bubu44
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manchmal schicken die Prüflinge einen Netzplan mit, meistens aber den Antrag als PDF nochmal zusätzlich. Noch etwas zum Fazit/Zukunftsaussichten/Aussichten: Schön ist es natürlich, wenn dein Projekt klappt. Gerade bei einem externen Kunden sollte das schon sein. Aber für Test und Evaluierungsumgebungen kann es durchaus auch einmal ein negatives Ergebnis sein. Wenn es z.B. mit den Vorgaben nicht umsetzbar war, es schlicht zu teuer werden würde alles umzustellen, usw.
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Hier der abgeänderte Beitrag
1. Thema der Projektarbeit
Installation eines Terminal- und Fileservers in einer virtuellen Umgebung mit automatischer Backuplösungwürde ich ändern. Du machst doch eine Migration!
2. Geplanter Bearbeitungszeitraum
Beginn: XX.XX.2015
Ende: XX.XX.2015
3. Projektbeschreibung
Unser Kunde, das Steuerbüro XYZ, benötigt einen neuen Server, um die aktuellen Sicherheitsstandards zu erfüllen. So wurde die XXX GmbH in XXX damit beauftragt, eine Lösung für dieses nun anstehende Problem zu finden.
Außerdem soll eine geeignetemodernere Backup-Lösung mit geplantem Sicherheitskonzept implementiert werden. Diese soll die Server sichern und lokal erreichbar machen.
IST-Zustand
Momentan besitzt das Steuerbüro XYZ eine All-In-One-Lösung aus Terminal- und Fileserver. Diese müssen, laut Vorgabe der Firma DATEV, in Zukunft getrennt voneinander betrieben werden.
Das Backup wird momentan nur wöchentlich auf externe Festplatten durchgeführt.
SOLL-Zustand
Da der Kunde wenig Platz besitzt und den Energieverbrauch niedrig halten möchte, soll das Projekt mit einer Virtualisierungssoftware auf einem neuen, leistungsstarken Server umgesetzt werden.
Durch den Vergleich mehrerer Virtualisierungslösungen sowie Backup-Möglichkeiten und das Einholen von Serverangeboten, soll das beste Produkt für unseren Kunden ermittelt werden. ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich die Virtualisierung als Entscheidung haben möchte, oder schon als Vorgabe. Vielleicht sieht es ja jemand ähnlich und hat ne Lösung
Die Installation der DATEV-Software wird im Nachhinein von der Firma DATEV mittels Fernwartung selbst ausgeführt. dann würde ich das mit dem Datev anders schreiben. Du bereitest die Umgebung dafür vor, da wird genug zu tun sein, beim migrieren
4. Projektumfeld
Die XXX GmbH, mit Sitz in XXX im XXX, ist ein kleines Unternehmen mit drei Mitarbeitern der IT-Branche, welches sich auf den Support und die Wartung von Computer- und Serversystemen von Privatkunden und kleineren Firmen spezialisiert hat.
Die Durchführung des Projektes findet zum größten Teil im Bürogebäude der Richter ITK GmbH in Bad Marienberg statt, zum Ende hin aber auch beim Kunden vor Ort.
5. Projektphasen
1. IST-Analyse 2h
2. SOLL-Konzept 3h
3. Einholen von Angeboten 3h
4. Beschaffung der Hardware & Software 2h
5. Projektdurchführung
5.1 Installation 9h
5.2 Konfiguration 7h
5.3 Testen des Projektes 2h
6. Übergabe an den Kunden inkl. Einweisung 2h
7. Dokumentation 5h
Summe: 35h
irgendwie fehlt mir da die Sicherung der Altdaten und das Einspielen auf dem neuen Server. Und das Backup sehe ich auch nicht in der Zeitplanung.
Kann ich das mit der DATEV so schreiben oder gehört das erst nachher in die Doku?
