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seyyes

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  1. Also wir haben in jedem Raum eine WLAN -Station. Aber da die Räume nahe beieinander sind, strahlt, wenn man das eine WLAN abschaltet das andere herüber. Das ist aber ohnehin irrelevant, weil wir erst nach dem Server differenzieren können, denn: Das Schulnetzwerk sollen die Schüler ja immer verwenden. Nur das Internet soll standardmäßig abgeschalten sein, und nur bei Bedarf Klassenweise aktiviert werden. Die Mac-Adressen sind bereits erfasst. Sie werden bereits im Mac-Filter der Router verwendet. Also ist der Aufwand nicht mehr so groß. Sehr oft tauschen Schüler kein Notebook. Es ist noch kein Reichtum ausgebrochen. Aber freilich sind wir interessiert an alternativen Einfällen.
  2. Dass mit Linux unser Wunsch eher zu erfüllen wäre, wissen wir inzwischen, aber Schuladministratoren bekommen eine Pauschale für die Administration eines Netzes in dem 500 Schüler und 70 Lehrer tätig sind. Die sind froh wenn mal alles eingegeben ist und läuft. Und der Server läuft jetzt auf Windows. Da will man nicht, nur um einen Schalter zu bewegen, das ganze Netz neu aufsetzen. Erfüllt folgendes nicht am ehesten unseren Zweck?: How to Filter MAC Address with Windows Server 2003/2008 DHCP Server Callout DLL Wolfgang on the Road: 197: Erstaunliches Windows DHCP Feature
  3. Ach ja, bei der Zusammenfassung ist diese Info wieder verloren gegangen: Die Laptops gehören den Schülern und werden von diesen administriert. Wir suchen also nach einer Server-Software-Lösung. Noch einmal zu obiger Frage nach der Sicherheit der Zugriffsverweigerung: Wir wollen vor allem dass das Netz normalerweise nicht ständig mitläuft. Schon ein generelles Ein, oder Ausschalten wäre ein Ansatz. Die Klassenweise Mac-Adressen-Lösung ist besser. Sicher muss sie nicht sein, sie muss nur die dauernde Verführung durch das Internet mildern. Es ist eher so, wie wenn ich die Schokolade einen Raum weiter aufbewahre und nicht direkt vor das Fernsehsofa lege. Schüler wollen ins Netz, und Leherer werden sie auch oft hinein lassen, zum Beispiel als Belohnung die letzen 10 Minuten einer produktiven Unterrichtsdoppelstunde. Ich denke, diese drei Links führen uns am ehesten weiter: Wolfgang on the Road: 197: Erstaunliches Windows DHCP Feature mehr dazu: How to Filter MAC Address with Windows Server 2003/2008 DHCP Server Callout DLL Gruppenrichtlinieneditor Gpedit.MSC unter Windows XP Home nachinstallieren
  4. Gebe dieses Thema gerade hier neu ein, da es im Forumbeitrag eines anderen Lehrerkollegen zu wuchern begann, der eigentlich etwas geringfügig anderes sucht. Wir sind ein Gymnasium mit Laptop-Klassen, und haben das Problem, dass bei den Schülern über WLAN ununterbrochen das Internet im Hintergrund mitläuft. Unterrichten ist da, wie wenn man Volksschüler in einem Spielzeuggeschäft Rechtschreibung beibringen will... Das schulinterne Netzwerk soll immer aktiv sein. Also Intranet ist immer an. Nur das Internet soll im Normalzustand ausgeschaltet sein. Das bedeutet, wir wollen nur bei Bedarf bestimmte Mac-Adressen (einer Schulklasse) zulassen. Die Mac-Adressen der Computer einer Klasse verwenden wir bereits als Zugangsfilter zum hausinternen WLAN durch einen Mac-Filter am Router. Dass wir sie auch danach, beim Zugang vom Server ins Internet verwenden können, darauf verweist folgender Artikel: How to Filter MAC Address with Windows Server 2003/2008 DHCP Server Callout DLL Auf Deutsch: http://wolfgang-on-the-road.spaces.l...C5A!1161.entry Jetzt fehlt nur noch ein schlauer Kerl, der damit etwas anfangen kann, denn