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der-moep

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  1. Hey Leute, kann mir bitte jemand die Abschlussprüfung FISI Sommer 2010 schicken? Würde mir die gern mal ansehen ;-) Dankeschön 1.member@gmx.de Gruß
  2. hi, danke für deine Antwort, wollte nur mal wissen ob ihr die Fragen bzw. den Verlauf der Fragen nachvollziehen könnt oder sie verstanden hättet. Ich hab bei dem einen Prüfer sehr oft gesagt, er solle doch bitte die Fragen anders formulieren, da ich sie nicht verstehe. Leider ging er darauf nicht ein. Meine Hoffnung war eigentlich durchgehend, dass ein anderer Prüfer eingreift. Es wurden von mir 3 Lösungsansätze bearbeitet und keinerlei Vorgaben in Sache Hard und Software gemacht. Die gesamte Lösungsfindung wurde von mir offengelegt und die alternativen ausgeführt. Nunja, soweit ich weis, kann man nach solch einem Termin ohnehin nichts mehr verändern und auf meinen Protest und meine Einwürfe ist der PA vor Ort nicht eingegangen. Ärgern tut es mich dennoch, da ich das Gefühl habe, dass die zwei Prüfer die neben dem fragenden Prüfer saßen entweder nicht zugehört haben oder garkeine Ahnung hatten. Allein das ein Prüfer die Eigenschaften von SSL und SSH verwechselt und es kein anderer merkt finde ich schon makaber. Gruß Pascal
  3. Hi, du solltest wohl definitiv ausführlicher schreiben was du machen willst. Die Projektanträge von den Leuten aus meiner Klasse und auch meiner umfasste mindestens zwei volle Din A4 Seiten. Gruß Pascal
  4. hi, IHK Saarland Irgendwie kommt mir das aber schon komisch vor ... ich finds *******e .-( Gruß
  5. Hi Leute, habe gestern im Fachgespräch nicht schlecht gestaunt als ich verschiedene Frage gestellt bekam. Zu ein Paar Fragen, die ich für sehr fraglich halte, könntet ihr ja mal eure Meinung äußern. Thema SSL: F: In welchem Verzeichnis auf dem Server werden die öffentlichen Schlüssel der Clients gespeichert wenn eine Verbindung aufgebaut wird? A: Ich verstehe ihr Frage nicht ganz. Die Schlüssel werden temporär generiert. F: Ja aber in welchem Verzeichnis werden die gespeichert? A: Das ist von der Konfiguration, in dem Fall vom Webserver, abhängig. F: Was passiert wenn ein Client z.B. nach einer neuinstallation mit gleichem Hostname und IP aber anderem öffentlichen Schlüssel eine Verbindung aufbaut? A: Die Schlüssel sind temporär. F: Aber wie ist das bei SSH? A: Dort werden die Schlüssel auch züglich neu generiert. ..... ------------------------------------------------------ Das empfand ich persönlich als absolutes NoGo und als sehr verwirrend. Thema NAT: F: Wie funktioniert NAT? A: Nat funktioniert über ... IP ... Ports ... pro Client ... F: Aber warum nutzt man das? A: Netzwerk verschleiern ... mehrer Hosts bei geringer IP Zahl anbinden usw. F: Aber was bewirkt das im Endeffekt? A: Das ein gesamtes Netz im Internet wie ein Host dargestellt wird. F: Das wollte ich wissen warum nicht gleich so? A: Weil sie mich gefragt haben wie es funktioniert und nicht wie es sich darstellt. .... ------------------------------------------------------ no comment! Der andere Prüfer der zuvor gefragt hat war in Ordnung! Nur der zweite ging meiner Meinung garnicht. Ich hab bestimmt 10 mal gesagt er soll doch bitte so fragen, dass ich auch weis was er meint oder will. Ich war am Ende total durch und dann kommt der richtige Spass. Ich geh mit den Ergebnissen: GA1 = 88 GA2 = 88 WISO = 69 in die Prüfung und bekomme Doku: 70 Präsentation: 80 Fachgespräch: 80 was bedeutet, dass ich mit 80 % ein Prozent unter der 2 liege. Zudem die Aussage: "Das Projekt gibt halt nicht mehr her!" ... Wie jetzt warum genehmigen Sie es denn wenn klar ist, dass es mir meine Note versaut? Warum macht man sowas? Was haltet ihr davon? Gruß Pascal
  6. Ja schon, aber ich weis nicht was ich an dem Antrag in welche Richtung ändern muss um die Anforderungen der IHK zu erfüllen. All die Dinge die du schreibst sind mir schon soweit klar, nur wenn die IHK einen Punkt Projektdruchführung fordert muss ich ja auch etwas dahinschreiben. Ehrlich gesagt kann ich auch nicht nachvollziehen warum die IHK den Antrag abgelehnt hat. Wenn ich das wüsste würde ich es einfach umschreiben. Mein Lehrer ist ja auch in einem Prüfungsausschuss und fand den Antrag gut. Die Problemlösung enthält der Antrag ja nicht und wie du schon schreibst -> im Projekt muss erkennbar sein welche Lösung ich aus welchem Grund wähle. Ich steh einfach auf dem Schlauch :-( Pascal
  7. ok, so ganz schlau bin ich nun daraus doch noch nicht geworden. Wenn du den Ordner anlegst, muss doch auch irgendwas in diesen Ordner rein oder? Soll der Benutzer irgendwelchen Zugriff auf den Ordner bekommen? FTP? PHP_Upload? ... die Weiterleitungen wären denke ich kein Problem ob intern oder extern spielt dabei keine Rolle. Möchtest du dieses Script in eine bestehende Internetseite integrieren oder brauchst du das freistehend? ... hast du ausreichenden Zugriff auf den Server um die Subdomains direkt in der vhost Konfiguration des Webservers anzulegen? Was genau soll das Abrechnungssystem können? Wonach wird abgerechnet (/Monat, /Weiterleitung ^^)? Ich halte das Projekt zwar nicht für sehr anspruchsvoll, dennoch kann das sehr umfangreich werden.