Danke für eure Hilfe
ich hab mal etwas dazu geschrieben
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Die Testumgebung ist kein wichtiges Kriterium für die Prüfer. Die haben da nicht mitzureden wie ihr das im Unternehmen handhabt.^^
Stimme ich voll zu, aber wenn du die Möglichkeit hast, eine Testumgebung einzubauen, dann mach es auch. Damit kannst du sehr leicht deine notwendige Entscheidungskompetenz darstellen. Kleine Bewertungsmatrix mit dem Warum, Wieso, Weshalb und schon hast du den perfekten Übergang zu deiner Lösung
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kannst du ja machen, das mit der USB-Sperrung. Ich würde es aber als Teilprojekt ansehen, das man zur Not wegen Zeitmangels ausgliedern kann. Oder aber als zukünftige Option, die man bei der Evaluierung gleich mit beachtet hat.
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also ich finde den Antrag jetzt gut und würde das in meinem PA genehmigen. Klasse Arbeit Lyro !
Natürlich kann ich nicht für deinen zuständigen Prüfer sprechen, aber das sollte soweit auch durchgehen. Steht alles drinne und ist noch waage genug gehalten, um alles entscheiden zu können.
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Hallo,
ich stehe kurz vor der Abgabe meines Projektantrages.
Darum bitte ich um ein Feedback und um konstruktive Kritik.
Verbesserungsvorschläge sind erwünscht.
Vielen Dank im Voraus
1 Thema der Projektarbeit
Umstellung auf ein virtuelles Hochverfügbarkeitssystem mit VMware vSphere 5 und Migration eines Domänencontrollers unter Windows Server 2003 R2 2 Lass das Umstellen auf die HA einfach weg. Das entscheidest du im Laufe deines Projektes
2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 01.04.2015 Ende: 30.04.2015
3 Projektbeschreibung
Derzeit erstreckt sich unsere Serverinfrastruktur über einen Domänencontroller (Windows Server 2003 R2) und Zwei ERP-Server (Windows Server 2008 R2). Alle Server sind physikalisch und würden bei einem Ausfall den Geschäftsbetrieb erheblich stören. Nun hat die Geschäftsleitung angedacht, sich besser gegen einen Ausfall der Serversysteme zu schützen und durch den Einsatz einer virtualisierten Umgebung die Ausfallsicherheit zu gewährleisten. Warum denkt das die Geschäftsleitung an? Solltest du das nicht in deinem Projekt machen? Lass dir den Spielraum, sonst wird es nur ein Arbeitsauftrag
Die Firma hat bereits einen Blade-Server mit drei Blades angeschafft, wovon zwei Blades derzeit ungenutzt sind und für die Virtualisierung bereitgestellt werden. Jedes der Blades ist mit 48 Gigabyte Arbeitsspeicher und jeweils zwei Intel R Xeon R E5620 (Jeweils 2,40 GHz) Prozessoren ausgestattet. Die Speicherkapazität für die virtuellen Maschinen wird ein Network Attached Storage (NAS) System bereitgestellt. Schön für dich, interessiert aber beim Antrag keinen
Die Administration der virtuellen Infrastruktur soll über einen VMware vCenter Server geschehen, welcher Zusätzlich zu den bestehenden Servern installiert wird. Zudem soll ein High Availability Cluster eingerichtet und konfiguriert werden, welches bei einem Ausfall eines ESX-Servers, die virtuellen Maschinen über den anderen ESX-Server startet und somit die Ausfallzeit auf ein Minimum reduziert. Die bestehenden physikalischen Server sollen anschließend in das High Availability Cluster konvertiert werden. Nachdem die Qualität und die Funktionsweise des High Availability Clusters ausführlich getestet wurden, werden die virtuellen Maschinen in Betrieb genommen und die physikalischen Server sollen abgelöst werden. Hier solltest du bei deinem Projekt die Alternativen einbauen. Z.B. eine Testumgebung, oder zumindest eine Bewertungsmatrix der möglichen Virtualisierungssysteme. Die Frage nach Alternativen wird mit Sicherheit vom PA kommen
Zur Sicherung der virtuellen Maschinen wird im Rahmen des Projektes ein Backup Konzept ausgearbeitet und implementiert. Die Evaluierung der Software und des Sicherungsmediums wird im Rahmen der SOLL-Analyse stattfinden. Dass du das machst, ist klar, würde ich aber einfacher halten, damit es noch in deinen Antrag passt.
