du stattdessen als Einstieg in die Präsentation (statt Gutenberg)?

    Das mit dem Vorstellen wollte der Lehrer so..

    Zum Thema, er hat nichts vorgegeben, können wir frei gestalten und nach Lust und Laune ausbauen. Deshalb auch hier meine Frage, ob ihr die aktuelle Gliederung so gut findet und ggf. Verbesserungsvorschlaege habt.

    Gruß,

    Patrick

  9. Hallo,

    ich muss demnächst eine Präsentation über Drucker in der Berufsschule halten, bin aber noch über den Inhalt der Präsentation unschlüssig, da die Präsentation den vorgegebenen Zeitrahmen von 45 Minuten nicht überschreiten soll. Die meisten haben nur 30 Minuten präsentiert - das Wichtigste eben.

    Anfangs dachte ich mir wäre es vielleicht ganz gut auf die konventionellen Druckerarten einzugehen, also Tintenstrahldrucker und Laserdrucker, und die anderen Druckerarten nur mal kurz anzuschneiden.

    Alternativ könnte man natürlich auch nur mal einen groben Überblick geben, auf die Druckerarten Tintenstrahl und Laser näher eingehen (Funktionsweise, etc.) und dann noch grundlegendes über das Drucken nennen (Farbsystem, Kommunikation: Drucker <-> PC, etc.).

    Momentan sieht mein Aufbau wie folgt aus:

    • Einführung: Drucken - Geschichtlicher Aspekt (Gutenberg)
    • Eigentlicher Präsentationsbeginn ("Ich heiße... und präsentiere euch jetzt...")
    • Vorstellung des Inhalts der Präsentation
    • Übersicht über die geschichtl. Entwicklung der Druckertechnologie
    • Übersicht: Impact- / Non-Impact-Drucker
    • Der Tintenstrahldrucker (Allgemeines, Beispielmodelle, CIJ und DOD, BubbleJet u. Piezo-Verfahren, Vor- und Nachteile)
    • Der Laserdrucker (Allgemeines, Aufbau und Funktionsweise, Vor- und Nachteile)
    • Quellenverzeichnis

    Was haltet ihr davon?

    Würde mich über euer Feedback sehr freuen!

    Gruß,

    Patrick

  10. Du hast dafür die Relation "behandelt" mit den beiden Primärschlüsseln aus Arzt und Patient.

    Kein Ahnung, ob ich Deine Frage jetzt überhaupt richtig verstanden habe. Eigentlich steht alles da.

    Danke fuer Deine Antwort :-)

    Ha genau das 'behandelt' wurde richtig aufgelöst - was mich nur wundert: wieso wurde das gleiche nicht mit 'bei' (Patient -- bei -- Krankenkasse) gemacht? - Die Kardinalität ist ja genau gleich.

    grüße,

    patrick

  11. Hallo :)

    Es geht um folgendes "Problem": Wir schreiben am Montag eine Klausur über die Themen der letzten 4 Wochen - und es gibt da eine Sache, die ich gar nicht verstehe: Erstellen eines Relationenschemas.

    Wir haben in der Schule folgenden Text dazu aufgeschrieben:

    1.) Jeder Entitytyp entspricht einer Relation

    Arzt (ArztNr, Name, Fachgebiet, ..)

    Patient (P_Nr, KK_Nr#, Name, Wohnort, ..)

    Krankenkasse (KK_Nr, Name, ..)

    Behandelt (ArztNr#, P_Nr#, Diagnose, ..)

    ---------------------------------------------

    PRIMÄRSCHLÜSSEL

    FREMDSCHLÜSSEL

    ---------------------------------------------

    2.) 1:n-Beziehungen

    Primärschlüssel der Relation am 1-Ende wird als Fremschlüssel der Relation am n-Ende eingetragen.

    3.) m:n-Beziehungen

    Zusätzliche Relation erforderlich -> Beziehungsrelation

    Beziehungsrelation enthält Primärschlüssel der beteiligten Relationen und bildet somit den eigenen Primärschlüssel.

    4.) 1:1-Beziehungen

    Primärschlüssel einer Relation wird Fremschlüssel der anderen Relation. Die Richtung spielt keine Rolle.

    Die Grundlage für das oben erstellte Relationsschema war das folgende ER-Diagramm:

    erdiagramm03.jpg

    Die o.g. 3 Schritte einfach wie aufgeschrieben anzuwenden ist ja einfach - aber wie ist das, wenn die Kardinalität 1..m:n besteht? Oben seht ihr ja - einmal ist eine Beziehungsrelation erstellt worden und einmal einfach ein Fremdschlüssel eingetragen worden (Relation "Patient").

    Vielen Dank für eure Hilfe!

    -patrick

  12. Super! Vielen Dank Dragon8 ;-)

    Habe es mittlerweile anders gelöst.. komplizierter, so wie es aussieht ^^

    package MeinErstesProgramm;
    
    
    
    import java.io.*;
    
    
    public class Main {
    
    
        public static void main(String[] args) throws IOException {
    
    
            // Variablen deklarieren
    
            // Variablen klein schreiben
    
            double brutto;
    
    
            // Konstante (fixwertbez.) groß schreiben
    
            final double MWSTSATZ = 0.19;
    
    
            // Variable deklarieren
    
            double mwst;
    
    
            // Ausgabe "Nettobetrag"
    
            System.out.println("Nettobetrag:");
    
    
    
            BufferedReader stdin = new BufferedReader(
    
                new InputStreamReader( System.in ) );
    
                    String input;
    
    
                    int netto;
    
    
                    input = stdin.readLine();
    
                    netto  = Integer.parseInt( input );
    
    
            // Mehrwertsteuer berechnen
    
            mwst = netto * MWSTSATZ;
    
    
            // Bruttobetrag berechnen
    
            brutto = netto + mwst;
    
    
            // Ausgabe Mehrwertsteuer
    
            System.out.println("Mehrwertsteuer: " + mwst + " €");
    
    
            // Ausgabe Bruttobetrag
    
            System.out.println("Bruttobetrag: " + brutto + " €");
    
    
    
        }
    
    
    }

    Funktioniert einwandfrei.

