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killaranu

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  1. In der Projektplanung unter einem Punkt wie Evaluierung verschiedener XY (Server/Software oder was auch immer) oder Kosten-/Nutzenanalyse. Eine, wie oben erwähnte, Entscheudingsmatrix ist übrigens nicht nur einfach und doch sehr aussagekräftig sondern wohl auch eines der gern gesehensten Möglichkeiten ;-)
  2. Es geht um die Know-How-Bildung wenn du so willst. Ob der Einsatz sinnvoll oder nicht ist liegt nicht in meiner Hand, es wird aber gewünscht, sich das technische Know-How und mögliche Konzepte zu erarbeiten. Nicht böse gemeint oder so..... es nervt langsam das nur ich die ganze Zeit Ärger mit meinem Betreuer habe....kenne auch Niemanden der diese Projektbetreuer noch hat außer mir. Dieses ganzen System der Bewertung bzw. Einteilung der Prüfer bei der IHL ist nicht gerade toll um faire einheitliche Ergebnisse zu bewerten/bekommen aber das sei mal dahin gestellt .... *hust* Sicherheit: klingt doof aber Netzschalter am AP an/aus Weniger arbeit als Patchen vorher/nachher oder sowas...
  3. Mh ok ich versuch das mal zu erklären. In dem Raum gibt es zwei Netzwerkdosen, wie auch in jedem Büro. Die Räume sind aber deutlich größer als Büros bzw. in der Regel auch extra als Schulungsräume gedacht aber in keiner Hinsicht dafür ausgestatte. Keine festen Beamer etc nur eine Leinwand ist immer vorhanden.... Wir sind eine Behörde, daher handelt es sich nicht um irgendwelche Software Schulungen oder ähnliches. Es stehen keine Rechner in den Räumen, hierzu werden Notebooks bei uns (der EDV) ausgeliehen. Es kommt daher auch eigentlich immer nur ein oder evtl mal zwei Rechner in solch einem Raum zum Einsatz. Da WLAN ein shared Medium ist wäre das deke ich bei 10 Rechnern oder mehr keine sinnvolle Lösung. Wir haben haben bei Veranstaltungen wie gesagt 1-2 Notebooks dort dann im EInsatz die ausgeliehen werden oder von externen Personen anderer Firmen mitgebracht werden. Die Planung der Räume ist irgendwie bescheuert. so das von den Bodendosen kabel durch den ganzen Raum gelegt werden müssen um dem Referente, welcher in der Regel vorne steht, einen Netzzugang zu ermöglichen. Das ist aber wie beschrieben nicht nur unschön, sondern birgt zudem noch Gefahren. Steht doch alles im Antrag, wenn auch evtl nicht ganz so detailiert.:bimei Denkt ihr/du das ich klar machen müsste, das es sich nicht um Softwareschulungen oder ähnliches handelt bzw. das lediglich der Referent einen Netzzugang benötigt und keine 10 oder mehr Standalone Rechner? RADIUS ist hier für ein klassiches System denke ich, gerade für solche Räume. Deine Idee mit VLAN ist natürlich möglich, jedoch müssten dann weiterhin Einstellungen (Firewall) für jede Veranstaltung seperat gemacht werden. Bei RADIUS wird es für externe quasi ein default Zugang geben und Mitarbeiter der Behörde sollen durch die Anbindung an das EDirectory von Novell oder das MS AD authentifiert werden. So hat man also nur noch geringen administrativen Aufwand! Das ist es worauf es ankommen. Hoffe mal ich hab dir den Schlauch unter den Füßen weg gezogen :-)
  4. Mh? Wieso nicht ? Mein erster Antrag wurde komplett abgelehnt und es wurde mir geraten ein ganz neues Projekt zu wählen. Naja das ist jetzt der Antrag hierzu. Das es um WLAN geht steht/stand doch bereits im Ursprungsantrag?! Wenn du etwas anderes meinst führe dies bitte weiter aus, wollen ja nicht aneinander vorbei reden...:hells:
  5. Ich denke im Soll-Konzept müsste ich noch etwas ändern: EDIT: Es soll, sofern die EDV-Abteilung es wünscht, die Möglichkeit bestehen sowie das Knwo-How vorhanden sein, Schulungs- bzw. Seminarräume bei Bedarf so aus zu statten, das die Möglichkeit eines stark gesicherten Netzzugangs über WLAN zur Verfügung zu steht. Diesen Punkt evtl. ganz weg lassen....?!