Anschließend wird eine virtuelle Maschine unter Windows Server 2008 R2 installiert, welcher den vorhandenen Windows Server 2003 R2 Domänencontroller ablösen soll. Die Server Rollen des bestehenden Domänencontrollers sollen auf den neuen Server migriert werden. Das will jetzt keiner wissen, zumindest nicht zu diesem Zeitpunkt. Wenn du den Server migrierst, dann ist der neue Server vollkommen klar. Entscheidend wird eher sein, warum du einen 2008 R2 nehmen willst und keinen 2012 R2. Da solltest du dann im Fachgespräch gute Argumente haben.
4 Projektumfeld
Die Firma XX wurde 2008 neu gegründet und ist einer der führenden Werkzeugbauer im Bereich des XX in Europa. Die Firma beschäftigt zur Zeit XX Mitarbeiter. Davon arbeiten ca. XX Personen täglich an einem Arbeitsplatz mit PC. Das Projekt wird in der IT-Abteilung des Unternehmens durchgeführt, wo Herr XX die leitende Person und mein Projektbetreuer ist.
5 Projektphasen mit Zeitplanung
1. Planungsphase (4h)
1.1 Erstellen einer IST-Analyse (1h)
1.2 Erstellen einer SOLL-Analyse, Angebotseinholung, Kostenplanung (3h)
2. Durchführungsphase (18h)
2.1 Konfiguration des Speichersystems (2h)
2.2 Installation und Konfiguration der Blades (3h)
2.3 Installation und Konfiguration des Vcenter Servers (3h)
2.4 Konfiguration des High Avalability Clusters (2h)
2.5 Testphase für das HA-Cluster und Fehleranalyse/Fehlerbehebung (3h)
2.6 Einrichten der Sicherungsstrategie (1h)
2.7 Installation Windows Server 2008 R2 (2h)
2.8 Migration der Serverrollen des bisherigen Domänencontrollers (2h)
3. Projektabschluss (5h)
3.1 Qualitätssicherung (3h)
3.2 SOLL-IST Vergleich (1h)
3.3 Übergabe des Projekts (1h)
4. Dokumentation (8h)
GESAMT: 35h
Auch im Zeitplan ist zu viel vorgegeben. Was entscheidest du denn? Steht ja jetzt schon alles drin, was du nutzen willst.
Ich hab mal meine Gedanken dazu geschrieben. Schreibt weniger genau, dann lasst ihr euch Spielraum. So würde ich den Antrag ablehnen, weil ihr einfach nur was macht, aber nichts selbst entscheidet.
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ich würde gerade die Testumgebung drin lassen. Wie soll denn sonst ein Produkt getestet werden. Ich würde hier eher noch die Anwender mit ins Spiel bringen, die das Zeug auf normale Nutzung testen. Dazu dann noch Bewertungsbögen und eine Auswertung. TC für den Firmeneinsatz würde ich weglassen, da bin ich mit dem Chief einer Meinung.
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schreib es in einen neuen Antrag, dann kann man weitersehen. Bei Datev wäre meine erste Frage in der Prüfung: Sind sie zertifiziert?
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Selbst wenn ich mir daraus irgendein Projekt stricke, ist es zu wenig.
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ich führe für meinen Teil keine Statistiken darüber, aber wenn ich so zurückdenke, dann ist die Zahl sehr gering gewesen.
Aber das ist von PA zu PA verschieden. Und meistens entscheidet die Tagesform des Prüflings. Und evtl. ist mein PA schwieriger zu überzeugen
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Du sollst die Infos nicht weglassen, nur eine andere Gewichtung machen. Den Nutzer interessiert nicht ob im Hintergrund Skript A etwas macht um damit Skript B und C zu starten. Den Nutzer interessiert nur: klick ich auf das Icon, kommt das was ich brauche raus!