so wie ich das sehe fehlt nun das Programm, das den Lehrern (die ja keine vollen Administratorenrechte haben sollen) den klassenweisen Zugang auf diese Schaltmöglichkeit gibt. Eine Klasse definiert sich aus allen Mac-Adressen der Schüler, die darin sitzen. Vielleicht interessiert es jemanden so etwas zu programmieren. Unsere Schule wird zwar den Zeitaufwand nicht voll finanzieren, aber wenn man es noch einigen anderen Schulen verkauft.... Erste Antwort: Chief Wiggum: Wäre es da nicht einfacher, einen transparenten Proxy zu verwenden, der ein sauberes Accounting beherrscht? Für den Zeitraum, in dem Zugriff auf das Netzwerk benötigt wird, einen Einmaluser mit Wegwerfpasswort generieren, bekanntgeben und im Anschluss wieder disablen oder sogar löschen. Zweite Antort: Hades: Das Veraendern einer MAC-Adresse geht mit geeigneten Tools innerhalb einer Minute. Bei WLAN koennte auch eine Benutzer-Authentifizierung ueber einen Radius-Server genutzt werden (IEEE802.1X). Damit kannst Du dann auch das Problem von evt. wechselnden Laptops eines Schuelers in den Griff bekommen. Sonst muesstest Du bei der Loesung mit MAC-Adressen immer die Laptops der einzelnen Klassen in der MAC-Tabelle pflegen (lassen). Antwort: Unser Problem ist aber gar nicht Sicherheit. Es genügt eine Minute, zumal der Schüler ja öfter mal herumprobieren müsste, denn er weiß nicht wann welche Klasse im Netz ist. Und wenn er es mal schafft, eine MAC-Adresse zu ergatternm die gerade online ist, ist das eher eine Ausnahme, und auch nicht tragisch, da diese Nebenklasse ja nach ihrer Recherge, also in vielleicht 10 Minuten wieder aus dem Netz geht. Unsere Frage ist eher: Wie bekommen wir das am einfachsten hin?
  5. Ja, freilich, ein Schüler könnte eine Mac-Adresse der Klasse im Nebenraum verwenden, die vielleicht gerade im Netz ist. Aber wenn die wieder aus dem Netz gehen, und plötzlich will der Lehrer seiner Klasse mit den Schülern ins Netz, hinkt er hinten nach, weil er wieder zurück zu seiner alten Adresse will. Das wird schnell zu umständlich, zumal er ja nicht weiß wann eine andere Klasse im Netz ist. Der Server nimmt ja nur angemeldete Mac-Adressen, oder? Was die Idee von Chief betrifft, werde ich sie den Administratoren vorlegen. Ich verstehe sie zu wenig.
  6. Heute war Konferenz, und die Lehrerbande fand die Idee, dass das Internet nur klassenweise eingeschaltet wird, wenn wir es im Unterricht brauchen, großartig. Also, wie schon gesagt, das schulinterne Netzwerk soll immer aktiv sein. Also Intranet ist immer an. Nur das Internet soll im Normalzustand ausgeschaltet sein. Das bedeutet, wir wollen nur bei Bedarf bestimmte Mac-Adressen (einer Schulklasse) zulassen. Die Mac-Adressen der Computer einer Klasse verwenden wir bereits als Zugangsfilter zum hausinternen WLAN durch einen Mac-Filter am Router. Dass wir sie auch danach, beim Zugang vom Server ins Internet verwenden können, darauf verweist folgender Artikel: How to Filter MAC Address with Windows Server 2003/2008 DHCP Server Callout DLL Auf Deutsch: http://wolfgang-on-the-road.spaces.live.com/blog/cns!F135E7D1136D4C5A!1161.entry Jetzt fehlt nur noch ein schlauer Kerl, der damit etwas anfangen kann, denn so wie ich das sehe fehlt nun das Programm, das den Lehrern (die ja keine vollen Administratorenrechte haben sollen) den klassenweisen Zugang auf diese Schaltmöglichkeit gibt. Eine Klasse definiert sich aus allen Mac-Adressen der Schüler, die darin sitzen. Vielleicht interessiert es jemanden so etwas zu programmieren. Unsere Schule wird zwar den Zeitaufwand nicht voll finanzieren, aber wenn man es noch einigen anderen Schulen verkauft....
