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mezzomix

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Beiträge von mezzomix

  1. Hallo,

    gibt es aktuelle Bücher zu diesem Thema?

    Konkret geht es darum, dass ich mich bald wieder auf Stellensuche befinden werde und ich mich in diesem Bereich etwas schlau machen möchte. Gerade was SANs und die Begriffe FC, iSCSI, SAS, DAS angehen. Wäre schön, wenn neben der Technik vielleicht auch die Planung eines solchen Netzwerks behandelt wird. Auf was muss ich achten, welche Konfigurationen gibt es, wann sollte ich was einsetzen? Vielleicht kennt ihr sogar etwas, das im Zusammenspiel mit virtualisierung (vorrangig Hyper-V) ist?

    Leider finde ich nur Bücher von 2007 und älter (und dann sogar für den stolzen Preis von 60 Euro!).

    Grüße

    mezzomix

  2. Das Projekt wurde so schon eingereicht und ist genehmigt. Ausdehnen kann ich also nichts mehr. Ja, ich könnte es sicher doch und dann begründen. Aber es ist so abgesegnet.

    Ich denke fünf Stunden für gegenüberstellung (Punkt 5) reicht für 2-3 Produkte. WDS ist auf jeden Fall dabei und Acronis Snap Deploy auch. Mal schaun was es da sonst noch gibt.

    Trotzdem danke erstmal für deine Rückmeldung! Dann werde ich meine Doku anhand dieser Gliederung schreiben bzw. mein Projekt danach ausrichten.

  3. Hallo,

    ich habe soeben den ersten Entwurf der Gliederung für die Dokumentation zu meinem Projekt fertiggestellt. Erschreckt nicht über die Länge. Ich habe gleich als nächstes den Antrag angehängt, falls ihr genau wissen wollt, was ich eigentlich vor habe.

    Hier mein Projektantrag:

    Projektbezeichnung / Projektziel (Auftrag/Teilauftrag):

    Verminderung der Installationsaufwände bei Schulungen durch Vermeidung von sich wiederholenden Tätigkeiten.

    Kurze Projektbeschreibung (Anzahl der Endgeräte, verwendete Software, Plattform(en):

    Das Unternehmen XYZ GmbH bietet in Schulungen zum Thema Windows Client/Server und weiterer Microsoft-Software an. Für Serverschulungen werden ebenfalls die Notebooks installiert und gegebenenfalls die Teilnehmerzahl verringert. Möglicherweise wird das Schulungsangebot in Zukunft erweitert. Auf Anfrage wird die Schulung auch beim Kunden gehalten. Der Schulungsträger stellt dann die Notebooks, Netzwerkkabel und ein Switch.

    Im Schulungsraum befinden sich sieben neu angeschaffte Notebooks. Für den Schulungsbereich wurde ein Windows-2003-Server angeschafft, der als DC, DNS-, DHCP-, Exchange- und Dateiserver fungiert. Sind die Notebooks im Haus, werden sie in die Domäne aufgenommen, außer Haus sind sie in Arbeitsgruppen. Die Notebooks werden von zwei fachfremden Praktikanten unter Anleitung des Administrators vor jeder Schulung einzeln installiert und konfiguriert. Die benötigte Software liegt auf dem Dateiserver. Die Praktikanten sind jedoch nicht täglich anwesend und so muss der Administrator die Notebooks oft allein vorbereiten. Da dies nur unter Verzögerung seines Tagesgeschäfts möglich ist, entstehen dem Unternehmen erhebliche Mehrkosten, da sich diese Verzögerungen auf den gesamten Betriebsablauf auswirken.

    Im Rahmen des Projekts soll ein Konzept entwickelt werden, wie die Notebooks automatisch installiert und konfiguriert werden können. Hierfür sollen verschiedene Systeme zur Softwareverteilung, in technischer und kaufmännischer Hinsicht, verglichen werden. Das ausgewählte System soll möglichst selbstständig arbeiten und so den Administrator entlasten um Verzögerungen im Betriebsablauf zu vermeiden. Die Notebooks sollen auch einsatzbereit sein, wenn die Schulung beim Kunden stattfindet. Neuanschaffungen von Hardware sind unerwünscht.

