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  1. Hallo zusammen, ich habe Antwort von der IHK erhalten. Mein Antrag wurde genehmigt. Jetzt gilt es das ganze nur noch in die Tat umzusetzen... Vielen Dank noch mal, für die Verbesserungsvorschläge und ein schönes Wochenende!
  2. Ok, habe das Ganze noch mal durchgesehen und dann abgeschickt. (Ich war durch den ganzen Stress in der Arbeit etwas spät dran und hab es beinah verschwitzt...) Ich hoffe, es geht so durch. Danke für die ganze Hilfe. Ich melde mich, wenn ich Antwort von der IHK erhalte. Danke nochmal und ein schönes Wochenende.
  3. Ok, danke für die Tipps. Hab das Ganze nochmal überarbeitet, und mich dabei mehr auf die Kosten-Nutzen-Analyse als Projekt konzentriert. Ich hab das nicht ganz durch dacht gehabt, der Installationsteil gehört da ja dann sowieso gar nicht dazu... Meine Zeitplanung sieht jetzt so aus: 4. Projektphasen/Zeitplanung a) Auftragsbesprechung mit Zielfestsetzung 1 Stunde Ist-Analyse der Hard- und Software 5 Stunden c) Erarbeitung des Sollkonzepts 5 Stunden d) Angebote einholen und vergleichen 4 Stunden e) Kosten-Nutzen-Analyse durchführen 12 Stunden f) Projektdokumentation 8 Stunden Gesamtzeit für das Projekt 35 Stunden ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ich denke so sollte es passen, oder? Schönen Abend.
  4. Hallo, ich muss demnächst meinen Projektantrag abgeben und bin noch nicht sicher, ob er so passt. Könnte mir jemand einen Tipp geben? ------------------------------------------------------------------------------------------------------- 1. Projekt 1.1Projekttitel/Thema Kosten-Nutzen-Analyse über Virtualisierung von Servern zur Kostenminderung und Ausfallsicherheit 1.2 Projektbeschreibung Unsere Firma, die XXXXXXX, setzt für die von uns betreuten Unternehmen diverse Server für verschiedene Funktionen ein. Bei einem Teil der älteren Server-Hardware laufen bald die Wartungsverträge aus und müssten verlängert werden. Da diese Vertragsverlängerungen nicht nur sehr teuer, sondern auch die Hardware nicht mehr ganz aktuell ist, wurde überlegt diese Maschinen durch virtuelle Server zu ersetzen. Dazu muss eine geeignete Virtualisierungs-Software sowie neue leistungsfähige Hardware beschafft werden, auf der mehrere virtuelle Maschinen betrieben werden können. Um die Rentabilität dieser Umstellung herauszufinden, wurde ich damit beauftragt, eine Kosten-Nutzen-Analyse durchzuführen. 1.3 Projektumgebung Unser Unternehmen ist ein IT-Dienstleister, der seinen Kunden Hard- und Software beschafft, Daten verwaltet und Dienste zur Verfügung stellt. Dafür setzen wir zum Teil veraltete Primergy-Server von Fujitsu Siemens Computers mit Pentium-4-Prozessor ein. Daten werden seit zwei Jahren mit einer Lösung von NetApp und FSC außerhalb der Server verwaltet und gesichert. Manche der Server benötigen einen Dongle für installierte Anwendungen oder spezielle Anschlüsse, zum Beispiel für Bandstationen, und können damit nicht als virtuelle Maschinen umgesetzt werden. 2. Konzept 2.1 Zielsetzung Ziel ist es, die alte Hardware, deren Wartungsverträge bald ablaufen, zu virtualisieren, anstatt neue Vertragsverlängerungen zu beantragen oder die alte Hardware durch neue zu ersetzen und somit Kosten zu sparen. Außerdem soll die Abhängigkeit von der Hardware durch Funktionen der Virtualisierungs-Software wie Hochverfügbarkeit abge¬schafft werden. Desweiteren soll durch mehrere virtuelle, auf einer leistungsstarken Server-Hard¬ware laufenden Server mit unterschiedlichen Peak-Zeiten die Notwendigkeit vieler einzelner leis¬tungsfähiger Maschinen vermieden werden. 2.2 Erwartetes Ergebnis Durch die Möglichkeit mehrere virutelle Server auf einem Hardware-Server zu betreiben kann der Platzbedarf in den Serverschränken verringert werden. Dadruch wird auch ein niedrigerer Strom¬verbrauch gewährleistet, da weniger Server-Hardware betrieben und durch zusätzliche Klimaan¬lagen gekühlt werden muss. Zudem wird das Vorgehen bei Ausfall der Hardware erleichtert, da die virtuelle Maschine auf einem anderen Hardware-System wieder hochgefahren und betrieben werden kann, während der Defekt beseitigt wird. Dies ermöglicht ein schnelles Eingreifen und verringerte Ausfallzeiten. Da virtuelle Hardware direkt hinzugefügt oder verändert werden kann ist auch ein einfacheres Verwalten der virtuellen Server möglich. 3. Dokumentation 3.1 Art der Dokumentation Es handelt sich um eine Projektdokumentation für IHK Abschlussprojekt zur Informatikkauffrau. Eine Präsentation für den Kunden entfällt, da sich für die von uns betreuten Kunden keine Änderungen erbegen. 4. Projektphasen/Zeitplanung a) Auftragsbesprechung mit Zielfestsetzung 2 Stunden Ist-Analyse der Hard- und Software 4 Stunden c) Erarbeitung des Sollkonzepts (Benötigte Hard- und Software) 5 Stunden d) Angebote einholen und vergleichen 0,5 Stunden e) Kosten-Nutzen-Analyse 4 Stunden f) Bestellung der Hard- und Software 0,5 Stunden g) Installation und Inbetriebnahme der neuen Server 12 Stunden h) Projektdokumentation 8 Stunden i) Zeitpuffer für mögliche Komplikationen (Lieferverzögerung) 2 Stunden Gesamtzeit für das Projekt 35,5 Stunden ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Habe ich irgendetwas wichtiges vergessen? Oder ist die KN-Analyse nicht gut genug behandelt? Kann ich die Zeitplanung so lassen oder darf ich da nicht die ganze Umstellung mit reinschreiben? Ist es ok, wenn ich etwas länger als 35 Stunden brauche? Danke schon mal im Voraus!

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