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FfFCMAD

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Beiträge von FfFCMAD

  1. Ich habe schon IPV6 Adressen gesehen, die in die IPV4-Einstellungen gestetzt wurden. (War irgend ein virtueller VPN oder VMWARE LAN-Adapter) und so Zeugs. Was dann so alles nicht geht, ist beeindruckend. Wie gesagt: Einmal Ipconfig unter der Kommandozeile ausfuehren, wie von CW geschrieben.

  2. Jetzt uebertreib mal nicht. Man kann den USB-Stick mit einem Image bespielen, welches eine DOS-Diskette simuliert. Das Gefrickel an den Windows-Installationsroutinen ist einfach >> Bockmist. Nlite & Co s9ind einfach albern. Du weist nicht, was da im Hintergrund passiert.

    Am Einfachsten ist jedoch ein externes CD-Laufwerk. So etwas sollte man bei dieser Art von Geraet so oder so als Pflicht-Zubehoer haben.

  3. Wer so was macht frisst kleine Kinder. Spielkram...

    Kostet mehr Aufwand, als mal ein externes CD-ROM Laufwerk dran zu haengen. Und ob das Windows nach einer solchen Vergewohltaetigung 100%ig intakt ist, wage ich zu bezweifeln.

    Und das der Autor keinen Plan hat, zeigt sich schon daran, das er Vista damit auch auf den Stick gebracht hat. Vista/ Win7/ Server2008-Setup bekommt man mit Windows-Boardmitteln auf den Stick.

  4. Erst einmal den gegebenenfalls vorhandenen Nvidia Treiber deinstallieren. (Systemsteuerung/ Software)

    Im Geraetemanager gucken, ob deine Grafikkarte mit gelben Ausrufezeichen angezeigt wird. Ausserdem Grafikkarte heraussuchen und mit der Taste "Entf" den Treiber einfach entfernen.

    Neu starten.

    Aufforderung zur Treiberinstallation ignorieren.

    Wieder in den Geraetemanager.

    Grafikkarte wieder heraussuchen. (Kann jetzt schon VGA Adapter heissen/ oder wieder Nvidia, falls der Treiber automatisch installiert wurde)

    Treiber installieren/ Aktualisieren anklicken.

    Beim Willkommens-Fenster die untere Option auswaehlen, so dass die Treiber nicht automatisch installiert werden.

    Weiter >>

    Im folgenden Fenster den untersten Punkt anwaehlen (Treiber selbst waehlen)

    Weiter >>

    Haekchen bei "Kompatible Hardware anzeigen" entfernen.

    Auf Datentraeger klicken.

    Falls dort keine Standard-VGA Mikrosoft Treiber ausgewaehlt werden koennen, wars das erst einmal.

    An Sonsten Standard VGA-Treiber auswaehlen, und gut ist.

    Auf der Webseite von Guru3d.com findet man den Driver-Sweeper. ANch der Deinstallation der Nvidia-Treiber und dem Neustart einmal ausfuehren.

    Neustart...

    Danach Treiber-Installationsschritte wiederholen und dann auf Datentraeger klicken. (Wo man auch das "kompatible Hardware anzeigen" haekchen weg machen kann)

    Dort den Pfad angeben, wo die extrahierten Nvidia-Treiber liegen. (Nromalerweise C./Windows/Nvidia)

    An Sonsten das heruntergeladene Nvidia-Treiberpaket einmal mit Winrar oder Winzip entpacken. Dann einfach den Pfad anwaehlen, wo der Treiber liegt.

  5. Unter Vista und Win7 ist auf jeden Fall in den Systemsteuerungen ein Programm dabei, welches dier Konfiguration des Grafiktabletts erlaubt.

    Bei drei Bildschirmen solltes das Grafiktablett eine hohe dpi-Aufloesung haben.

    Sie hat das Intuos PTZ-930, was es wohl gar nicht mehr gibt.

  6. Aiptek Slim Tablet 600U Test und Preisvergleich

    Da hilft wohl nur: Neu kaufen. Vielelicht mal an einen USB-Port haengen, der von einem aktiven USB-Hub gefuettert wird.

    Eine Kollegin von mir hat ein Wacom Tablett. Das scheint sehr gut zu sein, hatte aber wohl auch einen stolzen Preis.

    Jetzt lese ich gerade, das der Stift Batterieen hat. Die mal austauschen, vielleicht gehts dann ja wieder ^^

    Bei guten Tablets geht das ueber Induktion.

