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Diablokiller999

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Beiträge von Diablokiller999

  1. Oh man, immer wenn ich an Mittwoch denke leg ich n richtig großes Pfund in die Hose -.-

    Bin nun mit 5 Prüfungen durch und hätte alle bestanden, ob das n gutes Zeichen ist?

    Mir fehlt nurnoch die vom Winter 08, aber die habe ich auch nicht hier, hoff kann sie bis morgen noch auftreiben :(

    Ansonsten hoffe ich das keine richtig fiesen Themen rankommen, bei den X509, RIP-2 und Normalisierungsfragen habe ich echt versagt^^

  2. Habe sie versucht zu vermeiden wo es geht,habe meinen Lehrer/IHK Prüfer (NRW) zu dem Thema befragt, seine Meinung:

    "Wenn die Doku gut geschrieben ist, ist mir die Form ******* egal"

    Weiss nicht ob es die generelle Meinung der Prüfer wiederspiegelt, aber denke etwas Aussagekraft hat's schon

  3. Moinsen!

    Ich habe meine Doku nun so gut wie fertig, aber ich hörte das ich bei Benutzung von Logos (MS Hyper-V, Xen, VMWare ESXi) eine Klausel brauche, die die Rechte den jeweiligen Inhabern zuschreibt. Ist diese wirklich nötig und wie formuliere ich diesen Punkt am besten aus?

  4. Aha und wenn ich zu allen Themen in der Liste etwas sagen kann, sollte ich recht gut vorbereitet sein?

    Wenn ja kann die Prüfung ja bald kommen^^

    Aber denke mal da wird noch einiges mehr zu gehören, zumal es dort nur um GA1+2 geht, nicht Wiso, was sicher mein größtes Problem wird:schlaf:

  5. Naja die Standardthemen sind nunmal sowas wie Subnetting, Datensicherheit, Datenratenberechnung und diese kommen in so gut wie jeder Prüfung vor (afaik). Ich denke nicht das ich mich wirklich über alles informieren kann, dafür sollte auch das Handbuch im Notfall herhalten. Aber schon klar das man wenigstens die Basics kennen sollte, sonst ist man schließlich nurnoch am blättern:beagolisc

  6. Bei uns in Münster ebenfalls nur GA1+2, aber wie ich von einem Verkürzer hörte, war der Prüfer darüber wohl net im Bilde und sie konnten es auch in der Wiso Prüfung nutzen.

    Ich dachte mir eigentlich ich ackere für meine Prüfung die letzten 6-10 Abschlussprüfungen durch und wenn ich Defizite merke wird sich das Thema aufgeschrieben und etwas eingelesen. Dann wird etwas gewartet und nach n paar Tagen schaue ich mit der Selben Prüfung ob sich das Wissen gefestigt hat.

    Denke mal, wie der Verkürzer es ebenfalls sagte, die Schulnotizen werden nicht hilfreich sein. Zum Einen weil die demotivierten Lehrer auch wirklich NICHTS beibringen können und zum anderen weil der Stoff bei uns auf der Schule sowas von Meilenweit an dem der Prüfung vorbei liegen soll dass man meinen könnte wir würden n anderen Beruf erlernen:upps

