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PhISI

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  1. Hallo zusammen! Ich hab da ein Problem bei Python3. Also das ganz soll ein Spielfeld werden und hier folgt nur ein Teilauszug, der Rest geht ja analog weiter: Kein Schreck . Das sind die Codes aus der Unicode-Zeichentabelle #1.Line: 5 white Stone A = ["\u251cX","\u253c","\u2500","\u253c","\u2500","\u253c","\u263a","\u253c", "\u263a","\u253c","\u263a","\u253c","\u263a","\u253c","\u263a","\u253c","\u2500", "\u253c","\u2500","\u253cX","\u2524A"] #2.Line: 1 white Stone B = ["\u251c","\u2500","\u253c","\u2500","\u253c","\u2500","\u253c","\u2500","\u253c", "\u2500","\u253c","\u263a","\u253c","\u2500","\u253c","\u2500","\u253c","\u2500", "\u253c","\u2500","\u253c","\u2500","\u2524B"] #3.line: blank C = ["\u251c","\u2500","\u253c","\u2500","\u253c","\u2500","\u253c","\u2500","\u253c", "\u2500","\u253c","\u2500","\u253c","\u2500","\u253c","\u2500","\u253c","\u2500", "\u253c","\u2500","\u253c","\u2500","\u2524C"] Wenn ich jetzt, sagen wir aus Liste A, nur ein Element, zb [5], ausgeben möchte, dann gibt der zb nur ┼ aus, also ohne Gänsebeine oder sonst was. Das ist auch ok so. ABER: Wenn ich die Komplette Liste A ausgeben will, dann kommt totaler Mist raus... Also zb sowas wie "┼","─","─","┌", usw... das soll aber eher sowas wie ┌──┬─┐ raus kommen. Ich möchte also alles aus der Liste einfach nur hintereinander ausgeben können und möchte trotzdem jedes Listenelement einzeln ansprechen können. Vielen Dank im Voraus für Eure Hilfe! Grüße, der PhISI
  2. PhISI

    Datenwiederherstellung

    "PC Inspector File Recovery" "Recuva" "FreeUndelete" "Restoration" alle Programme liefern nicht das gewünschte Ergebnis :-/
  3. Hallo zusammen, folgendes (priv.) Problem: Ein Bekannter hat sich einen neuen Rechner angeschafft. Die Daten vom alten Rechner wurden auf einer externen Festplatte abgespeichert. Diese Daten wurden auf der externen Platte belassen und zwar NUR auf der externen. Mein Bekannter ging davon aus, das sei sicher... Die Daten auf dem alten Rechner wurden "normal-Windowsmäßig" gelöscht. Jetzt ist die externe Platte kaputt. Dachte ich mir: Halb so wild, da die Daten auf dem alten Rechner noch vorhanden sein müssten. Denn auf dem alten Rechner wurde nach dem löschen der Daten nichts mehr getan. Jetzt kommts aber: Mein Wiederherstellungstool kann mir alles mögliche wieder herstellen... JAhre alte Spiele und Bilder usw... aber eben nicht die rel. neuen Daten (dabei handelt es sich hauptsächlig um Urlaubsbilder). Kann mir da jemand weiter helfen? Vielen Dank
  4. Hallo zusammen, ich würde Euch gerne um Eure Meinung bitten. Ich habe meine Ausbildung zum Fisi erfolgreich im Januar abgeschlossen und bin direkt zum Sommersemester ins Studium (Informatik) eingestiegen. Mitlerweile kann ich in etwa abschätzen, wie lange das Studium noch dauern wird. 6 Semester sind mit nebenjob unrealistisch. Den Job brauche ich, da ich kein Bafög bekomme. Ein Stipendium ist auch so eine Sache, da ich nicht DER Überflieger bin. Ich habe direkt nach meinem Abi diese Ausbildung gemacht und werde im August 23. Nun frage ich mich, ob ich nach 3-4 Jahren Berufserfahrung nicht mehr in der Hand habe, als bei einer Ausbildung + Studium. Kann man generell sagen, was schlechter oder besser ist? Ich meine selbst wenn ich dann das Studfium fertig habe... Ich bin trotzdem wieder Berufsneueinsteiger, selbst wenn ich dann andere Jobs machen kann. Generell bin ich eher der praktische Typ, der zwar sein "tun" gerne auch theorethisch hinterfragt/ergänzt, aber nicht alles nur auf dem Papier macht. Vielen Dank für die Meinungen im Vorraus!
