fgh

Vielen Dank für die Hinweise. Eine kurze Websuche hat mich auch schon zu entsprechenden Batch-Skripten geführt. Automatic MySql Backup Script · Dagon Design A simple cmd batch script to backup MYSQL for WAMP servers | techhack.co.uk Eine Komplettsicherung des Systems würde ich dennoch auch gerne machen. Falls sich man sich Acronis True Image nicht leisten kann (und keine Seagate/Maxtor-Festplatten mit DiscWizard – eine etwas ältere Version von True Image – hat), würde ich eine kostenloses Tool wie "DriveImage XML" oder "Combian Backup" verwenden. .. ? Der Webserver steht tatsächlich auch im Web und ist nur an einigen Stellen per htaccess gesichert. In den Logfiles sind ständig Zugriffsversuche von Skriptkidies & Co. Mit dem Thema hatte ich mich bisher wenig befasst. Ein Webseite die mir bei der zumindest rudimentären Absicherung auf die Sprünge hilft, wäre sehr hilfreich. ..? Vielen Dank und Grüße, FGH

Hallo zusammen. Ich habe für ein Verwaltungsbüro ein mittleres PHP-Projekt übernommen und musste mit entsetzen feststellen, dass keine Backups erstellt werden, weder vom System (im Moment WinXP Pro, soll eventuell durch Win7 ersetzt werden), noch vom Web-Projekt oder der Mysql Datenbank. Ich hatte zuerst vorgeschlagen eine externen Hoster zu bemühen, bei dem Backups mit angeboten werden. Leider will man auf dem Server im Haus aus bestimmten internen Gründen nicht verzichten, sieht aber ein, dass Backups nötig sind. Eine externe Festplatte zur Sicherung steht nun schon bereit. Meine Frage ist nun, welche Software für mein Vorhaben ideal ist. Das Backup soll natürlich möglichst automatisch und einfach vonstattengehen. Eine komplette Sicherung des Systems sollte etwa einmal täglich / wöchentlich stattfinden. Der Webordner und die Mysql-Datenbank sollten eher öfter und inkrementell gesichert werden. Viel Verkehr ist letztlich nicht auf der Maschine (3+ User täglich). Nimmt man hier so was wie Acronis, oder was ist hier die Waffe der Wahl. Für Tipps wäre ich sehr dankbar. Gruß FGH

Hat sich erledigt. Danke.

Nun habe ich es zwar fertig gebracht zu debuggen, allerdings nur wenn ich den ZendDebbuger alleine laufen lassen (was eigentlich nicht immer Sinne des Erfinders ist). Grundsätzlich geht es also. Entweder sind nun der Debugger und der Optimizer / Extension Manger in der von mir verwendeten Version inkompatibel oder ich habe doch noch einen Fehler in der Konfiguration. Hier meine lauffähige Konfiguration mit der auskommentieren, nicht-funktionierenden Wunschkonfiguration darüber. [Zend] ;zend_extension_ts = "C:\xampp\php\zendOptimizer\lib\ZendExtensionManager.dll" ;zend_extension_manager.optimizer_ts = "C:\xampp\php\zendOptimizer\lib\Optimizer" ;zend_optimizer.enable_loader = 0 ;zend_optimizer.optimization_level=15 ;zend_optimizer.license_path = ;zend_extension_manager.debug_server = "C:\xampp\apache\bin\ZendDebugger.dll" ;zend_debugger.expose_remotely=always ;zend_debugger.expose_remotely=127.0.0.1 [Zend Debugger] zend_extension_ts = "C:\xampp\apache\bin\ZendDebugger.dll" zend_debugger.expose_remotely=always zend_debugger.expose_remotely=127.0.0.1