    Hoffe meine Art der Prüfungsvorbereitung ist ganz OK für ein Bestehen^^

  7. Dann nehme ich den Teil mit weiteren VMs raus, steht schließlich noch nicht fest:bimei

    2.1

    Die in unserem Unternehmen, der IKK-ISC eG, genutzten WSUS-Server (Windows Server Update Services) sind für die Verteilung der Windows-Updates in der Firma und beim Kunden zuständig. Diese liegen auf veralteter Hardware, welche von der Geschwindigkeit her den Anforderungen nicht mehr gewachsen ist. Zusätzlich besteht auf beide Server keinen Garantieanspruch mehr, was sie bei einem Ausfall aufwändiger wiederherzustellen macht, da keine Ersatzhardware zur Verfügung steht oder vom Hersteller bereitgestellt wird. Diese beiden Server sollen nun in eine virtuelle Umgebung migriert und zusätzlich die Performance der Server gesteigert werden, indem die I/O intensive Datenbank auf andere Server verschoben wird. Dazu muss von mir eine geeignete Virtualisierungssoftware gefunden und gekauft werden. Das Ganze wird mit neuer Hardware verwirklicht, welche leistungsfähig genug sein sollte um die Anforderungen der WSUS-Server zu erfüllen. Dazu müssen ebenfalls Angebote eingeholt und ausgewertet werden. Eine Ausfallsicherheit soll durch ein RAID-Verbund gewährleistet werden, zusätzlich wird per Image-Software täglich ein Backup-Image der Datenbanken angelegt. Die beiden Datenbanken der Server können jedoch nicht auf einen SQL-Server migriert werden, da WSUS zwingend einen Datenbanknamen voraussetzt und diese sich somit überschneiden. Darum wird der Kunden-WSUS auf einen schon bestehenden SQL-Server migriert, der firmeninterne WSUS bekommt einen neuen Datenbankserver in virtueller Umgebung.

    Mache ich bei dem RAID eine Ausfallsicherheit der Daten draus, sollte dann doch gehen:)

    2.1 Zielsetzung

    Die alte Hardware wird durch eine neue Hardware mit 3 virtuellen Maschinen

    ersetzt.

    Strom und Platz wird durch einen neuen Server mit fortschrittlichem

    Produktionsverfahren eingespart.

    Die Performance-Probleme der Server sollen behoben werden.

    Datensicherheit durch RAID und Sicherung der Virtuellen Maschinen per

    Software.

    2.2 Erwartetes Ergebnis

    Erwartet wird eine gesteigerte Performance durch neue Hardware und ausgelagerte

    Datenbanken.

    Ein geringerer Platzbedarf durch nur einen Server ist ebenfalls gegeben. Ein

    niedrigerer Stromverbrauch im Vergleich zur alten Hardware wird dadurch

    gegeben, dass die neue Server-Hardware Stromsparfunktionen besitzt und in einer

    kleineren Strukturgröße gefertigt wurde, zudem wird nur ein Server benötigt um

    mehrere Maschinen zu betreiben. Außerdem ist ein einfacheres Verwalten der

    Server möglich, indem man virtuelle Hardware direkt hinzufügen oder verändern,

    sowie die Maschinen auch im Notfall auf andere VM-Hosts kopieren kann. Die

    Sicherung der Daten durch ein RAID1-System und eine tägliche Sicherung der

    Datenbanken wird gewährleistet.

    Die Sache ist nur, das kein Geld für eine Hochverfügbarkeit ausgegeben werden soll, die Idee das ganze per Cluster zu realisieren hatte ich selber, aber will man leider nicht

  8. Bekam von meinem Lehrer (IHK-Prüfer) ein OK, wollte wissen wie ihr dazu steht:

    1. Projekt

    1.1Projekttitel/Thema

    Virtualisierung von zwei veralteten WSUS Servern und Auslagern der SQL-Datenbanken auf neue Server