  7. Laufzeiten von 5 Jahren bei Workstation Notebooks sind durchaus kein Problem. Wenn man dann den Anschaffungspreis auf die Laufzeit umrechnet ist ein höherpreisiges Notebook unter Umständen günstiger als ein Billignotebook, das alle 1,5 Jahre getauscht werden muss.

    Kann ich nur bestaetigen. Mein x32 ist 5 Jahre alt. Laeuft immer noch gut, ausser das ich den Keyboard-Rahmen austauschen musste, weil dieser inzwischen schon sproede und gerissen war. (Auf das Notebook hat sich im Bus jemand drauf gesetzt, so dass sich Haarrisse gebildet haben)

  8. Ich finde es erschreckend, das die Leute immer nur auf CPU-Takt/RAM-Ausbau/HDD-Groeße und auch Grafikkarte gucken, aber den Rest ausser Acht lassen.

    Was kann man fuer ein neues 400 - 600 € Notebook erwarten?

    Es kann nur Schrott sein! Fuer die Ausbildung braucht man ein robustes und arbeitstaugliches Notebook. Neu bekommt man sowas je nach Typ (Subnote/ Laptop/ Notebook) erst ab 900€ und hoeher. Gute High-End Business Geraete kosten ohne Dockingstation schon um oder mehr als 2000€! Beim Subnotebook ist dann meist noch die Dockingstation fuer eta 150€ ein Muss.

    Dann, wie CW schon schrieb, ein gebrauchtes Business Geraet erwerben. Thinkpad oder ein Vergleichbares Geraet von HP oder Dell...

    1. Soll es nach was aussehen. Billignotebooks sieht man nach kurzer Zeit ihren Preis an. Bei Kundenkontakt kommt so eine Schraddelschuessel nicht gut an. Oft reicht schon ein Monat intensiver Nutzung und es sieht aus als waere es drei Jahre alt. Besonders die Handballenauflagen sind ueble Schwachstellen. Anstatt Silber schimmerts dann schwarz...

    2. Businessgeraete sind normalerweise durchdacht. Besonders bei Thinkpads merkt man das sofort. Das betrifft Kuehlung, Austattung, Display, Eingabegeraete. Tastatur und Trackpoint/ Touchpad muessen auch benutzbar sein.

    3. Erweiterbarkeit. Bei einigen Docking-Stationen lassen sich Laufwerke flexibel ausstauschen, oder sogar PCIe/ PCI Erweiterungskarten unterbringen.

    4. Haltbarkeit. Muss ich nichts weiter zu sagen.

    5. Support. Bei Thinkpads gibts mindestens 5 Jahre lang Ersatzteile. Auch der Support und die Dokumentation ist bei Businessgeraeten eine ganz andere Nummer.

    5. Bildschirm: Zu bevorzugen ist ein hochwertiges Display. Entspiegelt. Gute Interpolation bei Aufloesungen, die skaliert werden muessen. (Bei vielen Notebooks ist das Skalieren auch abschaltbar.) Am Besten 4:3 Format da mehr Bildflaeche als bei 16:9 oder 16:10 bei gleicher Zollangabe zu Verfuegung steht. (zur Not 16:10 bevorzugen) Aufloesung sollte fuer die Bildschrimgroesse passend sein. Zu hohe Aufloesung auf kleinem Display oder umgekehrt sind fuers Arbeiten Gift.

    Spricht also alles dafuer, sich ein gebrauchtes Geraet zu besorgen ;)

    Oder du sparst dir etwas Schickes zusammen. Es sollte aber bei der Ausbildung noch nicht noetig sein, das aktuellste Flaggschiff der Subnotebooks von HP/Dell/Lenovo mit dir rumzutragen ;)

  9. 1. COM-Port ist eingeschaltet?

    2. Setze das BIOS mal auf Standardeinstellungen zurueck.

    3. Vorher haben die Rechner korrekt mit dem "Rahmen" funktioniert?

    4. Sind es Pentium-1 Rechner?

    5. Wenn es Pentium 1 Rechner sind, sind COM 2 und COM4 womoeglich nicht funktionsfaehig. (Oder war es COM1 und COM3?) Weil sich dort IRQs ueberschneidnen und die meisten Pentium 1 Boards damit nicht klar kommen. Eine der verfuegbaren Schnitstellen ist dan tot. (COm1 und 3 sowie 2 und 4 teilen sich jeweils den selben IRQ) So genau weiss ich das nicht mehr, diese Phaenomen ist jedenfalls bei mehreren Boards mit verschiedenen Chipsets aufgetreten, sei es SIS oder Intel.