Hallo zusammen. Ich habe an meiner Hochschule ein schon bestehendes PHP-Projekt übernommen. Damit ich richtig arbeiten kann möchte ich vor allem auch Debugen können. Aber obwohl ich Zend Studio verwende, will es mir nicht so recht gelingen. Setze ich in ZS einen Haltepunkt bleibt der Code bei der Ausführung, anders als von Visual Studio in C++ o.ä gewohnt, nicht stehen. Ich habe zudem versucht die PHP-Seiten die unter Windows auf XAMPP laufen mit Hilfe des Zend Debuggers zu debuggen. Leider komme ich aber auch hier nicht weiter. Ich habe die php.ini im Apache-Verzeichnis wie folgt angepasst und den Webserver neue gestartet, aber wenn ich versuche die Debug Configuration für den Webserver zu testen, führt dies immer zu einem Timeout. PicFront - Bildschirmfoto2011-07-10um12.43.35.png ... [Zend] zend_extension_ts = "C:\xampp\php\zendOptimizer\lib\ZendExtensionManager.dll" zend_extension_manager.optimizer_ts = "C:\xampp\php\zendOptimizer\lib\Optimizer" zend_optimizer.enable_loader = 0 zend_optimizer.optimization_level=15 [Debugger] zend_extension_manager.debug_server_ts="C:\xampp\php\ext\ZendDebugger.dll" zend_debugger.expose_remotely=always zend_debugger.expose_remotely=127.0.0.1 ... Wahrscheinlich hapert es nur an einer Kleinigkeit. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben. Dank und viele Grüße, FGH

Hat wunderbar, genau wie vorgeschlagen geklappt. Der Drucker ist von allen Rechner erreichbar und die Netzwerkkonfiguration ist sogar einfacher als vorher – zumindest brauche ich keinen zusätzlichen Switch mehr. Bravo. Da wird mal eine Maß fällig. Grüße, FGH

Danke flashpixx und Connor1980 für die schnelle Antwort. Da mein Drucker (Hp 2300) über Ethernet angeschlossen wird, werde ich den Tipp, das Gerät direkt an den Router anzuschließen gleich testen. Zwischenzeitlich hatte ich an Static DHCP gedacht, was aber wohl auch nicht wirklich ideal ist. Grüße, FGH

Hallo liebe Leute, heute hatte ich die glorreiche Aufgabe bei uns zu Hause den Internetanschluss auf KabelBW umzurüsten und das Netzwerk neu einzurichten. Der Internetanschluss war kein Problem. Von dem mitgelieferten Touchstone Arris-Kabelmodem per LAN-Kabel an den nächsten besten Computer, auf IP-Adressen automatisch beziehen gestellt und schon lief der Anschluss. Damit alle Rechner ins Netz kommen, habe ich hinter das Kabelmodem nun einen (D-Link DIR-300) Router geklemmt und die Rechner verbunden. Soweit so einfach. Probleme macht mir nun aber ein Netzwerkdrucker, der per LAN angesteuert wird. Bisher waren die Rechner per WLAN mit dem Internet verbunden und das kabelgebundene Netz diente zum Datenaustausch und drucken. Da jetzt aber Rechner per Kabel mit dem (neuen) Router verbunden sind und DHCP verwenden, frage ich mich, wie ich den Netzwerkdrucker einbinden soll? Im Moment fällt mir dazu nichts ein. Vielleicht kann mir jemand einen heißen Tipp geben? Viele Grüße und Danke im Voraus. FGH

Hallo. Ich habe noch etwas abgewartet, ob das Problem vielleicht wieder auftritt. Dem war aber nicht so. Letztlich kann ich jetzt nicht genau sagen, ob der Trick Roemer2201 - den ich gleich ausprobiert hatte - den Ausschlag gab oder, ob die moderateren Einstellungen in EPU das Problem beseitigt haben. Was zumindest nicht ganz zum OC-Failure zu passen scheint, ist für mich die Tatasche, dass der Monitor erst auf Schwarz geschaltet hat, nachdem das BIOS fertig geladen war und der Windows Boot initialisiert wurde. Kann also letztlich auch irgendwas mit Windows gewesen sein. Danke für die Hilfe an euch beide. Dass ich von OC erst nichts gesagt habe, ist dumm. Ich warte den Rechner zwar, benutze ihn aber selten. Die Maschine wird aber von jemand anderem täglich eingesetzt. Da die OC-Einstellung schon seit Anfang an so war, hatte ich diese schlicht vergessen. Rein logisch hatte ich auch nicht an OC gedacht, da bisher ja alles ging. Deshalb hatte ich in Richtung neu hinzugekommener Bedingungen als Ursachen überlegt. Vielleicht hat das Netzteil nachgelassen, oder irgendeine Komponente auf dem Mobo. Na ja, im Moment freue ich mich, dass wieder alles geht.