    1.2 Projektbeschreibung

    Die in unserem Unternehmen, der XXX, genutzten WSUS-Server (Windows Server Update Services) sind für die Verteilung der Windows-Updates in der Firma und beim Kunden zuständig. Diese liegen auf veralteter Hardware, welche von der Geschwindigkeit her den Anforderungen nicht mehr gewachsen ist. Zusätzlich besteht auf beide Server keinen Garantieanspruch mehr, was sie bei einem Ausfall aufwändiger wiederherzustellen macht, da keine Ersatzhardware zur Verfügung steht oder vom Hersteller bereitgestellt wird. Diese beiden Server sollen nun in eine virtuelle Umgebung migriert und zusätzlich die Performance der Server gesteigert werden, indem die I/O intensive Datenbank auf andere Server verschoben wird. Dazu muss von mir eine geeignete Virtualisierungssoftware gefunden und gekauft werden. Das Ganze wird mit neuer Hardware verwirklicht, welche leistungsfähig genug sein sollte um evtl. noch mehr virtuelle Maschinen aufzunehmen. Dazu müssen ebenfalls Angebote eingeholt und ausgewertet werden. Eine Ausfallsicherheit soll durch ein RAID-Verbund gewährleistet werden, zusätzlich wird per Image-Software täglich ein Backup-Image der Datenbanken angelegt. Die beiden Datenbanken der Server können jedoch nicht auf einen SQL-Server migriert werden, da WSUS zwingend einen Datenbanknamen voraussetzt und diese sich somit überschneiden. Darum wird der Kunden-WSUS auf einen schon bestehenden SQL-Server migriert, der firmeninterne WSUS bekommt einen neuen Datenbankserver in virtueller Umgebung.

    1.3 Projektumgebung

    Der Kunde, die XXX, ist ein Rechenzentrum für Krankenkassen mit bundesweiten Kunden, dessen gehostete Server vom ISC konfiguriert und verwaltet werden. Die veralteten WSUS-Server laufen auf älteren Ein-Kern CPUs im Multi-Sockel-Modus auf einem RAID1 System. Aufgrund der lokal laufenden Datenbanken kommt es oft zu Performanceeinbrüchen während der Freigabe von Updates. Eine Hochverfügbarkeit ist nicht erforderlich, da die Server nur Updates verteilen, diese zur Not alle von Microsoft direkt geladen werden können und es nicht täglich neue Updates gibt, welche unbedingt eingespielt werden müssen. Darum sind diese Server nicht für den täglichen Betrieb in der Firma zwingend erforderlich und nicht unternehmenskritisch.

    2. Konzept

    2.1 Zielsetzung

    Das Ziel ist, die alte Hardware durch Schnelle und Neue zu ersetzen, um auf diesem die WSUS als virtuelle Maschinen weiter arbeiten zu lassen. Die Performance-Probleme der Server sollen behoben und ausgelagert werden, so dass ein schnelleres und effizienteres Arbeiten mit den Servern möglich ist. Zusätzlich soll Strom und Platz gespart werden.

    2.2 Erwartetes Ergebnis

    Erwartet wird eine gesteigerte Performance durch neue Hardware und ausgelagerte Datenbanken.

    Ein geringerer Platzbedarf durch nur einen Server ist ebenfalls gegeben. Ein niedrigerer Stromverbrauch im Vergleich zur alten Hardware wird dadurch gegeben, dass die neue Server-Hardware Stromsparfunktionen besitzt und in einer kleineren Strukturgröße gefertigt wurde, zudem wird nur ein Server benötigt um mehrere Maschinen zu betreiben. Außerdem ist ein einfacheres Verwalten der Server möglich, indem man virtuelle Hardware direkt hinzufügen oder verändern, sowie die Maschinen auch im Notfall auf andere VM-Hosts kopieren kann. Die Ausfallsicherheit durch ein RAID1-System und eine tägliche Sicherung der Datenbanken wird garantiert.

    3. Dokumentation

    3.1 Art der Dokumentation

    Es handelt sich um eine Projektdokumentation für IHK Abschlussprojekt zum Fachinformatiker – Systemintegration. Eine Kundendokumentation ist nicht erforderlich, da sich vom generellen Funktionsumfang der Server nichts ändert.

