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wodim

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  1. Und warum? Sag' mir einen Fall, wo ich "schuld" war. Wirst keinen finden.
  2. Bitte die Moderation um Verständnis für den Doppelpost - das mache ich nur, damit die entsprechenden Leute auch Mailbenachrichtigung kriegen. War echt 'ne blöde Frage - ich brauche ja nur "irgendein" Linux, auf dem ich einen Datenbank- und einen Webserver zum Laufen kriege. Unter Win2K geht das mit XAMPP / Apache problemlos - sollte unter Linux doch auch gehen? Auch 'ne blöde Frage, oder? Installieren will ich's aber unter der grafischen Oberfläche, wie sie mir Kubuntu anbietet. Dann dauert's halt ein bisschen. Ist aber elend "komfortabel", was die Hardwareerkennung und die Konfiguration bei der Installation betrifft. Die "Hardware" meiner virtuellen Maschine ist jetzt (mehr dürfte ein Server nicht brauchen): - Die CPU (die sie sich mit Windows teilt), - 256MB von 768MB RAM, - ein CD - Laufwerk (das physische - irgendwo muss ich ja meine Installations - CD einlegen ), - eine "virtuelle" Festplatte, physisch angelegt als Datei (8GB, kann "dynamisch mitwachsen"). Die Installation checkt die Festplatten und bietet so ziemlich alle Möglichkeiten zur Konfiguration (unter einer echt beeindruckenden Oberfläche - mit der es mir wie gesagt schon gelungen ist, zwei aktive Windows - Partitions zu vergrößern, und Windows läuft nach wie vor). Was ich vor der Installation noch wissen müsste: - Was macht sie nun, wenn sie nur diese 8GB findet? Kann sie soweit "mitdenken", dass sie erkennt, dass die erweiterbar sind? Indem man eben für Linux neue Partitions anlegt. - Welche "Richtwerte" gibt's für die Größe der Root / Home - Partition? Empfohlenen werden 30GB, das dürfte aber für einen "dedizierten" Server etwas zuviel sein? - Und die heikelste Frage: Wie groß sollte /swap werden - bei 256MB RAM?
  3. Hast du schonmal die Performance eines "richtig" konfiguirerten Linux- mit der eines Windows - Servers verglichen (bei gleichen Anforderungen von den Anwendungsprogrammen her)? Z.B. mit dem Paradebeispiel des Threaderstellers: Ganz und gar mit Clienten, die mit Software aus dem gleichen Haus arbeiten - wo nur eine Version zur anderen nie so richtig kompatibel ist. Teilweise Nachlässigkeit, teilweise volle Absicht - Software wird künstlich kurzlebig gemacht, damit die Leute kaufen! Auf Probleme, die behoben sein müssten, bevor das System auf den Markt kommt! Bei mir war's aus, als die mir mal eine Beta von .NET geschickt haben: "Sollten Sie bei Installation oder Anwendung auf Schwierigkeiten stoßen, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe." Das einzige, was ich mir von den 2 CDs "installiert" habe, war ein "Service Pack" für Win NT (andere sagen fairerweise "Bugfix" dazu). Und zurückgemailt. "Als Entwickler teste ich doch nicht meine Arbeitsmittel, sondern die damit erstellten Programme! Stecken Sie mal halb soviel in Ihr Marketing, dafür doppelt soviel in Ihre Qualitätssicherung! Oder soll ich das auch zu meinen Kunden sagen: 'Sollten Sie bei Installation oder Anwendung auf Schwierigkeiten stoßen, bitte ich Sie um Ihre Mithilfe'?" Ein Freelancer (UNIX - Profi) meinte dazu nur lakonisch: "Jajaaa - schon ein gutes Gefühl bei der Entwicklung, zu wissen, dass das Betriebssystem nicht gegen dich arbeitet." Und: "Bei Winzigweich bist du doch in jeder Version Betatester!" Klar - und meine Kiste halt genau in dem Moment einen urplötzlichen kalten Zug abgekriegt, aber genau an den Temperaturfühler am Kühlkörper, so dass der Lüfter hörbar langsamer wurde. Das hätte ich auch vorher nicht geglaubt, es war aber so. Ok, meine Kiste war ja in dem Moment Server und Client in einem, und da kannst du sagen: Die 12V von meinem Netzteil, an denen der Lüfter mit dranhängt, sind schlecht stabilisiert. Aber wenn du das vorher mit anderen Seiten (mein ganzes Forum!) und mit XAMPP / Apache gemacht hast - wo der nur mal müde lächelt - und dann in die Geschichte ASP mal ein bisschen 'reingerochen hast, weißt du, warum ich davon Abstand nehme. Da bräuchte ich einen Windows-Server - mein jetziger Hoster (XWSnet) und HostEurope haben mir da ganz konkrete Angebote gemacht (kosten natürlich). Die wissen, was für Ressourcenfresser das sind. Oder die Alternative: Einen dedizierten Server (Linux, versteht sich) - ähemm, was will ich da gerade machen? Und wenn, würde mich mal interessieren, welche Lösung er gefunden hat. Sich aus der Affäre ziehen, indem man weitere Fehlersuche mit irgendwelchen Ausreden ablehnt, aber erst mal abkassiert - oder gar sagt: "Hier bitte, haben Sie die Lösung - unsere neueste Version, kostet natürlich wieder soundsoviel", ist wohl keine. Also ob ich mit meinem "Erfahrungsbericht" vielleicht kalten Kaffe wieder aufwärme.
