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elo22

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Beiträge von elo22

  1. Zudem sind sie dazu ausgelegt, in der Wand oder im Boden zu liegen.

    Und zwar austauschbar in Rohr nach DIN.

    Dafür gibt es die Verlegekabel.

    Richtig wäre hier »Leitung« denn Kabel sind UV beständig und kommen gwöhnlich unter die Erde.

    Verlegekabel werden auf beiden Seiten jeweils auf einem Patchpanel aufgelegt und dann per Patchkabel mit dem entsprechenden Gerät verbunden (siehe strukturierte Verkabelung).

    Dazu gehört auch der Potenzialausgleich mit 4 mm² an die HauptErdungsSchiene.

    Lutz

  2. Auf dem Bild sieht man ein graues und oranges Kabel.

    Nein, tut man nicht. Das einzige Kabel ist das schwarze links, rechts sind Leitungen. Nicht fachmännich abgesetzt und nicht im Potenzialausgleich.

    …und das Oranges wie 10x2.

    Wenn dann 5 DA (10).

    Lutz

  3. Wieso macht das deiner Ansicht nach keinen Sinn?

    2 Neozedelemente (Schmelzsicherungen) hintereinander, die Zuleitung zur Unterverteilung muss abgesichert werden.

    oder aber die Leitung überlastet würde, schmelzen die Sicherungen durch und verhindern so einen Kabelbrand o.ä.

    Das passiert eher in den Leitungen zu Steckdose und Beleuchtung als in der Unterverteilungszuleitung.

    Lutz

  4. Im Vergleich zu den "normalen" Sicherungen, ist er meist breiter und nur einmal für das komplette Haus- oder Wohnungsnetz vorhanden.

    Nach aktuellen Vorschriften sollen es min. zwei sein.

    Sollte es jedoch eine schon sehr alte Installation sein, kann es durchaus sein, dass der FI nur vor dem Badezimmer hängt

    Ab 1984 für Bad und Aussensteckdosen.

    Sicherungen gibt es in zwei Ausführungen. Einmal als Schmelzsicherung (Im Haus meist zum reinschrauben und sehen grob so wie eine Zündkerze aus) und als zweites elektronische Sicherungen mit Schalter.

    Elektrisch, Elektronik ist da keine drin.

    Auf diesem Bild siehst du in den oberen zwei Zeilen elektronische Sicherungen, die man einfach wieder zurückstellen kann (meist mit 16 Ampere abgesichert im Haushalt).

    Auch da hat sich einiges geändert. 16 A ist kein Standard mehr.

    Unten links

    Ja das ist ein 4poliger RCD.

    oder rechts das müsste ein Fehlerstrom (FI)-Schalter sein.

    Rechts sieht mir eher nach Klingeltrafo aus.

    Unten in der Mitte sind drei Schmelzsicherungen (Hauptsicherungen für die 3 ankommenden Phasen und vor den restlichen Sicherungen sitzend)

    Was keinen richtigen Sinn macht.

    Der FI ist meist doppelt bis drei mal so breit wie eine elektronische Sicherung und im Haushalt werden meist Fehlerstromschalter genutzt, die bei 30mA Stromdifferenz auslösen (das ist meist auch von vorne lesbar).

    RCDs dürfen ab 50% und müssen bei 100% Nennfehlerstrom ausgelöst haben. 30 mA RCDs sind seit einiger Zeit für Laiensteckdosen vorgeschrieben.

  5. Wenn man mit dem Patchpanel eh nur auf den Cat6-Standard kommt, dann hätte man auch direkt nur Cat6-Kabel verlegen können - oder aber in Leerrohren, so dass man es jederzeit austauschen kann...

    Rohre müssen nach DIN sein. Ich will nicht wissen wie die Leitungen unter Putz aussehen und ob das überhaupt funktioniert.

    Lutz

  6. ich werde mich dienstlich mit Oracle beschäftigen. Wir wollen eine Anwendung die über eine Oracle DB in einem Rechenzentrum läuft für Testzwecke lokal installieren. Wie packe ich das an? Wo kann ich mich informieren?

    Lutz

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