  7. Wahnsinn... ich hänge schon den ganzen Tag in Foren rum... und es scheint nichts machbar. Unsere Laptop-Schüler werden den ganzen Tag vom Internet abgelenkt, sind kaum mehr zu unterrichten, weil sie da immer irgend etwas offen haben, (kollektiver Ungehorsam ist schwer zu strafen, denn dann heißt es "warum grad ich?") und wir können Internet nicht mal zentral im Router abschalten, weil es kein Progrämmchen gibt, das den Lehrern als "nicht-Administratoren" das wieder-Einschalten für Rechergeaufgaben ermöglichen würde. Ich könnte genausogut Volksschüler in einem Spielzeugkaufhaus unterrichten, und bitten, sie mögen nicht hinsehen. Erst ein Erwachsener kann sich der Ablenkung entziehen, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen. Kinder haben nicht das Bewusstsein um diese Notwendigkeit zu erkennen.
  8. Genau deshalb weil IP-Adressen oder Mac Adressen geändert werden können, muss es so sein, dass der Internetzugang nur den erfassten Computern frei steht, wenn er vom Lehrer freigegeben wird. Ändert der Schüler seine Mac-Adresse fällt er unter die nicht erfassten Computer, und kommt nicht mehr ins Netz, hat also keinen Gewinn. Die Laptop-Schüler sind ja ihre eigenen Systemadministratoren. Sie besitzen ihren Computer. Wir dürfen ihn genaugenommen nicht mal anrühren. Deshalb können wir auch nicht verhindern, dass sie ihn verstellen, um wieder in das Netz zu kommen. Mac-Adressen gibt es angeblich nur einmal. Das bedeutet, hier können sie uns nicht umgehen, ohne einem anderen Schüler zu schaden, was auffallen würde. Genauere Informationen über das Netz kann ich nicht geben, weil ich es nicht administriere. Unser Administrator reagiert auf den Wunsch von uns Lehrern, dass wir das Netz Klassenweise nur bei Bedarf einschalten wollen, mit "geht nicht". Nun ergibt sich noch eine andere Frage: Wenn es schon unmöglich scheint den Zugang zu bestimmen (was man ja als Laie nicht glauben sollte), ist es dann vielleicht möglich, den Lehrern (die ja keine Administratorenrechte und Kenntnisse haben) einen Zentralschalter zu geben: Internet ein oder aus. Das wäre auch schon ein Gewinn. Aber wohlgemerkt, es geht um das Internet. Das Interne WLAN und der Zugriff auf den Schulserver muss immer da sein. PS: Übrigens haben heute alle Schulen erkannt, dass dauernd verfügbares Internet Schüler öfter ablenkt als Unterricht fördert. Nur wenn klare Recherche-Aufgaben mit Zeitlimit gegeben sind, wird Internet hin und wieder sinnvoll genutzt. So haben alle Schulen das Problem, und bis hinauf ins Ministerium sucht man nach einer Lösung. Da könnte also auch ein Programm finanziert werden.
  9. In unserer Schule sind die Lehrer ebenfalls zur Ansicht gekommen, dass Schüler durch das Internet in Laptop-Klassen (WLan-Anbindung) oder Computerräumen die meiste Zeit eher abgelenkt sind. Nur wenn der Lehrer sehr klare Recherche-Aufgaben gibt, mit Hinweisen, wie zu rechergieren sei, wird es sinnvoll genützt. Deshalb soll der Internetzugang abgeschalten werden, und nur bei Bedarf klassenweise eingeschaltet sein. Wir wollen diese Zugangsaktivierung über eine Liste der Mac-Adressen der Klassen-Computer lösen. (So kann ein Laptop-Schüler über die Änderung der Mac-Adresse seines Laptops nur erreichen, dass er gar nicht mehr ins Netz kommt.) Klingt gut, aber es fehlt uns selbst dazu an näherem Know-How, denn: Der einzelne Lehrer soll den Schalter für die Klasse schnell vom Lehrercomputer aus bedienen können, ohne sonstige Administratoren-Rechte oder Netzwerk-Kenntnisse zu haben. Und: Das Netzwerk muss aktiv bleiben, das bedeutet, die Schüler müssen weiterhin auf den Schulserver zugreifen können, wo die Unterrichtsunterlagen liegen. Ein Programm, das dies kann, würde allen Schulen weiterhelfen. Wenn jede Schule einen kleinen Beitrag zahlt wäre die Programmierung wohl finanzierbar. Es könnte auch beim Ministerium nachgefragt werden, um solch eine Programmierung zu fördern. Die Ampel für einzelne Computer einer Klasse, ist aus meiner Sicht erst der nächste Schritt...

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