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G0bi

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  1. Hallo Phil, danke für die Antwort. Vll. habe ich mich auch ein wenig falsch ausgedrückt. Ich sollte wohl eher schreiben dass die Betriebssysteme unattended zur Verfügung gestellt werden solen. Es handelt sich hier zwar um ein System mit dem weiterhin Images erstellt werden können und sollen aber die Geräte der internen Anwender sollen nicht "Betankt" werden sondern installiert. um das Projekt mal ein wenig vorrauszuplanen dachte ich an einen dhcp, tftp, implmentierung der ghostsoftware, erstellung des Menüs, aber es gibt ja verschiedene software zur Betriebssystembereitstellung. Das bezieht sich sowohl auf Vista und Vorvista produkte. Die Wirtschaftliche Seite besteht darin dass erstmal eine Software gefunden werden muss, hierzu gibt es einige. ZB. Netinstall, Empirum, oder einfach nur das booten einer Nlite CD um jetzt einige zu nennen. Zudem müssen bei einigen Masterinstallationen durchgeführt werden und Antwortdateien erstellt werden usw. Aber mir fehlt der Platz um das alles genauer auszuführen. Hier ein neuer Entwurf. Gruß G0bi
  2. Hallo Chief Wiggum, sollte nicht als Gedränge verstanden werden. Bin nur gerade am Abändern und wollte noch weitere Meinungen einholen... G0bi
  3. Hallo, gibt es weitere Anmerkungen? Danke im Vorraus, Stefan
  4. Hallo Phil, habe es eben durch Erstinstallation anstatt Erstbetankung ersetzt. Ja, einerseits ist es ein PXE System bei dem die Images bereitgestellt werden sollen. Doch vor der optionalen Imagebereitstelung läuft ein Prozess ab der mir eine Art auswahlmenü liefern soll, eine Grundplattform von dem aus die Diagnose gestartet werden kann aber auch bei Bedarf eine Betriebsystembereitstellung abläuft. Es soll eben nicht nur eine OS Bereitstellung sein, sondern eine Auswahlmöglichkeit der gängigsten Diagnosesoftware bieten, erweiterbar sein, schneller sein, keine bootmedien mehr, Prozessoptimierung, einfach zu handhaben, vll. LiveImages zur Diagnose usw. Achja, es sollten keine Images bereitgestellt werden (die Möglichkeit soll weiterhin mit Ghost vorhanden sein, aber eher für interne zwecke eine unattended Installation) Was sollte man explizit ändern, ist es ansonsten soweit in Ordnung oder total unverständlich? Gruß G0bi
  5. Hallo Phil, danke für die züige Antwort. Ich denke bei mehr als 2 Geräten welche eventuell das selbe Image bekommen kann man von einer Betankung reden, sollte dir ein besserer begriff gängig sein, kläre mich bitte auf. Wie du vll. im Soll Zustand gelesen hast will ich ganz von den Bootmedien weg. Bisher booten per Usb oder CD ins Ghost rein, Gostcastserver einstellen und das gerät sichern oder zurückspielen. (Kundengeräte) Zudem ein Manko wie ich finde ist die manulle installation der hausinternen Geräte (zb. neue Mitarbeiter) Dh. es soll ein auswahlmenü über netzwerk gebotet werden (keine bootmedien mehr von nöten) auswahl von Diagnosesoftware die selbst ohne HDD ausgeführt werden kann (Hardwarediagnose). Zudem unterauswahl betriebssystembereitstellung und dort direkte anwahl der Betriebssysteme die zu instalieren sind (nur für internen gebrauch) Die ganzen images und die diagnosesoftware soll zentral auf dem server liegen Gruß G0bi
  6. Hallo, auch ich bin spät dran und hoffe auf eure Hilfe.. Hier mal mein Projektantrag: Realisierung einer multifunktionalen Diagnose- und Bereitstellungsplattform. Die Firma XXXXX in XXXXX beschäftigt derzeit ca. 63 Mitarbeiter. Ein Großteil der Umsätze wird mit Dienstleistung erwirtschaftet. Hierzu gehört auch die Erstinstallation, Wartung und Reparatur von Workstations und Notebooks. Ist Zustand: Zurzeit werden Kundengeräte in der Konfiguration zur Erstbetankung, sowie vor oder nach einer Reparatur aufgestellt und per USB-Stick oder CD gebootet. Somit wird die Netzwerktauglichkeit gewährleistet um die HDD-Abbilder mittels vorhandenen Ghost Cast Server über das Netzwerk zu erstellen oder zu verteilen. Software zum Diagnostizieren von Hard- oder Softwarefehlern wird ebenfalls über erforderliche Bootmedien zur Verfügung gestellt. Die internen Neugeräte werden von Hand installiert, da sie sich im Laufe der Zeit aufgrund aktuellerer Hardware eine Betankung mit älteren HDD-Abbildern ohne entsprechend aufwändige Anpassung, nicht möglich ist. Soll Zustand: Ziel ist es, eine Plattform zu realisieren mit der es möglich ist Betriebssysteme, welche hausintern eingesetzt werden, vollautomatisch für neue und bestehende Geräte bereitzustellen. Zudem soll eine zentrale Auswahl über gängige Software zur Diagnose und Verwaltung der Kundengeräte zur Verfügung gestellt werden. Die Plattform soll möglichst sicher und intuitiv zu handhaben sein. Durch die Bereitstellung der Plattform über das vorhandene Netzwerk sollen schnellere Aktualisierungen und der Verzicht von externen Bootmedien möglich sein. Die Ghost-Funktion soll weiterhin gegeben sein. Ist-Analyse 1,0 Soll-Konzept 2,0 Überblick Softwaremöglichkeiten 3,0 Kosten- / Nutzenkalkulation 2,0 Auswahl der Software 3,0 Auswahl der Testgeräte 1,0 Installationsschema 2,0 Konfiguration des Servers/ Installation Zusatzsoftware 3,0 Konfiguration des Auswahlmenüs + Diagnosesoftware 4,0 Test der Plattform 3,0 Fehlerbeseitigung 2,0 Einweisung der Anwender 1,0 Projektdokumentation 8,0 Vielen Dank im Vorraus G0bi

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