    Das evaluierte System soll anschließend installiert, konfiguriert und in Betrieb genommen werden. Der Administrator soll in das neue System eingewiesen werden.

    Projektumfeld:

    • Schulungsraum mit sieben Notebooks (neu), Beamer und Leinwand.

    • Eigenes Subnetz im Firmennetzwerk für den Schulungsraum.

    • Server mit Windows 2003, welcher als DC, DNS-, DHCP-, Exchange- und Dateiserver für den Schulungsbereich fungiert.

    • Geschult wird Windows XP/Vista, Windows Server 2003/2008 und Microsoft-Software wie Office, SQL, Exchange. Das Schulungsangebot (weitere Software) wird möglicherweise erweitert.

    • Schulung kann beim Kunden gehalten werden. In diesem Fall nimmt der Dozent die Notebooks mit und baut sie dort auf. Kabel und ein Switch werden gestellt.

    Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden:

    • 2 h Feststellen der Ist-Situation

    • 2 h Erstellen eines Soll-Konzepts

    • 5 h Aufstellung und Bewertung verschiedener Lösungskonzepte

    • 1 h Beschaffung der benötigten Komponenten

    • 9 h Umsetzung der erarbeiteten Lösung

    • 5 h Testphase und Problembeseitigung

    • 2 h Einführung des Administrators in das fertige System

    • 1 h Vorstellen der fertigen Lösung vor dem Geschäftsführer

    • 8 h Dokumentation

    • 35 h Gesamt

    Hier meine Gliederung:

    Gliederung

    1. Projektumfeld (ist)

    2. Projektziel (soll)

    3. Lösungskonzept

    4. Ablauf

    4.1 Ziele

    4.2 Plan

    4.3 Kosten

    5 Softwareevaluierung

    5.1 Anforderungen

    5.2 Gegenüberstellung

    5.2.1 technisch

    5.2.2 kaufmännisch

    5.2.3 Abschließende Bewertung

    6. Empfehlung

    7. Entscheidung

    8. Umsetzung

    9. Tests

    10. Einweisung

    11. Fazit

    12. Anlagen

    Meine Gedanken zu den einzelnen Punkten

    1. Stand der Dinge beim Kunde

    2. Wie es sein soll

    3. Was man ändern sollte und was dafür nötig wäre

    4.1 Welche Ziele man im Projekt hat (So und so viele Produkte vergleichen, Bewertungsmatrix erstellen, Produktvergleich für Kunde erstellen, usw.)

    4.2 Projektplan Tagesgenau und Stundengenau

    4.3 Kosten für dieses Projekt exklusive Softwarepreis (Es ist ja noch nicht entschieden, was benutzt wird.)

    5.1 Anforderung an das Produkt anhand der Ergebnisse aus 2. und 3.

    5.2.1 technische Gegenüberstellung von den in Frage kommenden Produkten

    5.2.2 kaufmännische Gegenüberstellung von den in Frage kommenden Produkten (Preis, Abschätzen des Aufwandes zum erstellen eines Images und der Verteilung dessen).

    5.2.3 Bewertung der Ergebnisse aus 5.2.1 und 5.2.2

    6. Die Empfehlung an den Kunde.

    7. Entscheidung des Kunden mit seiner Begründung.

    8. Umsetzung

    9. Wie die Lösung getestet wird. Falls das Ergebniss vom Soll abweicht, wird das hier vermerkt.

    10. Kurz erklärt, in was ich den Kunde einweise. Ist das überhaupt nötig? Im soll steht es ja drin und hier würde nacher einfach stehen: "Kunde eingewiesen" oder so.

    11. Ein kurzes Fazit des Projekts (gut, schlecht, außergewöhnliches, was man nächstes mal beachten muss)

    12. Anlagen (Bewertungsmatrix, Angebote an den Kunde, Kundendokumentation)

    Ich würde mich riesig über Hilfe freuen. Es gibt für die IHK Stuttgart ein Blatt "Kriterien für die Bewertung der Dokumentation der Projektarbeit". Ich sollte alle Punkte hiermit abdecken

  4. Hallo flashpixx,

    vielen Dank für deine Unterstützung!