    5. Projektphasen/Zeitplanung

    1. Auftragsbesprechung mit Aufstellung der Ziele 2h

    2. Eine Ist-Analyse der bestehenden Hardware und 4h

    der Konfiguration von Netzwerk und Software

    3. Soll-Konzept : Gegenüberstellung der benötigten 5h

    Hardware und Virtualisierungssoftware, Entscheidungsfindung

    und Projektplanung

    4. Bestellen der Soft- und Hardware 0,5h

    5. Projektablauf:

    - Installation der neuen Hardware + Software 3h

    - Software-Sicherung der alten WSUS mit Acronis 0,5h

    - Installation SQL-Server in VM 2h

    - Migration der Datenbanken auf neuen 2h

    und bestehenden SQL-Server

    - Migration der WSUS-Systeme und Konfiguration 3h

    auf neue Datenbankstandorte

    - Laden der WSUS-Updates, Neukonfiguration der Gruppen 3h

    - Test der beiden Server und Übergabe 2h

    6. Anlegen einer Projektdokumentation 8h

    Übrigens ist die Maske beim Online Antragsverfahren echt miserabel, da ist es ja unmöglich einen Zeitplan strukturiert einzugeben:upps

  9. Ich habe auch Virtualisierung vor:

    Alte WSUS Server sollen migriert werden

    Dachte mir das so:

    Entscheidung ob neue physische Maschinen oder Virtualisierung

    Virtualisierung -> Welche Virtualisierungssoftware?

    Softwareentscheidung -> Welchen Server?

    Danach Migration und Auslagerung der SQL-Datenbanken auf dedizierte SQL-Server um die Performance erheblich zu steigern.

    Meint ihr das passt?

  10. Moinsen!

    Habe mal meinen Antrag grob ausgefüllt (wird wohl noch etwas an der Formulierung gearbeitet:) ) und wollte schonmal von euch wissen ob mein Vorhaben der Virtualisierung von WSUS-Servern + Auslagerung der SQL-Datenbanken ein angemessenes Projekt ist...

    1. Projekt

    1.1Projekttitel/Thema

    Migration zweier physischer Maschinen auf einen Virtualisierungsserver und Auslagerung der SQL-Datenbanken

    1.2 Projektbeschreibung

    Zwei veraltete WSUS Server ohne Garantie mit integrierten Datenbanken werden gesichert und in eine virtuelle Umgebung migriert sowie auf Funktion getestet, um ein reibungsloses weiterarbeiten der Systeme zu gewährleisten. Zusätzlich werden die Datenbanken jeweils in neue virtuelle Systeme migriert um die Performance der WSUS-Server zu erhöhen.

    1.3 Projektumgebung

    Das IKK-ISC ist ein Rechenzentrum für Krankenkassen mit bundesweiten Kunden, dessen gehostete Server vom ISC konfiguriert und verwaltet werden. Die zu migrierenden Server sind für die Verteilung von Updates beim Kunden und in der Firma zuständig und benötigen keine Hochverfügbarkeit.

    2. Konzept

    2.1 Zielsetzung

    Das Ziel ist es, die alte Hardware zu ersetzen, die neuen Server performanter zu machen, Flexibilität und Zukunftssicherheit in die Hardware zu bringen.

    2.2 Erwartetes Ergebnis

    Höhere Performance und einfacheres Management der Server

    3. Dokumentation

    3.1 Art der Dokumentation

    Projektdokumentation

    5. Projektphasen/Zeitplanung

    1.Besprechen des Auftrages 2h

    2.IST-Analyse 2h

    3.Erarbeitung eines SOLL-Konzeptes 3h

    4.Umsetzung des SOLL-Konzeptes 20h

    4.1.Sicherung der physikalischen Maschinen

    4.2.Installation der VM-Host-Maschine

    4.3.Anlegen der virtuellen Datenbankserver

    4.4.Migration der Datenbanken

    4.5.Migration der WSUS-Server in die VMs

    4.6.Konfiguration WSUS-Server auf neuen

    Datenbankstandort

    4.7.Test der virtualisierten Maschinen

    und Übergabe

    5.Projektdokumentation 8h

    Angemessen?

    Doof?

    Noch ist Zeit was zu ändern :)

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