  8. hmm, wobei aber hier doch nicht klar geschrieben ist, dass eine Compliancelösung zur Anwendung kommt. Genauso gut kann ich dieses Projekt ja auch mit Hilfe einer Debiankiste und nem Windowskompatiblen VPN umsetzen oder mit einem Windows Server und den RAS Diensten. Der Einrichtungsaufwand einer VPN-Verbindung bei WindowsXP Clients ist ja nun beim besten willen tragbar. Wie könnte ich das schreiben, damit die Blackboxlösung nicht schon im Antrag gewählt klingt? Das Projekt bietet doch genug Tiefgang oder irre ich? Liegt dieser Schluss ledigtlich an der Formulierung der Projektdurchführung oder muss ich auch den IST- und SOLL-Zustand anders formulieren? Gruß Pascal
  9. hi, egroupware ist gut. Gibt auch ein Programm für den Datenabgleich mit Outlook. Leider weis ich aber nicht wie es mit mobilen Endgeräten aussieht. Die müsstest du dann vermutlich über ActiveSync am Outlook PC abgleichen. Klar ist, dass die Emailfunktionen dann mit imap arbeiten. Gruß
  10. hi, zwar nicht PHP aber auf einem Linux-Webserver eigentlich Grundausstattung der Urvater aller Statistikprogramme Webalizer. Ansonsten gibt es noch Crazystat (PHP Statistik Script) - CrazyStat lg
  11. hi, so ganz habe ich den Sinn nicht verstanden :eek eine Whoisanfrage, also ob eine tld frei oder vergeben ist und wenn an wen, ist recht einfach zu realisieren. Wenn der Besucher deiner Seite eine Subdomain auf einen Unterordner erstellen kann muss dann nicht auch der Unterordner erstellt werden? Was bringt es eine Subdomain auf einen nicht vorhandenen oder leeren Unterordner zu verlinken? Zudem frage ich mich warum jemand gerade für eine Subdomain von dir Geld bezahlen sollte. Zu programmieren ist das jedoch problemlos wenn man die notwendige Umgebung zur Verfügung hat.