    Der Schulungsserver ist nun zusätzlich auch ein Exchangeserver, falls Outlook geschult wird. Das habe ich doch glatt vergessen! Wenn aber Serverschulungen stattfinden und ein Server benötigt wird, an dem kein Teilnehmer sitzen sollte, wird die Teilnehmerzahl verringert. Natürlich darf der Kunde auch eigene Geräte mitbringen. Das wird individuell geregelt. Aber ich kann nicht jeden möglichen Fall in den Antrag packen, da es sich um eine "kurze Projektbeschreibung" handelt. Im Antragsformular habe ich jetzt schon keinen Platz mehr. Trotzdem habe ich deine letzten Punkte nochmal aufgegriffen. Mehr ist aber nicht drin, außer es ist wirklich fatal.

    Projektbezeichnung / Projektziel (Auftrag/Teilauftrag):

    Verminderung der Installationsaufwände bei Schulungen durch Vermeidung von sich wiederholenden Tätigkeiten.

    Kurze Projektbeschreibung (Anzahl der Endgeräte, verwendete Software, Plattform(en):

    Das Unternehmen XYZ GmbH bietet in Schulungen zum Thema Windows Client/Server und weiterer Microsoft-Software an. Für Serverschulungen werden ebenfalls die Notebooks installiert und gegebenenfalls die Teilnehmerzahl verringert. Möglicherweise wird das Schulungsangebot in Zukunft erweitert. Auf Anfrage wird die Schulung auch beim Kunden gehalten. Der Schulungsträger stellt dann die Notebooks, Netzwerkkabel und ein Switch.

    Im Schulungsraum befinden sich sieben neu angeschaffte Notebooks. Für den Schulungsbereich wurde ein Windows-2003-Server angeschafft, der als DC, DNS-, DHCP-, Exchange- und Dateiserver fungiert. Sind die Notebooks im Haus, werden sie in die Domäne aufgenommen, außer Haus sind sie in Arbeitsgruppen. Die Notebooks werden von zwei fachfremden Praktikanten unter Anleitung des Administrators vor jeder Schulung einzeln installiert und konfiguriert. Die benötigte Software liegt auf dem Dateiserver. Die Praktikanten sind jedoch nicht täglich anwesend und so muss der Administrator die Notebooks oft allein vorbereiten. Da dies nur unter Verzögerung seines Tagesgeschäfts möglich ist, entstehen dem Unternehmen erhebliche Mehrkosten, da sich diese Verzögerungen auf den gesamten Betriebsablauf auswirken.

    Im Rahmen des Projekts soll ein Konzept entwickelt werden, wie die Notebooks automatisch installiert und konfiguriert werden können. Hierfür sollen verschiedene Systeme zur Softwareverteilung, in technischer und kaufmännischer Hinsicht, verglichen werden. Das ausgewählte System soll möglichst selbstständig arbeiten und so den Administrator entlasten um Verzögerungen im Betriebsablauf zu vermeiden. Die Notebooks sollen auch einsatzbereit sein, wenn die Schulung beim Kunden stattfindet. Neuanschaffungen von Hardware sind unerwünscht.

    Das evaluierte System soll anschließend installiert, konfiguriert und in Betrieb genommen werden. Der Administrator soll in das neue System eingewiesen werden.

    Projektumfeld:

    • Schulungsraum mit sieben Notebooks (neu), Beamer und Leinwand.

    • Eigenes Subnetz im Firmennetzwerk für den Schulungsraum.

    • Server mit Windows 2003, welcher als DC, DNS-, DHCP-, Exchange- und Dateiserver für den Schulungsbereich fungiert.

    • Geschult wird Windows XP/Vista, Windows Server 2003/2008 und Microsoft-Software wie Office, SQL, Exchange. Das Schulungsangebot (weitere Software) wird möglicherweise erweitert.