  6. Der erste Antrag wurde abgelehnt, daher hier ein neuer. Ich habe diesen bereits am Freitag hochgeladen und war überzeugt das es klappen würde. Gestern nun eine Reaktion meines Projektbetreuers, welchem ich den Antrag bereits vorher mal zur Einsicht geschickt hatte. Hier eine Kopie seiner E-Mail, welche gestern als Reaktion auf diesen Antrag erfolgte, also seine persönliche Meinung (versteh ich so) und nicht die des Prüfungsausschusses. Achja es ist optional ob man eine grafische oder tabbelarische Zeitdarstellung wählt, warum er das bemängelt versteh ich nicht! Alle anderen Azubis haben auch nur ein Kuchendiagramm gemacht, genau wie ich. Daran sollte/kann es also nicht liegen....
  7. Da es aber leider keine Alternative zu dem Projekt gibt bleibt mir nichts anderes übrig. Was soll ich machen .... ?! Ich bin froh das mein Betrieb (Regierung Kön) überaupt ein Projekt gefunden hat.
  8. Danke euch für die Antworten. Ich werde es wirklich so formulieren das noch keine Entscheidungen getroffen wurde. Es handelt sich um ein denkmalgeschütztes Haus blabla aber netzwerk/internet soll in den Seminarräumen zur verfügung stehen als Ziel. das vpn lass ich in dem sinne weg, das ich erwähne das ein Zugriff auf das Intranet erwünscht wäre, aber nocht nicht benenne wie die erfolgen könnte. Da durch findet der chief seine wirschaftsaspekte und entscheidunen bei der wahl der Vernetzung (gerade wegen Denkmalschutz und so finde ich es interessant). Was haltet ihr davon? Das mit dem Puffer habe ich von der Arbeit meines Vorgängers und der hatte immer hin 98% :-)
  9. Ich wollte hier auch einfach mal meinen Projektantrag im aktuellen Stadium rein stellen, damit ihr mir evtl mit Kritik oder Tips helfen könnt. Wer will seinen Antrag schon abgelehnt habe :upps 1. Projektbezeichnung Modernisierung der IT-Infrastruktur des Hauses für Lehrerfortbildung in Kronenburg. 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Das Haus für Lehrerfortbildung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen in Kronenburg entspricht aktuell nicht dem IT-Standard des Landes NRW. Auf Grund dessen, soll die IT-Infrastruktur des Hauses modernisiert und somit dem Landesstandard angepasst werden. Weiter gehend, wird die Anbindung an das Landesverwaltungsnetz im Jahr 2010 vorbereitet. 1.2 Ist-Analyse Das Haus für Lehrerfortbildung in Kronenburg verfügt zurzeit über 14 Rechner sowie zwei Mehrgeräteanschlüsse der Telekom (2xS0 Bus bzw. 4 Leitungen). Elf Rechner (10 Arbeitsplätze & 1 Proxy) bilden in einem Seminarraum mittels eines Switchs ein eigenes Netzwerk. Alle Arbeitsstationen in diesem Raum nutzen als Betriebssystem Windows 2000 SP4 und besitzen statische IP-Adressen. Ein Zugang in das Internet ist hier über einen Linux-Proxyserver möglich, welcher sich über ISDN in das Internet einwählt. Drei weitere Rechner stehen im Büro des Verwaltungsleiters, wobei sie verschiedene Aufgabenbereiche abdecken. Ein PC mit Windows 95 dient der Telefonabrechnung bzw. Konfiguration der Alcatel4200 Telefonanlage. Windows 2000 SP4 wird ebenfalls als Betriebssystems eines Arbeitsplatzrechners eingesetzt, welcher mittels DFÜ-Verbindung sowohl Internet bereit stellt, als auch über ein Office 2000 Paket verfügt. Der dritte und auch modernste Rechner nutzt Windows XP SP2 als Betriebssystem. Die Buchungssoftware „Kubus“ ermöglicht dem Anwender hier sowohl Lebensmittelbestellungen als auch Abrechnung der Verkostung. 