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Musashi

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  1. Liegt wohl daran, dass das Motherboard PCIE 1.1 hat. Und manche Grakas mit PCIE 2.1 dazu nicht kompatibel sind...
  2. Vielen Dank für die schnelle Antwort. Hab sie testweise in einen DELL 980 gesteckt, da ging sie problemlos. Die Grafikkarte an sich funktioniert also. Gibt es noch andere Faktoren, die sowas beeinflussen können?
  3. Hallo zusammen, da die alte Grafikkarte (Nvidia GeForce 7300LE) den Geist aufgegeben hat, musste ich für den PC eine neue kaufen. Ich habe mir die ATI HD5450 1GB gekauft. Leider funktioniert diese nicht. Kein Bild und 4-2-3-3 Beeps. Testweise habe ich noch eine ATI HD3450 eingebaut, diese funktioniert problemlos. Nun meine Frage: Woran liegt es das die 3450 ein Bild bekommt und die 5450 nicht? An der Grösse des Grafikspeichers (1024MB vs 256mb) Am Grafikspeichertyp (GDDR2 vs GDDR3)? Rechner ist ein IBM Thincentre A52. Motherboard Chipsatz Intel Lakeport G i945G. Viele Grüße Musashi
  4. Ist fast der aktuellste. Aber daran kann es ja nicht liegen, wenn auch beim PDF-Druck das gleiche Phänomen auftritt.
  5. Hallo zusammen, ich habe ein Problem bei dem Ausdruck einer Tabelle in Excel 2010. Und zwar ist der linke Rand und auch bei ein paar Linien in der Mitte verzerrt (so als würde etwas Anti-Alising fehlen, Beispiel im Anhang). Dies ist bei einem normalen Ausdruck so und auch beim PDF-Drucken (Adobe PDF, FreePDF). Wenn ich den Druck jedoch über das integrierte Acrobat-Addin mache, ist der Ausdruck korrekt. Liegts vielleicht auch an ein paar Einstellungen im FreePDF oder AdobePDF? Oder kann man was im Excel einstellen? Ich hoffe Ihre könnt mir weiterhelfen. Vielen Dank. MfG Musashi
  6. Könntest du eventuell einen kleinen Ausschnitt dieses Scripts posten?
  7. Und welche Aktion habt ihr eingestellt? (Ersetzen, Aktualisieren,...) Und ob die Verteilung per User oder PC geschieht ist in dem Fall ja egal. Was passiert bei euch, wenn ein Benutzer aus einer Drucker-Gruppe entfernt wird. Wird der Drucker dann auch bei dem User entfernt?
  8. So jetzt muss ich diesem Thread nochmal auspacken. (Ich hoffe das geht in Ordnung ) Die Druckerverteilung pro Client funktioniert nun (wer näheres erfahren will, darf sich gerne melden). Das Problem ist nun, dass bei einnem gpupdate die vorhandenen gemappten Drucker kurz verschwinden und danach wieder verbunden werden. Was zur Folge hat, dass sich der Standarddrucker immer ändert (über die GPP kann ich diese nicht definieren, da die User selber Ihren Standarddrucker definieren möchten). Als Einstellung habe ich -Aktion: Ersetzen -Im Sicherheitskontext des angemeldet Benutzers ausführen -Element entfernen, wenn es nicht mehr angwendet wird. -Zielgruppenadressierung: Computername = PC-xxxx Wenn ich die Aktion auf Aktualisieren ändere passiert das gleiche. Nur wenn ich die Aktion auf Erstellen mache, bleiben die Drucker immer vorhanden. Ich hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Vielen Dank. MfG Musashi
  9. Hallo zusammen, leider bin ich so langsam ziemlich am verzweifeln. Folgendes Szenario: Die Druckerverteilung soll mit Hilfe eines Printservers (Win2K8R2) und GPPs bewerkstelligt werden. Die Drucker sollen den Clients zugeordnet werden, nicht den Benutzern. Da es eventuell sein kann, dass sich BenutzerA in Gebäude B anmeldet, jedoch wegen den Berechtigungen nur die Drucker von GebäudeA sieht. Deswegen Verteilung pro Client, sodass egal wer sich anmeldet, immer der näheste Drucker zur Verfügung steht. Da in den GPPs unter Computerkonfiguration keine freigegebenen Drucker einstellbar sind, habe ich diese in der Benutzerkonfiguration eingestellt. Mittels Zielgruppenadressierung auf den Client, wird dieser nur dem entsprechenen Client zugeordnet. Soweit ist alles in Ordnung. Da wir aber auch Terminalserver einsetzen und die Drucker in der Benutzerkonfiguration stehen, wird der Drucker an einem anderen Client auf dem gleichen TS mit dem gleichen Benutzer auch wieder angezeigt. Gibt es eventuell per Skript eine Alternative. Oder müssen eventuell noch entsprechende Berechtigungen vergeben werden? Ich hoffe ich konnte mein Anliegen einigermaßen verständlich erklären. Vielen Dank für eure Hilfe MfG Musashi
  10. Hi, ein Radius-Server war auch meine Überlegung. Jedoch wollte ich im Antrag mich nicht sofort darauf beschränken, sondern allgemein schreiben, dass ich auch eventuelle Alternativen aufzeigen kann.