  4. 1. Ich bin beim Thema. Nicht das erste Mal, dass ich von Performanceproblemen lese, "hausgemacht" von MS. Und teuer. Und wie ich das in den Griff kriegen will. Hab' ja mal angefangen, meine vergleichsweise Kleinkleckeranwendung mit ASP und VB.NET zu coden. Der erste "Test" (die Anzeige einer *.aspx - Seite mit dem Text "Test" schwarz auf weiß im Browser) machte sich nichts aus meinem XAMPP / Apache, da sprang ein MS - eigener Server an. Aber so, dass der Lüfter vom Netzteil hörbar mit der Drehzahl absackte. Und diese IDE ließ sich überhaupt erst installieren, nachdem ich MS Internet Explorer auf den "aktuellen Stand" gebracht hatte. Der will nun wiederum Extrawürste gebraten haben - guck' dir nur mal meine Startseite (der Link in meiner Signatur) mit MS IE an. Die Klimmzüge, die ich machen müsste, um das wegzukriegen - wie sagte ein anderer Entwickler dazu: "IE gehört verboten." Ich verwende seit geraumer Zeit Mozilla Firefox - ich weiß, warum. 2. Wen's nicht interessiert, der braucht's nicht zu lesen. 3. Meine "Geschichten" sind keine "Märchen".
  5. Hab' ich. Und fast auf den Tag genau damals ging auch mein Zoff mit MS los. Habe zum letzten Mal versucht, "up to date" zu bleiben, also ihre "aktuellste" Windows - Version zu benutzen. (Weiß nicht mehr genau - welche war das damals für den "SoHo" - Bereich?) Hatte vorher noch kein System erlebt, das sich so hartnäckig geweigert hat, sich auf meiner Kiste überhaupt installieren zu lassen. Heute bin ich froh drüber. Win2K ist für mich das einzig Reele, das war über Jahre ausgereift (auf NT - Basis). Das letzte "Update", das ich gemacht habe, war das SP4. Das einzig Nervende sind für mich noch diese albernen Popups ("Bringen Sie Ihre Software auf den neuesten Stand!") - aber die kriegen wir auch noch weg. Ich denke nicht dran, das läuft stabil und performant, und damit ist's gut. Als nächstes will ich eine Web-Anwendung coden, die auf einem Linux - Server laufen soll. Die will ich natürlich vorher erst mal lokal testen, deshalb mir eine virtuelle Maschine installiert, wo ich jetzt Linux installieren will. So der aktuelle Stand. Was ich bei Windows nach wie vor unübertroffen finde, ist die grafische Oberfläche. "Sauber" und recht gut "standardisiert", sagen wir mal. Da sind mir die Oberflächen für Linux nun wieder zu "bunt", zu "uneinheitlich" (und ME, XP, laberlaber sind für mich also auch deshalb kein Thema, ich bleibe bei Win2K). Meinetwegen in meiner letzten Firma lief's so: Die Datenbank war Oracle, das Netz etwa zur Hälfte Novell und Win NT, die Workstations Win NT. Ich will also jetzt weiter unter Windows coden, mit einer "vertrauten" Entwicklungsumgebung, testen und später einsetzen unter Linux. Wie gesagt, man muss das eine können, ohne das andere zu lassen. Soll kein Dogma sein, nur meine aus jahrelangen Erfahrungen resultierende Meinung. Mit der ich wohl nicht alleine dastehe.
  6. Windows nur da verwenden, wo's nicht anders geht. Ein über Jahrzehnte Windows - Geschädigter, der gerade auf Linux umsteigt, aber ohne Windows zu vergessen. Windows 2000, wohlgemerkt.
  7. Danke erst mal. *** erleichtert ***
  8. Sorry, hab' eine gefunden - warum beim ersten Mal nicht, sei dahingestellt. Also die nächste dumme Frage: Ich will drauf einen Linux - Server laufen lassen. Ich denke an den: https://help.ubuntu.com/community/Installation/SystemRequirements Bei der Einrichtung der virtuellen Maschine werde ich nun gefragt, "welche Linux - Version": Linux 2.2 Linux 2.4 Linux 2.6 :confused:
  9. Hallo, suche mich gerade wieder dumm und dämlich. Wer kann mir helfen, eine VirtuaBox - Version zu finden, die unter Windows 2000 läuft?

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