    Werd' mir aber trotzdem mal dein Vorschlag anschauen und es so ausprobierne.

    Vielen Dank für die ausführliche Beschreibung.

    Grüße,

    Patrick

  13. Hallo,

    wir haben heute in der Berufsschule mit der Programmierung mit JAVA begonnen und erstmal einen einfachen Mehrwertsteuerberechner erstellt.

    Hat soweit auch ganz gut geklappt, jedoch habe ich, als ich heute Mittag hier (Zuhause) die von uns verwendete JAVA IDE Netbeans installierte habe, festgestellt, dass die Klasse "support.Console" nicht mitgeliefert wird - was sich in unseren Unterrichtsskript auch bestätigt hat.

    Kann mir jemand diese Klasse zur Verfügung stellen bzw sagen, ob ich das auch anders machen kann?

    Code siehe anbei.

    Vielen Dank!

    Grüße,

    Patrick

    
    package MeinErstesProgramm;
    
    
    
    import java.io.IOException;
    
    import support.Console;
    
    
    
    public class Main {
    
    
        public static void main(String[] args) throws IOException {
    
    
            // Variablen deklarieren
    
            // Variablen klein schreiben
    
            double netto;
    
            double brutto;
    
    
            // Konstante (fixwertbez.) groß schreiben
    
            final double MWSTSATZ = 0.19;
    
    
            // Variable deklarieren
    
            double mwst;
    
    
            // Benutzereingabe Nettobetrag
    
            Console.print("Nettobetrag:");
    
            netto = Console.readDouble();
    
    
            // Mehrwertsteuer berechnen
    
            // Zuweisung - keine math. Gleichung!
    
            mwst = netto * MWSTSATZ;
    
    
            // Bruttobetrag berechnen
    
            brutto = netto + mwst;
    
    
            // Mehrwertsteuer ausgeben
    
            Console.println("Mehrwertsteuer: " + mwst + " €");
    
    
            // Bruttobetrag ausgeben
    
            Console.println("Bruttobetrag: " + brutto + " €");
    
    
    
        }
    
    
    }
    
    

  14. okay..

    ich dachte nur, dass wenn es die Möglichkeit geben würde, es ganz praktisch wäre.

    Die VMs sind zum Beispiel abgeschottet und können keinen Schaden verursachen - wäre ganz gut, werd' ich dann wohl anders einstellen müssen.

    Trotzdem danke!

  15. @jeronimonino:

    Ging leider nicht..

    @füsschen:

    Werd' jetzt mal deinen Tipp befolgen und mich nochmal ein bisschen einlesen..

    Im Webinterface vom Router stand zum Punkt "Firewall und DMZ" folgendes:

    Mit der Option DMZ (Demilitarisierte Zone) haben Sie die Möglichkeit, einen einzelnen Computer in Ihrem Netzwerk außerhalb des Routers einzurichten. Wenn Sie einen Computer hinter dem Router haben, auf dem Anwendungen aus dem Internet nicht richtig ausgeführt werden, können Sie diesen Computer in der DMZ unterbringen und ihm uneingeschränkten Internetzugriff gewähren.

    Hinweis: Wenn Sie einen Computer in der DMZ platzieren, setzen Sie ihn einer Reihe von Sicherheitsrisiken aus. Die Verwendung dieser Option wird nur als letzter Ausweg empfohlen.

    Hört sich nicht direkt nach dem an, was ich suche.

    Trotzdem, danke!

  16. Guten Abend..

    es geht um folgendes Problem:

    Ich bin dabei mein Netzwerk Zuhause neu zu strukturieren und möchte hierfür mehrere Subnetze einrichten.

    Ich habe mithilfe von "bitcricket IP calculator" eine Subnetzmaske errechnet und die dazugehörigen Host-Ranges:

    screenshot294bitcricket.png

    Ich habe mir die Einteilung folgendermaßen vorgestellt:

    Router IP

    192.168.0.1

    Subnetz-Maske

    255.255.255.240 /28

    Subnetz 1: Produktivsysteme

    Host-Range 192.168.0.1 - 192.168.0.14

    PC und Laptop (mit Internetzugriff)

    Subnetz 2: Testsysteme

    Host-Range 192.168.0.17 - 192.168.0.30

    VMs (ohne Internetzugriff!)

    Subnetz 3: Server

    Host-Range 192.168.0.33 - 192.168.0.46

    Server (ohne Internetzugriff)

    Subnetz 4: Guests

    Host-Range 192.168.0.49 - 192.168.0.62

    WG Mitbewohner (mit Internetzugriff)

    Wenn ich alles bis dahin richtig verstanden habe und meine Tests richtig waren, hat standardmäßig nur das "Subnetz 1: Produktivsysteme" standardmäßig Internetzugang, da dieses ja im gleichen Subnetz ist, richtig?

    Also müsste ich doch jetzt einfach im Router die "Routing" Tabelle ergänzen und dann müsste es doch wie gewollt klappen, oder?

    Habe mich schon daran probiert - aber bin leider gescheitert. Wäre jemand so nett und würde mir bitte mal ein Beispiel zeigen?

    Hier das DIR-300 Webinterface:

    dir300.jpg

    Vielen Dank für Eure Hilfe ;-)

    Werde auf jedenfall gut in der Schule aufpassen ^^ ..wenn wir das bald haben - was ich hoffe ^^

    Grüße,

    Patrick

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