    6. Die Baudrate/ Handshaking- /Parity- etc. -Einstellungen sind ueberall gleich?

    An Sonsten hast du nicht wirklich eine Moeglichkeit, die Schnittstelle zu testen. Es gibt glaube ich bei DR.Hardware fuer DOS einen COM-Port Schnittstelletest. Wahrscheinlich aber nur fuer die gekaufte Version.

    Ist es ein DOS-Programm und die COM-Ports sind ueber PCI angebunden, dann kann es durchaus sein, das es auch nicht funktioniert. Das ist sogar sehr wahrscheinlich. Ist der Rechner anders als die anderen Rechner?

  10. Was ist das fuer ein Chipset?

    Geforce 2

    Geforce 4 MX?

    Spielt eigentlich nicht mal eine Rolle. Der Name deiner Grafikkarte ist voellig wurscht, wichtig ist, was das fuer ein Chip ist. Wenn du bei Nvidia natuerlich nach einem treiber fuer Elsa Victory 08/15 suchst, wirst du dort keinen passenden Treiber finden. Zudem ist von Riva TNT bis Geforce 5 sowieso egal, welcher treiber genommen wird, da der neueste Treiber fuer Geforce 5 auch Unterstuetzung fuer die aelteren Chipsets bietet. Ist halt nur nicht der optimalste Treiber.

  11. Ein Magnetschalter (Genauen Namen kenn ich nicht) besteht aus zwei Teilen, die z.B. an der Tuer und am Tuerrahmen angebracht werden, so das sie sich gegenueberstehen. Ein Teil ist ein Magnet, der andere der Schalter. Der Magnet schliesst den Kontakt im Schalter. Machst du die Tuer also auf so dass der Magnet den Kontakt nicht mehr schliesst: Voila.

    Tuerschloss austauschen ist auf jeden Fall angebracht, wenn du schon Bedenken hast.

  12. Ach so, bei deinem Test ist noch ein etwas spannenderer Benchmark:

    http://www.effizienzgurus.de/review/speichermedien/datentraeger/ssd-roundup-i-sechs-64gb-ssds-im-test/iometer.html

    Das ist der Punkt, wo sich die Geister scheiden. Und achte mal bei deinem Link auf den Benchmark mit den 4-K Bloecken ;D

    Durch das Fi4rmware-Update ist die Intel-SSD noch mal einen Zahn schneller. 20Mbyte die Sekunde maximal mehr. Vergiss das nicht!

  13. Auch bei diesem Test ist die Intel vorne :) Hier werden Programme genutzt, die eh gern Wartepausen einlegen. (Dauer von Installationen sind einfach nicht korrekt messbar, da extrem viele Faktoren einspielen)

    Gute SSDs kommen dank der neuen Indilinx Controller gut mit.

    Hier mal ein rein theoretischer Test, der gut die Leistungsfaehigkeit der guenstigen X25-M wiederspiegelt. Achte wie gesagt auf die kleinen Bloecke. uebrigens ist die aktuell erhaeltliche X25-M die G2 Version.

    AnandTech: Intel X25-M G2: Dissected and Performance Preview

    AnandTech: Intel X25-M G2: Dissected and Performance Preview

  14. Die Intel hat 16GB mehr. Ist schneller. Kostet kaum mehr. Bei kleinen Zugriffen rennt die Intel davon. Wie gesagt, die Intel ist die bessere Wahl. Sie hat einfach den besseren Controller verbaut. Nach dem Firmware Update hast du 270MB/s Lesen und 90MB/s schreiben. Und 90Mbyte/s Schreiben ist mehr als schnell genug, besonders da die Intel bei kleinen Dateien beim Schreiben wieder schneller ist als die Konkurrenz. Guck mal bei Guru3d.com Da gibts einen netten Test.

    Zugriffe sind auch wesentlich flinker. Der Cache usw. sagt nichts aus. Das rettet die Supertalent hoechstens davor, das der Rechner erst einmal vermehrt Denkpausen einlegt, wenn kleine Dateieen geschrieben werden.

    Und um es zu verdeutlichen: Die Zugriffszeit und die Anzahl der I/Os pro Sekunde ist auschlaggebener als die maximale Transferrate. Wenn du die 200MB/s Lesen/ 130MB/s Schreiben nur bei großen Dateien hast, und die SSD dann bei 4Kbyte Bloecken, (die gar nicht so selten sind) auf einstellige MB Werte einbricht, weil sie die Power nicht hat, beist du dir garantiert in den Hintern. Viele Einsteiger-SSDs krepeln dann bei 1,3 - 7 MB/s Schreiben durch die Gegend.

    Die Supertalent ist vielleicht keine so schlechte SSD. (Wenn man den Daten glauben kann)

    Die Intel bringt aber mehr Spass fuers Geld. ;)

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