    • Schulung kann beim Kunden gehalten werden. In diesem Fall nimmt der Dozent die Notebooks mit und baut sie dort auf. Kabel und ein Switch werden gestellt.

    Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden:

    • 2 h Feststellen der Ist-Situation

    • 2 h Erstellen eines Soll-Konzepts

    • 5 h Aufstellung und Bewertung verschiedener Lösungskonzepte

    • 1 h Beschaffung der benötigten Komponenten

    • 9 h Umsetzung der erarbeiteten Lösung

    • 5 h Testphase und Problembeseitigung

    • 2 h Einführung des Administrators in das fertige System

    • 1 h Vorstellen der fertigen Lösung vor dem Geschäftsführer

    • 8 h Dokumentation

    • 35 h Gesamt

  5. Nein, ich will ein Beispiel.

    Weiss ich doch nicht, was damot gemeint ist und wie ich das umsetzen muss:

    3. Auftragsbeschreibung Erläuterung und Präzisierung der Aufgabenstellung

    4. Beschreibung der Rahmenbedingungen, Kundensituation

    5. Beschreibung des Lösungsansatzes

    6. Beschreibung der Eigenleistung

    7. Abgrenzung von Fremdleistungen

    Frage: 5. Beschreibung des Lösungsansatzes

    Antwort: "Zunächst muss im Forum gefragt werden, was eine Dokumentation ist. Sobald eine Antwort eingetroffen ist, beginne ich mit …"

    Frage: 6. Beschreibung der Eigenleistung

    Antwort: "Ich habe hier im Forum nach eine Dokumentation gefragt."

    Ist das jetzt so schwer? Frag doch mal deine Kollegen, was du tun sollst. Die wissen wenigstens, um was es geht.

  6. Ich habe den Antrag stark überarbeitet. Es ist nun erkenntlich, dass das Unternehmen von der Ausgangslage finanziellen Schaden davonträgt. Es ist erkenntlich, welche Lösung angestrebt wird und welchen Bedingungen die Auswahl einer Lösung aus den möglichen unterliegt.

    P.S. Bitte Zeitplanung noch ignorieren. folgt bald.

    Projektbezeichnung / Projektziel (Auftrag/Teilauftrag):

    Verminderung der Installationsaufwände bei Schulungen durch Vermeidung von sich wiederholenden Tätigkeiten.

    Kurze Projektbeschreibung (Anzahl der Endgeräte, verwendete Software, Plattform(en):

    Das Unternehmen XYZ GmbH bietet in Schulungen zum Thema Windows Client/Server und weiterer Microsoft-Software an. Möglicherweise wird das Schulungsangebot in Zukunft erweitert. Auf Anfrage wird die Schulung auch beim Kunden gehalten, die Hardware wird in diesem Fall vom Schulungsträger gestellt.

    Im Schulungsraum befinden sich sieben neu angeschaffte Notebooks. Für den Schulungsbereich wurde ein Windows-2003-Server angeschafft, der als DC, DNS-, DHCP- und Dateiserver fungiert. Die Notebooks werden dort von zwei fachfremden Praktikanten unter Anleitung des Administrators vor jeder Schulung einzeln installiert und konfiguriert. Die benötigte Software liegt auf dem Dateiserber. Die Praktikanten sind jedoch nicht täglich anwesend und so muss der Administrator die Notebooks oft allein vorbereiten. Da dies nur unter verzögerung seines Tagesgeschäfts möglich ist, entstehen dem Unternehmen erhebliche Mehrkosten, da sich diese Verzögerungen auf den gesamten Betriebsablauf auswirken.

    Im Rahmen des Projekts soll ein Konzept entwickelt werden, wie die Notebooks automatisch installiert und konfiguriert werden können. Hierfür sollen verschiedene Systeme zur Softwareverteilung, in technischer und kaufmännischer Hinsicht, verglichen werden. Das ausgewählte System soll möglichst selbstständig arbeiten und so den Administrator entlasten um Verzögerungen im Betriebsablauf zu vermeiden. Die Notebooks sollen auch einsatzbereit sein, wenn die Schulung beim Kunde stattfindet. Das System soll möglichst billig sein. Neuanschaffungen von Hardware sind unerwünscht.