  5. Um das mit dem Stress nochmals aufzugreifen: Ich weiß die Warnungen echt zu schätzen und ich muss auch sagen: Als Schüler hat man echt *******e viel Freizeit, schon echt teileise zu viel... In der Oberstufe wurde es ja durch Ausfälle eigentlich noch krasser. Kein Wunder, dass viele, die direkt zur Uni gehen, wie ein Ochs vorm Berg stehen. Die Arbeit macht sich da nicht von alleine und viele können mit der Freiheit an der Uni nicht umgehen. Ich kann das sehr schön bei einigen Freunden aus meiner alten Stufe beobachten. Es gibt anscheinend wirklich Menschen, die einen ständigen Arschtritt von außen brauchen. Den brauche ich nicht! Definitiv... Zum Thema FH vs. Uni habe ich noch nicht zu 100% alle Infos zusammen die ich gern hätte. Das Puzzle hab ich da noch nicht ganz komplett. Ich bekomm nur von hier und da mal so ein paar Stimmen zu diesem Thema. Am besten wäre da echt Jemand der beides durchgemacht hat. Bist du so Jemand Määhd Sheep? ^^ Ich gehe voraussichtlich zur Uni. Also das ist jetzt ein neues Fass, aber naja nun gut. Ich werde mich zunächst recht kurz fassen. Die Uni ist ja nunmal eine Forschungsanstalt und wenn man sich auf diesen Weg hinbewegen will, dann muss man ja zunächt wissen, WIE etwas funktioniert. Ergo man analysiert und nimmt das ganze bis ins kleinste, soweit wie der menschliche Wissensstand ist, außeinander. Denn über den Uni gibts ja nix mehr. Dann kann man Dinge weiter erforschen und irgendwann mal den Nobelpreis hohlen... Dieses Muster zeichnet sich im Prinzip auch schon auf dem Gymnasium ab (jaja ich weiß, Schule war ein Witz:rolleyes:, aber das ist überhaupt erstmal ein Grundstein. Irgendwie muss man ja anfangen). Die ganzen Analysen, Von-Grund-auf-Herangehensweisen, kritisches Denken usw sind eben typisch gymnasial (übrigens griechisch--> der Ort der geistlichen und körperlichen Ertüchtigung). Und auf der Uni gehts eben weiter. Auf der Realschule, später dann Fachabi u. FH, habe ich zumindest das Gefühl (ich habe leider so nicht den direkten Vergleich) läuft das ganz anders ab. Da werden die Sachen "einfach so" hingenommen ohne zu Wissen, wie sie ganz genau funktionieren, aber dafür legt man dort Wert auf die Anwendung. Die Lehre der Praxis wird das dann genannt. Gestuftes Bildungssystem eben. Damit schafft man sich nur Fachdeppen
  6. Danke für die Warnungen, ich weiß das sehr zu schätzen. Angst könnt ihr mir damit aber nicht machen Danke für die Proben, das sieht interessant und vor allem erstrebenswert aus. Nein ehrlich... Ich mein ist ja klar, diese mathelastigen Studiengänge sind für hohe Abrecherquoten bekannt usw... Aber es scheint mir eben wirklich so zu sein, dass ich die vorausgeahnte Weiterführung des Gymnasiums eben nur auf der Uni finde. Ich sag mal so: Ich bin auf jeden Fall bereit die Herausforderung anzunehmen. Irgendwo werd ich da an mein Limit kommen. Ok. Aber das will ich ja auch. In der Ausbildung gehe ich vom interlektuellen nixtun kaputt. Ich fand das schon immer reitzvoll sich mit Dingen zu beschäftigen, die man eben erst mal "so mal eben" nicht direkt schnallt. Also son UniStudium soll doch auch eine weitere Entwicklung in gang setzen, ergo muss man sich eben auch neue Denkansätze erArbeiten. Das hat sich doch auch mal JEMAND so ausgedacht. Ich will endlich was neues lernen... Ja das Studium sehe ich auch als Job, als Arbeit und ich bin bereit da viel für zu investieren. Was bleibt denn da sonst noch? ^^ BWL krieg ich das ****en, zu viel blaa. Die Mathematik ist da für mich schon immer die eindeutigere Sprache gewesen.