Hm, auf dem Rechner liefen in letzter Zeit häufiger aufwändige Ray-Tracings. Die CPU-Leistung ist mit ASUS EPU etwas getuned. Ich habe die Settings mal einen Zacken nach unten (sowohl beim Over- als auch beim unterclocken) zurückgefahren. Das kann natürlich auch immer Stress machen, aber da ich die Einstellungen seit fast einen Jahr hatte - aber sich nun meinen Anforderungen an den Rechner etwas geändert hatten - übersieht man sowas leicht. Vielleicht hilft es etwas. Grüßli, Peter

Hallo Roemer, ja genau um diese Platine handelt es sich. Der Tipp klingt nach handfester Hilfe. Ich werde es beim nächsten Ausfall, bisher war dies - wenn nun auch gehäuft - sporadisch, gleich ausprobieren. Ich würde aber auch zu gerne wissen, was die eigentliche Ursache für das Problem ist. Vielen Dank und viele Grüße, Peter

Liebe FI-Gemeinde ich hatte im Juli vergangen Jahres einen neuen Rechner zusammengestellt und dazu bei Ihnen das Asus Mainboard M4N78 Pro mit OnBoard Grafikkarte incl. DVI / VGA Ausgang gekauft. Bis vergangene Woche lief alles wirklich bestens - der unter WinXP laufende Rechner erschien mit so stabil wie bisher noch keiner. Nun bleibt aber jedoch häufiger der TFT-Bildschirm nach dem Hochfahren des Rechners schwarz. Ich habe einige Experimente gemacht und herausgefunden, dass das Problem in Verbindung mit der DVI Ausgabe bzw. Übermittelung zum Monitor stehen muss. Ich hatte auch den Monitor und das Kabel an einer anderen Maschine bzw. den betroffenen Rechner an einem anderen Monitor ausprobiert. Leider ist der Bildschirmausfall etwas sporadisch. Aber immer dann, wenn man den Rechner am dringendsten braucht, geht es immer mal wieder nicht... Verbinde ich den Rechner per VGA mit dem selben Rechner, klappt alles wunderbar. (Leider ist per VGA das Bild nicht richtig scharf / hat streifen.) Vielleicht können Sie mir noch Tipps geben. Gibt es vielleicht Probleme mit Nvidia-Treibern, oder kennt jemand solche Probleme mit dem entsprechenden MoBo? Evtl. ein Bios-Update? Anything? Ich tendiere dazu, das Motherboard auszutauschen. Viele Grüße, Peter Kracauer

Ja, du hast recht. Ich habe das ganze Projekt umgebaut. Vorher gingen war gegen Libs gelinkt und dann hatte ich vergessen, die Source-Dateien mitaufzunehmen. :old Danke:byby:

Hier ein Stück Code. Dies ist meine Main.cpp. Die anderen Dateien liegen in dem Verzeichnis astro/* sind aber nicht im Projekt inkludiert - das sollte aber egal sein, denke ich? #include "astro/riset.hpp" #include "astro/coord.hpp" #include <stdlib.h> #include <iostream> //using namespace std; //using namespace Astro; //#pragma comment(lib, "Ws2_32.lib") int main() { Astro::Date D( 1987, Astro::Oct, 4); Astro::geoastronomic Wo( Astro::Degree(00,23,07) , Astro::Degree(52,15,00) ); Astro::Riset r(obj, altitude, Wo); std::cout << Wo << std::endl << D << std::endl << obj << std::endl << Astro::rad_to_deg(altitude) << "°" << std::endl; if (!r) std::cout << r << std::endl; return 0; } Gruß, Peta