    Das evaluierte System soll anschließend installiert, konfiguriert und in Betrieb genommen werden. Der Administrator soll in das neue System eingewiesen werden.

    Projektumfeld:

    • Schulungsraum mit sieben Notebooks (neu), Beamer und Leinwand.

    • Eigenes Subnetz im Firmennetzwerk für den Schulungsraum.

    • Server mit Windows 2003, welcher als als DC, DNS-, DHCP- und Dateiserver für den Schulungsbereich fungiert.

    • Geschult wird Windows XP/Vista, Windows Server 2003/2008 und Microsoft-Software wie Office, SQL, Exchange. Das Schulungsangebot (weitere Software) wird möglicherweise erweitert.

    • Schulung kann beim Kunden gehalten werden. In diesem Fall nimmt der Dozent die Notebooks mit und baut sie dort auf.

    Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden:

    • 1 h Anfertigung einer Ist-Analyse

    • 1 h Erstellen eines Soll-Konzepts

    • 3 h Planung des Projektablaufs

    • 5 h Evaluierung geeigneter Lösungen.

    • 10 h Umsetzung/Realisierung

    • 5 h Testphase und Problembeseitigung

    • 2 h Vorstellung der fertigen Lösung und Einführung

    • 8 h Dokumentation

    • 35 h Gesamt

  7. Ich benutze jetzt einfach mal die super Liste von oben:

    1. bestätigtes Thema

    2. Gliederung

    3. Auftragsbeschreibung Erläuterung und Präzisierung der Aufgabenstellung

    4. Beschreibung der Rahmenbedingungen, Kundensituation

    5. Beschreibung des Lösungsansatzes

    6. Beschreibung der Eigenleistung

    7. Abgrenzung von Fremdleistungen

    8. Durchführung Ist-Analyse

    9. Soll-Analyse

    10. Erarbeitung von Lösungswegen

    11. Entscheidungen und Begründungen

    12. Darstellung der Umsetzung

    13. Tests und Maßnahmen zur Qualitätssicherung

    usw ...

    Quellenverzeichnis

    Selbständigkeitserklärung

    Anlagen

    Form Gesamteindruck

    Rechtschreibung, Grammatik

    Einbindung von Grafiken, Darstellungen, Diagrammen, Tabellen

    Um was geht es in deinem Thema?

    Einleitung, umreiße das Thema!

    Ohne zu wissen, um was es geht ist es schwierig dir zu helfen.

    Abgesehen davon glaube ich du bist ein wenig faul und denkst, jemand hier wird dir schon alles vorkauen. Du antwortest auf jede Frage mit 2-3 Sätzen ohne irgendwie mit mehr Details herauszurücken, oder uns überhaupt zu zeigen, dass du dich mit dem Thema Doku schon auseinandergesetzt hast. Statt dessen klatschst du uns hier eine lange liste hin, die du eben mal so bekommen hast.

    Zeig ein wenig Engagement, sonst bin ich jedenfalls raus.

  8. Das Problem ist schon klar, aber Du hast es mit einem Satz abgehandelt. Es geht nicht nur um "Zeitfaktoren", sondern auch um wirtschaftliche Faktoren. Du bist 50% Kaufmann

    So?

    Im Schulungsraum befinden sich sieben neu angeschaffte Notebooks. Diese werden dort von zwei fachfremden Praktikanten unter Anleitung des Administrators vor jeder Schulung einzeln installiert und konfiguriert. Dieser Vorgang nimmt viel Zeit in Anspruch und die Praktikanten müssen dafür andere wichtige Tätigkeiten zurückstellen. Das erhöht die laufenden Kosten in deren eigentlicher Abteilung. Der Geschäftsführer erwägt deshalb einen fachnahen (?) Praktikaten für die Installation anzustellen, der die beiden fachfremden Praktikanten ersetzt.

    Nein sollst Du nicht. Eine Lösung kann nicht in den Antrag, denn Du hast das Projekt nicht durchgeführt, woher willst Du jetzt schon eine Lösung kennen

    Eben, darum habe ich das zuerst nicht hineingeschrieben. :) Aber vielleicht ist das besser?