  7. Hätte ich nebenbei auch erwähnen sollen, dass Mathe mitunter mein Lieblingsfach war/ist^^. Ich vermisse das fast... Ich mag das wirklich!^^
  8. Hallo zusammen, hiermit bitte ich einfach mal um Eure Meinung zum vorrausichtlichen Vorhaben von mir. 2007 habe ich mein Abitur gemacht, mache im Moment meine FISI Ausbildung und plane nächstes Jahr ein Elektro/Informationstechnikstudium aufzunehmen. Später im Master würde ich mich dann auf Nachrichten/Kommunikationstechnik fixieren. Physik und Mathe waren einfach schon immer mein Ding. Reine Informatik (das hatte ich schon in der gymnasialen Oberstufe) ist nicht sooo mein Fall. Die Sache ist die, dass mir die Netzwerktechnischen (auch Cisco u. Co.) Sachen am meisten Spass machen. Ich sehe das als theoretische Untermauerung und weitere Vertiefung. Vom PC/Server-Installieren habe ich langsam aber sicher genug und möchte mich zukünftlich größeren Sachen witmen. Soviel neues gelernt habe ich in der Ausbildung jetzt nicht und wenn, dann habe ich mir die Sachen selbst begebracht. Wirklich ausfüllen tut mich das gerade auch nicht. Ich kann auch nur jedem nebenbei raten: Abi-->Ausbildung, lasst es sein! Duales Studium (in Verbindung mit Berufsakademien), was jetzt gerade groß im kommen ist scheint ok zu sein. Aber tut euch DIESEN interlektuellen Absturz namens Ausbildung nicht an und macht direkt was vernünftiges... XD Viele Betriebe umschreiben das alles sehr schön. Aber in Wahrscheit, werden die Cracks, die sich schon früh in ihrer Freizeit mit IT beschäftigen und dann nen guten Schulabschluss hinlegen (Abi/Fachabi) einfach nur ausgenutzt! Große Vorsicht! Also.. Auf zur Uni und die Bereicherung des Geistes möge beginnen Was haltet ihr davon? Danke schonmal!
  9. Entscheidend war für mich die Einteilung... Grob wird uns hier gesagt: 15-20 std Durchführung 8 std Doku
  10. GUT: Bedachtes Vorgehen.. ;-) Du machst ein Konzept UM das ganze "vernünftig" zu realisieren. Wenn du mit reinbringst, dass das Ganze nach den Kundenwünschen ausgerichtet ist, dann würd ich sagen. Dat is jut! ^^ Du hast eine Vorstellung, Schlagabtausch mit dem Kunden, und dann DIE Lösung, bei der alle Beteiligten happy sind ;D Ansonsten: Gibts bei euch kein Muster für Projektanträge mit den ganzen inhaltlichen Punkten, woran man sich orientieren kann? MIR KOMMT ES SO VOR, als fehle bei dir noch etwas die Struktur. Kann mich aber auch total irren
  11. Noch als Ergänzung: Du MACHST eben "einfach" diese Migration und zeigst zb., wie du für die Wirtschaftlichkeit sorgst. Sprich: Wie sorgst du dafür, dass das nicht zu teuer wird ^^.
  12. Ich schilder einfach nochmal ganz kurz und vereinfacht, wie die sich hier bei uns in Düsseldorf das Projekt vorstellen. Als FISI soll man was MACHEN (und kein Konzept aufstellen, wie man es machen würde). Dann soll man einfach gut Dokumentieren (denn NUR das wird bewertet!!!), was man warum gemacht hat. Ich denke einfach mal etwas laut... Sprich dein Projekt: Du baust nen Server und bindest den ein ^^. Aufbau: (Phasen) Was machst du? (Definition) Was machst du in welcher Zeit? (Planung) (ggf. mit Zeitmodell) Durchführungsbeschreibung (Durchführung) Tests (Testphase) Abschluss (Übergabe) Das mit der Konzepterstellung find ich gut, aber eben etwas doppelt gemoppelt. Aber wie gesagt... Die handeln das in jeder IHK Region wie die wollen...