  12. Hallo, ich habe meinen Projektantrag vor ein Paar Wochen an die IHK gesendet und war mir eigentlich auch ziemlich sicher das das Thema nicht so schlecht sein kann. Leider bekam ich nun einen Brief zurück in dem folgende zwei Punkte bemängelt werden. - Der Umfang ist für eine Projektarbeit, soweit erkennbar, zu gering - Umfang der Eigenleistung nicht erkennbar Nun muss ich bis zum nächsten Montag einen neuen bzw. geänderten Antrag nachreichen und weis nicht wirklich wie ich dieses Projekt anders umschreiben könnte. Wäre echt super wenn ihr mir weiterhelfen könntet und mir Tips geben könntet wo ich noch nacharbeiten müsste. Danke im voraus Projektantrag Projektbezeichnung: Realisierung der Anbindung, von mobilen Arbeitsplätzen und Heimarbeitsplätzen, über eine verschlüsselte VPN Verbindung Projektbeschreibung: Mehrere Führungskräfte der Test GmbH benötigen weltweiten Zugriff auf das Firmennetzwerk. Es soll die Möglichkeit bestehen, sich von einem Notebook oder Heimcomputer, über die heute gängigen Internet Einwahlsysteme zu verbinden. Diese Verbindung soll den Zugriff auf Outlook Web Access und auf den eigenen Firmenarbeitsplatz über eine Remotedesktopverbindung ermöglichen. Da nicht alle Computer, von denen aus diese Möglichkeit bestehen soll, im Zugriff der EDV-Abteilung sind, sollte die Installation und Einrichtung, der erforderlichen Software, automatisch oder sehr einfach von statten gehen. Ist-Zustand: Momentan besteht für Mitarbeiter der Test GmbH keine Möglichkeit sich von außen in das Firmennetzwerk einzuwählen. Lediglich die EDV – Abteilung hat die Möglichkeit sich über ein analoges Modem auf ein System zu verbinden und von dort aus, sehr bedingt, Hilfestellung zu geben. Außer dieser Modemverbindung sind keine Verbindungen von außen realisiert. Soll-Zustand: Es wird nach einer Lösung gesucht, die es ermöglicht, von einem beliebigen Ort und Computer, eine Verbindung zum Firmennetzwerk herzustellen. Diese Verbindung muss so verschlüsselt sein, dass sie für heutige Verhältnisse als sicher gilt. Dabei muss diese Verbindung dennoch limitiert werden, um für Benutzer von außerhalb nur ausgewählte Anwendungen zur Verfügung zu stellen. Geplant ist die Nutzung von Outlook Web Access und Remotedesktopverbindung. Eine spätere Realisierung von weiteren Anwendungen muss mit in Betracht gezogen werden und sollte möglich sein. Die Anschaffungskosten sollten möglichst gering gehalten werden, jedoch darf die Sicherheit unter dem Kostenaspekt nicht leiden. Die Vorbereitung, von Computern die eine Verbindung herstellen werden, soll einfach und zügig möglich sein. Die Authentifizierung soll mindestens über Benutzernamen und Kennwort erfolgen. Planungsphase: Im ersten Schritt wird, in Absprache mit der EDV - Abteilung eine Anforderungsliste erstellt. Es werden mehrere Lösungsansätze verschiedener Anbieter gegenübergestellt. Dabei wird abgegrenzt, welche Systeme die Anforderungen erfüllen und dadurch in Betracht gezogen werden. Auch der wirtschaftliche Aspekt wird dabei nicht außer Acht gelassen. In diesem Zusammenhang wird ein Produkt ausgewählt und sich auf dieses festgelegt. Projektdurchführung: Im Folgeschritt wird die erforderliche Hardware beschafft und vorbereitet. Dafür ist, je nach gewählter Lösung, ein dedizierter Server oder eine Compliancelösung vorgesehen. Die Hardware wird im Serverrack verbaut und mit allen nötigen Anschlüssen versorgt. Das zuvor ausgewählte System wird auf der Hardware installiert und konfiguriert. Danach wird das konfigurierte System jeweils mit einer festen IP - Adresse am WAN und LAN angebunden. Dabei muss beachtet werden, unter welchen Vorraussetzungen man einen Internetserver betreiben kann und wie man diesen erreichbar macht. Zudem wird dafür gesorgt, dass das System über einen Subdomainnamen erreichbar ist, damit die Benutzer sich diesen anstelle der IP - Adresse merken können. Um das System nutzen zu können, müssen die Benutzer eingepflegt werden und die gewünschten Anwendungen konfiguriert werden. Testphase: Um eine strukturierte Überprüfung der Funktionalität sicherzustellen, wird ein Katalog mit den zu überprüfenden Eigenschaften erstellt. Nach einer ausgiebigen Testphase werden die Firmenbenutzer angelegt und das System während einer Einweisung an die EDV - Abteilung übergeben. Bewertung und Ausblick: Um abschließend festzustellen, ob das Projekt erfolgreich durchgeführt wurde, wird, in Zusammenarbeit mit der Test GmbH, die Lösung bewertet und in einem Ausblick dargestellt, in wie weit dieses System künftig in die Unternehmensaufgaben integriert werden kann und welche Vorteile dadurch für den Ablauf von Geschäftprozessen entstehen. Projektphasen: 1. Ermittlung des Ist-Zustandes (2 h) 2. Erstellung des Soll-Konzepts (2 h) 3. Projektplanung (5 h) 4. Projektdurchführung (14 h) 4.1 Material- und Ressourcenbeschaffung (3 h) 4.2 Installation der Hardware im Serverrack (2 h) 4.3 Installation und Konfiguration des Basissystems (5 h) 4.4 Anbindung des Systems an WAN & LAN (2 h) 4.5 Einpflege der Benutzer und Berechtigungen (2 h) 5. Testphase und Auswertung (4 h) 6. Benutzereinweisung und Abnahme (3 h) 7. Kundendokumentation (5 h) Gesamtdauer (35 h)

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