    Ziel des Projekts ist eine Lösung zur automatisierten Softwareverteilung um sich unnötig wiederholende Tätigkeiten zu Vermeiden und die Vorbereitung der Schulungsräume schneller und effizienter und somit kostengünstiger zu gestalten. Ein dafür geeignetes System muss hierfür evaluiert werden. Nach Abschluss des Projekts soll der Administrator die Unterstützung der Praktikanten nicht mehr benötigen, eine Neuanstellung eines Praktikanten erübrigt sich. Der Administrator muss in das neue System eingewiesen werden.

    Deinen Hinweis zur Zeitplanung habe ich übrigens nicht übersehen, danke. Ich werde da Zeit investieren, sobald der Haupttext steht.

  9. Evtl. Aber Deine Zeitplanung ist auch etwas sehr grob strukturiert. In den Antrag muss rein, was das Problem ist, wie das Ergebnis aussehen soll, […]. Das ganze auch bitte so formuliert, dass klar wird, was Du eigentlich machst. Letzteres ist ein großes Problem in dem jetzigen Antrag. Zusätzlich muss deutlich sein, welche Entscheidungen Du treffen musst, um eine Lösung zu finden

    Ich glaube das Problem ist deutlich beschrieben (oder nicht?): Sich wiederholdene Vorgänge und zu großer Aufwand.

    Beim Ziel des Projekts habe ich große Schwierigkeiten das zu formulieren, ohne dass ich nun die drei Möglichkeiten die ich gegeneinander abwägen will in den Antrag schreibe. Bei anderen hier im Forum wurde es meistens bemängelt wenn die Lösung schon im Antrag steht. Oder soll ich das schreiben?

    Es muss die Entscheidung getroffen werden, welches der folgenden Lösungen die effizienteste und günstigste ist. Diese wird dem Kunden dann angeboten: RIS/WDS, Acronis SnapDeploy, VMWare und virtualisierte Schulungsbetriebssysteme.
  10. Naja, es gibt verschiedene Arten von Dokumentationen.

    Wie etwas funktioniert.

    Wie man etwas benutzt.

    Wie man etwas repariert.

    Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie man bei so einem umfassenden Thema wie Dokumentationen ernsthaft nach einer Vorlage fragen kann. Das wäre wie nach einer Anleitung zum glücklichsein zu fragen.

    Sie dir dein Thema an. Welches Ziel hat es? Welche Zielgruppe hat es? Dann geh logisch und schrittweise vor. Schuhe anziehen, dann zubinden. Nicht andersherum. (Ich weiß, es geht auch mit zubinden zuerst ... mache ich auch :P )

  11. Ich möchte verschiedene Systeme vergleichen und das effizienteste in Bezug auf Leistung und Preis dem Kunden anbieten und installieren. Das ganze muss skalierbar sein. Also wenn neue Software geschult wird, muss diese Problemlos mit der Angebotenen Lösung funktionieren. Und es muss natürlich schnell gehen, da auf die zwei Hilfspraktikaten verzichtet werden soll.

    Systeme gibt es ja verschiedene (Projektbezogene Entscheidungen):

    - VMWare mit vorkonfigurierten Images+Snapshots (Hardwareunabhängig)

    - RIS/WDS

    - Imageverteilung mit Acronis SnapDeploy

    Kaufmännische Entscheidungen sind:

    - Was ist am günstigsten in der Anschaffung?

    - Welches einfach zu administrieren/warten und somit günstig in der Instandhaltung?

    Wenn ich das mit in den Antrag schreibe, wäre er dann tauglich?

  12. Hallo,

    mein Abschlussprojekt zum FISI in Stuttgart will bis Freitag beantragt werden. Ich würde gerne hören, was ihr zu meinem Projektantrag zu sagen habt.

    Danke!

    Projektbezeichnung / Projektziel (Auftrag/Teilauftrag):

    Verminderung der Installationsaufwände bei Schulungen durch Vermeidung von sich wiederholenden Tätigkeiten.