Es ist ein leidiges Thema. Ich habe in der Hilfe nachgelesen und bin dennoch nicht schlauer geworden, was es mit den dem Fehler "Verweis auf nicht aufgelöstes externes Symbol" in Visual Studio (2009) aufsicht hat. Hier eine Beispiel des Fehlers, ich habe ein Duzend davon: Fehler 1 error LNK2019: Verweis auf nicht aufgelöstes externes Symbol ""class std::basic_ostream<char,struct std::char_traits<char> > & __cdecl Astro::operator<<(class std::basic_ostream<char,struct std::char_traits<char> > &,class Astro::Time const &)" (??6Astro@@YAAAV?$basic_ostream@DU?$char_traits@D@std@@@std@@AAV12@ABVTime@0@@Z)" in Funktion "_main". riset.obj Bitte kann mir jemand sagen, woran so ein Fehler liegt?

Andere Geräte sind m.M. nicht betroffen. Ich habe die Tastatur auch gerade noch an einem anderen Rechner getestet: auch dort gehen die Tasten nicht.. ich raff das nicht.

Hallo, vor wenigen Monaten habe ich mir eine neue Tastatur zugelegt. Misslicherweise gab es nun schon mehrmals den Ausfall bestimmter Tasten, der sich zunächst durch Abstecken der Tastatur, Anstecken einer anderen und wieder Umstecken (wobei die Tastatur natürlich bewegt wurde, was evl. gegen Wackelkontakt kurzfristig half) beheben ließ, aber nun dauerhaft auftritt. Betroffen sind dabei folgende Tasten: Windowstaste, Löschen, Tab, t, z, ü, + (auf dem alphanumerischen Block), 4, 5, 6 (jeweils auf dem Nummernblock). Am selben Rechner wurden andere Tastaturen ausgetestet die jeweils funktionierten; ebenso wurde die Tastatur an einem anderen Rechner getestet, wobei der Fehler ebenfalls auftrat, sodass es zweifelsfrei an der Tastatur selbst liegen muss. Verschmutzt o.ä. ist die Tastatur keinesfalls - an meinem Arbeitsplatz wird nicht gekrümelt oder gegossen Wurde auch immer normal benutzt, also normal drauf getippt. Die Tastatur ist über USB angesteckt. Reklamiert habe ich die Tastatur jedenfalls schon, aber mich würde trotzdem interessieren, ob jemand von euch die gleiche Erfahrung gemacht hat oder eine Ahnung hat, woran das liegt. Etwas seltsam, aber ich weiß nicht, ob es damit in Verbindung steht: Am selben Rechner hatte ich zuvor eine andere Tastatur (flexible Latex-Tastatur, anderer Hersteller als jetzige Tastatur; jetzige Tastatur ist eine normale mit festen Tasten) betrieben, bei der es ebenfalls zum Ausfall von Tasten (jedoch andern) kam, welche ich damals ebenfalls reklamiert habe. Die Ersatztastatur ist ebenfalls ausgefallen. Macht drei Tastaturen in weniger als einem Jahr, bei stets vernünftiger Benutzung. Ich tippe zwar schnell und viel - aber hatte solche Phänomene noch nie. Ein so rascher Verschleiß macht mich schon stutzig, auch wenn es natürlich Zufall sein kann. Kann da der Rechner selbst mit dran schuld sein? Ein "zerstörerischer" USB ZIF-Connector am Mainboard oder ein bösartiger USB-Motherboard-Controller.. ? Hat jemand Ideen oder entsprechende Erfahrungen? Viele Grüße, Peter