2.1-2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln Die aktuelle IT-Situation im Haus für Lehrerfortbildung in Kronenburg entspricht nicht mehr dem Landesstandard von Nordrhein-Westfalen, so dass eine Modernisierung unausweichlich ist. Zunächst werden die drei Rechner im Büro des Verwaltungsleiters zu einem einzelnen Rechner zusammen gefasst werden. Dieser soll sowohl über Internet verfügen, als auch die Telefonabrechnung sowie die Buchungssoftware Kubus unterstützen. Auf Grund dessen wird die Hardware des Gerätes entsprechend angepasst werden. Als Betriebsystem wird Windows XP SP2 genutzt werden. Office 2003/2007 wird das momentane Office 2000 ablösen, was somit dem aktuellen Standard des Landes NRW entspricht. Das nicht vorhanden sein einer Antivirensoftware ist aus IT-Sicht nicht länger tragbar und wird somit eingesetzt werden. Um zukünftig Datenverlust zu vermeiden, wird eine Backup-Strategie entwickelt und den anfallenden Datenmengen entsprechend angepasst. Der Seminarraum, welcher über 10 Arbeitsstationen verfügt, wird als „IT-Schulungsraum“ zunächst aufgelöst werden, da die Hardware schon lange nicht mehr dem Stand der Technik entspricht und auf Grund dessen als Computerraum nicht mehr nachgefragt bzw. gebucht wird. Als Alternative ist es angedacht, mittels PowerLine und einem entsprechenden WLan-Adapter ein Netzwerk sowie Internet in allen Seminarräumen zur Verfügung zu stellen. Um den Gästen des Hauses die Möglichkeit zu geben ihre E-Mails und ähnliches zu prüfen, ist es geplant, PowerLine Adapter zur Ausleihe anzubieten. Die aktuellen ISDN-Anbindungen werden gegen DSL-Anbindungen ausgetauscht werden. Dank des Breitband Internetanschlusses ist es nicht nur möglich mit mehreren Rechnern gleichzeitig im Netz zu surfen, sondern eine Anbindung an das Netz der Bezirksregierung Köln mittels VPN, wie es auch die Heimarbeitsplätze nutzen, ist möglich. Somit stünde dem Kollegen in Kronenburg das Intranet der Bezirksregierung Köln zur Verfügung. Des Weiteren könnte der Mail-Server der Bezirksregierung genutzt und somit eine Domäneneinheitliche E-Mail Adresse für das Haus für Lehrerfortbildung verwendet werden. Die Speicherung von Daten im Netzwerk und die damit verbundene Sicherung im Zuge der Datensicherungen im Netz der Bezirksregierung wäre ebenfalls denkbar. Ob eine Anbindung mittels VPN jedoch genehmigt wird, ist noch fraglich. 3.1-3.3 Projektstrukturplan entwickeln 1. Projektbeginn 1.1 Kickoff-Gespräch mit dem Auftraggeber 1.2 Erstellung eines Zielkonzepts 2. Planungs- und Informationsphase 2.1 Erfassung des Ist-Zustand 2.2 Festlegung des Soll-Konzepts 2.3 Vergleich des Ist-Zustand und Soll-Zustand 3. Realisierungsphase im Büro 3.1 Datenumzug der drei Büro PC´s 3.2 Installation von Windows XP SP2 3.3 Installation des Office-Produktes 3.4 Installation der Buchungssoftware Kubus 3.5 Installation der Telefonanlagensoftware TABS 3.6 Installation bzw. Konfiguration der Internetanbindung 4. Realisierungsphase in den Seminarräumen 4.1 Abbau der Altgeräte 4.2 Einrichten der PowerLine Anbindung 4.3 Konfiguration der WLan-Funktion 5. Testphase 5.1 Telefonabrechnung 5.2 Warenbestellung mittels Kubus 5.3 Prüfung der Internetverbindung 6. Dokumentation 6.1 Erstellung eines Projektberichts / Dokumentation 7. Übergabe an den Kunden incl. Einweisung 3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung *kreisdiagram mit angabe der std* 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Projektbeginn: 2 Stunden 2. Planungs- und Informationsphase: 4 Stunden 3. Realisierungsphase im Büro : 7 Stunden 4. Realisierungsphase in den Seminarräumen: 4 Stunden 5. Testphase: 4 Stunden 6. Dokumentation: 10 Stunden 7. Übergabe an den Kunden: 2 Stunden Gesamt: 33 Stunden Puffer: 2 Stunden Bei Bedarf stelle ich auch mal das Word-Dokument online....

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