    Kurze Projektbeschreibung (Anzahl der Endgeräte, verwendete Software, Plattform(en):

    Das Unternehmen XYZ GmbH bietet in Schulungen zum Thema Windows Client/Server und weiterer Micro-soft-Software an. Möglicherweise wird das Schulungsangebot in Zukunft erweitert. Auf Anfrage wird die Schulung auch beim Kunden gehalten, die Hardware wird in diesem Fall vom Schulungsträger gestellt. Schulungen

    Im Schulungsraum befinden sich sieben neu angeschaffte Notebooks. Diese werden dort von zwei Prakti-kanten unter Anleitung des Administrators vor jeder Schulung einzeln installiert und konfiguriert. Dieser Vorgang nimmt viel Zeit in Anspruch und die Praktikanten müssen dafür andere wichtige Tätigkeiten zu-rückstellen.

    Ziel des Projekts ist eine skalierbare Lösung, um sich wiederholende Tätigkeiten zu Vermeiden und die Vorbereitung der Schulungsräume schneller und effizienter und somit kostengünstiger zu gestalten. Nach Abschluss des Projekts soll der Administrator die Unterstützung der Praktikanten nicht mehr benötigen. Er muss in das neue System eingewiesen werden.

    Projektumfeld:

    • Schulungsraum mit sieben Notebooks (neu), Beamer und Leinwand.

    • Eigenes Subnetz im Firmennetzwerk für den Schulungsraum.

    • Server mit Windows 2003, welcher als Dateiserver für die Schulungen dient.

    • Geschult wird Windows XP/Vista, Windows Server 2003/2008 und Microsoft-Software wie Office, SQL, Exchange. Das Schulungsangebot (weitere Software) wird möglicherweise erweitert.

    • Schulung kann beim Kunden gehalten werden. In diesem Fall nimmt der Dozent die Notebooks mit und baut sie dort auf.

    Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden:

    • 1 h Anfertigung einer Ist-Analyse

    • 1 h Erstellen eines Soll-Konzepts

    • 3 h Planung des Projektablaufs

    • 5 h Evaluierung geeigneter Lösungen.

    • 10 h Umsetzung/Realisierung

    • 5 h Testphase und Problembeseitigung

    • 2 h Vorstellung der fertigen Lösung und Einführung

    • 8 h Dokumentation

    • 35 h Gesamt

  13. Hallo!

    Ich wollte nur kurz fragen, ob es gesetzlich erlaubt ist, dass ich im Büro in einer VM einen Virus installiere. Ich habe von einem sogenannten "Hackerparagrafen" gehört, der für einiges Aufsehen sorgte, weil damit Admin die Möglichkeit genommen worden sein soll, Angriffe zu testzwecken auf das eigene System zu ermöglichen.

    Es soll wohl die Beschaffung, der Besitz und die weitergabe verboten worden sein.

    Was hat es damit auf sich?

    WICHTIG: Es geht hier nicht um Sinn und Zweck, sondern rein um die gesetzliche Grundlage.

    Gruß

    mezzo

  14. Hallo,

    ich habe ein 24x-Port Cisco 2950 Catalyst. Ich möchte gerne, dass FastEthernet0/1 eine IP-Adresse hat, damit ich diesen per Hyperterminal über diesen Port verwalten kann. Das Konsolenkabel kann ich später nämlich nicht mehr einsetzen. Ich hatte eine Anleitung gefunden, aber dann konnte ich von diesem Interface die Geräte an den anderen Interfaces nicht mehr anpingen. Wie richte ich das also ein?

    Gruß

    mezzo

  15. Für mich hört sich das nach VPN an, aber mit einem ADSL Anschluss ist wohl der Upstream zu langsam. Zusätzlich denke ich nicht, dass eine Fritzbox bei diesem Vorhaben als sinnvolle Entscheidung gut wäre

    Phil

    Ich weiß nicht, wovon du sprichst :confused:

    Gibt es denn nun noch ein Feedback mit oben genannter Änderung eingeschlossen? (Kann den Thread nicht editieren). Wäre nett.

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