Endlich habe ich die Erlaubnis bekommen den Rechner meiner Schwester fachgerecht aufzumöbeln, nach dem sie - tapfer wie sie ist - bis jetzt mit einem duron 1,2 ghz und Win98 durchgehalten hat . Die Anforderungen sind einerseits nicht all zu hoch, wie man vermuten kann. Internet, Office, usw als Hauptgeschäft. Daneben macht sie manchmal auch noch Grafik und 3D-Modelling mit entsprechend alter Software, Bryce, Poser - was ansich durchaus sehr rechenintensiv ist. Aber ihrer Meinung nach auch mit der alten Kiste "zufriedenstellend" vonstattenging. Na ja.. da wird sie sich wundern, was eine aktuellere Kiste macht. Ich wollte hier die Zusammenstellung für ihren neuen Rechner posten, da ich auch längst nicht mehr so auf dem Stand bin, um alle Teile vernünftig auszusuchen. Grundidee ist: Ein stabiler & stromsparender Rechner soll es sein. CPU: AMD X2 5050e / oder evtl. einen AMD Athlon II X2 250, boxed reicht wohl @ 50€ Board: Asus M4N78 Pro @~50@ RAM: 2 GB Kingston Valueram Drive: im Moment noch IDE, 60 GB oder so (1/2 voll) - evtl. ein neues Sata-Drive Sonst.. soll man die alten optischen Laufwerke weiterverwenden? Das ganze ist schon recht günstig angelegt. Ich hoffe nicht zu günstig. Gruß, H.

Hallo Speedi - danke für die rasche Antwort. Langsam lichtet sich bei mir der Nebel. Ich habe ein Enermax das auch P4 fähig zu sein anpreist und einen zusätzlichen Stecker aufweist - das sollte dann wohl auch die 24-Pin Stecker packen. Ich habe mir gerade noch mal die CPUs die zur Auswahl stehen angesehen und muss sagen, dass ich doch eher zum Single-Core tendiere, da es LE 1600 schon für unter 30,- gibt, diese nur 45 W verbrauchen und auch ganz ordentliche Leistung bringen sollen. Aufrüsten kann man an der Stelle dann immer noch einfach. Das erste vorgeschlagene Board gefällt mir eigentlich ganz gut - die aktuellen Onbaord Grafikkarten sind sicher gleichwertig zu der ollen PCI Karte die ich noch habe. Vielen Dank soweit und viel Grüße

Hallo zusammen. Schon lange nicht mehr hier gewesen; Ich möchte einige kleine Fragen zur AM2 Platfrom von AMD stellen, da dieser Zug voll an mir vorbei gegangen ist und hoffe, dass sich jemand etwas besser auskennt. Ich sollte für meinen Bruder eine Rechner-Upgrade zusammenstellen, der möglichst billig sein soll - er braucht den PC auch nur zum Emailen und etwas Video schaun. Ich wollte aufgrund des Preisleistungsverhältnisses zu einer günstigen Athlon 64 LE CPU greifen - warscheinlich 1620 oder 1640. - erste Frage: alter Athlon XP-Kühler passen da wohl nicht - einfach boxed CPU bestellen, da die Kühler eh ganz okay sind? - zweite Frage: Board; irgend ein billiges Budget-Board, das stabil läuft soll es sein, etwa Biostar NF520-A2 Sockel AM2 nForce 520LE ATX * wenn da ATX Board steht müssen wohl auch ATX-Netzteile passen; er hat noch ein Enermax 300 W, das noch reichen sollte? * AGP gibt es ja auf den AM2-Boards nicht mehr: ich kann aber eine PCI-Grafikkarte von vor ca. 4 Jahren (GF irgendwas) verwenden? * was mich verwirrt bei den Boards, ist der Hinweis, dass diese für Dual Kern sind - das heißt aber nur dual-fähig? Single-Core CPUs laufen aber auch? Und zu guter letzt: 64-Bit CPU läuft auch mit normalen WinXP, man braucht keine 64 Bit Edition? So mehr Unwissenheit und Verwirrung kann ich im Moment nicht enthüllen. Viele Grüße, Hubsi