  13. Hui, da hat sich auf jeden Fall einiges getan. Danke, schonmal soweit^^. Das Studium steht für mich eigentlich schon zu 99% nach der Ausbildung sicher. Allerdings denke ich, dass ich die Welt der Bits und Bytes verlassen werde. Vor ca. 10-15 Jahren waren PCs und CO. ja für den Privatmann noch was absolut neues. Ich fands damals halt total interessant und hab mich aus eigenem Interesse da rein gesteigert und mit 13 meinen eigenen PC zusammen gebastelt. Und dann kam ja auch noch das Internet... ^^ Alles heute eher schon fast eine Plage XD. Mit der Ausbildung hohl ich mir nur noch den Schein für viele längst erledigte Tätigkeiten. Ich werde auf jeden fall auf der technischen aber vor allem naturwissenschaftlichen Schiene bleiben und gehe dahin, wo ständig was neues gefragt ist. Ich gehe wieder dort hin, wo die Gesetze der Natur gefragt sind, denn die verändern sich nicht. Ich brauche auf jeden Fall etwas reales, physikalisches, etwas was man anpacken kann. In der Informatik gibts da leider nix XD Ich denke ich bin im Ingenieurswesen gut aufgehoben. Gewissermaßen habe ich mir sagen lassen, dass ein Informatiker ja auch ein Ingenieur ist, aber einen Heap- oder Bubblesort kann man eben nicht fassen ^^
  14. Ist das wirklich so?^^ Bisher kann ich da leider nur spekulieren. Soweit ich bisher weiß sind zwar die Studieninhalte, wie in einem Lehrplan vorgegeben und modularisiert, aber immernoch völlig anders interpretiert: Gymnasium-->Universität-->Forschung (Man muss sich ja nur mal die Wörter selbst angucken Mit der Realität hat das wenig zu tun. Solls aber eigentlich auch nicht. Gym/Uni ist eben abstrakt) Realschule+FH-Reife-->Fachhochschule-->Realität ^^ Also da wurde gesägt, gepfeilt und angepasst, aber die Inhalte wurden zumindest weitestgehend übernommen. """"Theoretisch"""" ist Uni-Bachelor=FH-Bachelor. Die deutschen Unis wollen sich aber natürlich weiter behaupten. Zur Probe werde ich mich mal im Juli, wenn ich Urlaub, viiiel Zeit und Langeweile habe einfach mal in eine Uni und FH Vorlesung setzen und en bisl mit den Profs quatschen.
  15. Hallo zusammen, wie am Titel von diesem Thema zu erkennen ist, werde ich 2010 meine Ausbildung zum FISI abschließen. Ich verkürze, sodass ich (schon) im November meine Prüfung schreiben werde. Dannach möchte ich Wirtschaftsinformatik studieren. Zwischen dem Abitur und dem Studium liegen dann 3 Jahre. Mit Mathe hatte ich von der 1. bis 13. Klasse nie wirklich Probleme. Ich war da immer im 1er-2er Bereich. Ich gehe einfach mal davon aus, dass die Hochschulmathematik einfach ein ganz anderes Kaliber sein wird. Deswegen möchte ich einfache gerne mal wissen, inwiefern es Sinn macht den Mathe Kram aus der gymnasialen Oberstufe zu wiederhohlen. War der Stoff im Abitur einfach nur zum üben? Bekommt man von Grund auf alles nötige im Studium mit? Muss man da (wieder) ein ganz anderes Denkmuster an den Tag legen? Denn ich seh das so: In der Grundschule lernt man das Rechnen mit all seinen Regeln, was sich eigentlich bis zur 10. Klasse fortsetzt. In der Oberstufe beginnt man eigentlich erst richtig Mathematik zu machen. Sprich, man guckt sich bestimmte Probleme/Sachverhalte an und stellt diese eben mathematisch dar. Durch die Regeln der Mathematik kann man diesen Term dann vereinfachen und dann muss man weniger rechnen. Das ist der Sinn von Mathe^^ Und Mathe ist nicht gleich Rechnen ^^ Falls da jemand Erfahrungen hat oder sonst noch etwas dazu sagen kann, dann soll derjenige sich bitte zu Wort melden . Vielen Dank im Vorraus!

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