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hau die fehlende Stunde bei der Doku mit drauf, da ist noch Platz vorhanden Wer Sicherheit will, zieht nen Kondom drüber
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ich bin eher jemand der kürzere Texte mag, aber jeder PA ist anders. Einreichen und warten
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entgegen landläufiger Meinungen, möchte der PA auch das du bestehst. Es gibt auch keine Quote die besonders honoriert wird. Mir persönlich geht es dabei immer darum, das ich guten Gewissens die Prüflinge auf die Menschheit loslassen kann. Und wer sich bei der Doku an alle Vorgaben hält, der kann eigentlich nicht mehr durchfallen. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber das was drinne sein muss, sollte auch in der Doku stehen. Und zwar klar und deutlich erkennbar. Dann kann man es bewerten und die Punkte sind ja dann doch wichtig
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dann würde ich mir eher ein anderes Projekt suchen
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lass das ESX weg und schreibe nur virtualisierte Umgebung. Dann kannst du nach zwischen VMWare und HyperV oder anderem Entscheiden. Je allgemeiner desto besser. Und die Kürze des Antrages ist gut so.
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Ein Projekt muss wie ein solches Ablaufen. Du musst dir dabei wirklich denken, dass du das für den richtigen Kunden machst. Und der will von dir wissen, was, weshalb, wieso, warum und für wie viel du das machst. Das Thema sollte auf jeden Fall auch noch die fachliche Tiefe erreichen.
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im Grunde hast du ja eine Lösung, die du gerne machen würdest. Jetzt brauchst du ein Problem, welches dich über die normale Projekttätigkeit an diese Lösung heranführen kann. Und da sehe ich eher das Problem. Das fachliche kann ich nicht unbedingt beantworten. Aber ein paar Skripte hören sich nach nicht viel an. Mir fällt da gerade wirklich kein Problemansatz ein.
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kommt natürlich immer auf den Prüfer an. Aber ich hab da auch ein bisserl Erfahrung in diesem Bereich. Je mehr geschrieben wird, desto ausführlicher ist der Text. Damit legt ihr euch meistens schon recht frühzeitig auf eine Richtung fest. Das mag nicht falsch sein, aber könnte für eure Entscheidungsleistung fruchtbarer sein. Mir wäre es zu lang
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be sehr wenig Ahnung im SQL-Bereich, aber mein Bauchgefühl sagt: zu wenig für ein Projekt
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was meinst du wohl, warum ich den ersten Satz so geschrieben hatte? Einfach mal mit dem Text spielen und schon wirste dein Thema haben
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zumindest besser als vorher
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der PA stellt sich normalerweise auf deine Zielgruppe ein. Grob gesagt, wenn du für die Technik/Entwickler das machst, am besten viel Innereien bringen. Machst du das für die Geschäftsführung, dann eher Kosten, Ersparnisse und sonstige Vorteile bunt blinken lassen. Für den Mitarbeiter/Nutzer musst du die Vorteile der evtl. besseren Nutzbarkeit bringen.
Jede Zielgruppe hat andere Schwerpunkte. Und die Präsentation bitte über das Projekt und nicht über die Doku.
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du willst wohl die vorhandene Informationsumgebung in eine neue und erweiterbare Umgebung migrieren. Hier solltest du aber einige Alternativen aufbieten können und diese Testen. Dann sollte das normalerweise klappen.
Projektantrag: Evaluierung und Einführung eines Netzwerk Monitoring Systems
in Abschlussprojekte
Geschrieben
Die Vorteile der Testumgebung sind ja, bei mehreren Alternativen Programmen, die Entscheidungsfindung, die du dort machst. Hier kannst du die spätere Wahl selbst testen, oder testen lassen. Das ist keine Pflicht, aber es hilft. Wenn es Sinn macht. Nur aus Spaß an der Freude, würde ich auch keine Testumgebung bauen. Die kann auch virtuell sein