  11. So nun ein überarbeiteter Projektantrag meinerseits: Projektbezeichnung: Findung und Vergleich einer drahtlosen Einwahllösung in das Internet für mobile Endgeräte von Gästen und externen Mitarbeitern Durchführungszeitraum Beginn: 28.03.2011 Ende: 10.04.2011 Projektbeschreibung Das *Firma* ist mit mehreren AccessPoints in den verschiedenen Gebäuden des Geländes ausgestattet. Momentan erhalten Mitarbeiter des *Firma *den Internet-Zugriff auf den mobilen Endgeräten per Proxy-Eintrag und vordefiniertem WLAN-Key. Da auch externe Mitarbeiter bei Besuch auf das Internet zugreifen müssen, werden clientgebunden DHCP-Reservierungen festgelegt. Der Wunsch der Geschäftsleitung ist es, für Patienten des *Firma* und auch für Besucher eine Möglichkeit zur Verbesserung des Aufenthalts zu ermöglichen. Zu diesem Zweck sollen Patienten sowie Besucher Zugriff auf das Internet bekommen. Außerdem soll die Einwahl für externe Mitarbeiter verbessert werden. Rechtliche Dinge und die Gebühren für die Nutzung des Internets werden von der Geschäftsleitung geklärt und definiert. Das Ziel des Projektes ist es, eine Möglichkeit zur finden und zu testen, mit der eine unkomplizierte, sichere und drahtlose Einwahl in das Internet über das Netz des *Firma* möglich ist. Projektumfeld Das geplante Abschlussprojekt wird im Umfeld des *Firma * mit Sitz in *Ort* durchgeführt. Weitere Außenstellen befinden sich in *Ort* und *Ort*. Der Betrieb ist in mehrere Abteilungen und Gebäude unterteilt, die bereits mit mehreren AccessPoints ausgestattet sind. Das *Firma* hat ca. 1000 Angestellte und verwendet eine Windows-Umgebung mit ca. 80 Servern, ca. 200 PCs und ca. 300 ThinClients. Ist-Zustand Im *Firma* gibt für Patienten und Gäste keine Möglichkeit auf das Internet zuzugreifen. Möglich wäre momentan nur die Verwendung eines privaten UMTS-Sticks. Die momentan verfügbaren und in den Gebäuden installierten AccessPoints werden ausschließlich vom Personal mit mobilen Endgeräten wie zum Beispiel Notebook und Organizern für dienstliche Zwecke genutzt. Der Zugriff auf das Internet ist für das Personal beschränkt. Organizer erhalten Zugriff auf das Internet per eingereichter DHCP-Reservierung, diese enthält den IP-Bereich mit Zugriff aufs Internet. Benutzer an Notebooks werden mit Hilfe mit manuell eingetragenem WLAN-Key und einer Gruppenrichtlinie auf den internen Proxy-Server umgeleitet um Internet-Zugriff zu erlangen. Für externe Mitarbeiter, die für die Zeit ihres Aufenthalts Internet benötigen muss auch eine DHCP-Reservierung mit Hilfe der MAC-Adresse des Notebooks getätigt werden. Da mehrere externe Mitarbeiter im Hause arbeiten und immer wieder unterschiedliche Notebooks zum Einsatz kommen, ist diese Methode sehr umständlich und zeitaufwendig. Zielsetzung Das Ziel des Projektes ist eine sichere, unkomplizierte und drahtlose Möglichkeit zur Einwahl in das Internet zu finden und zu vergleichen. Um eine größtmögliche Sicherheit für das interne Netz zu gewährleisten, muss die Einwahl vom internen Netz getrennt sein. Ein Zugriff auf dieses darf von Gästen oder externen Mitarbeitern nicht erfolgen. Außerdem soll die Möglichkeit bestehen, die Einwahl kontrolliert zu verteilen und den Zugang individuell zeitlich zu begrenzen. Diese sollten wegen der unterschiedlichen Aufenthaltsdauer und gewünschtem Nutzungszeitraum von externen Mitarbeiter, Gästen und Patienten flexibel anpassbar sein. Die Nutzung des Internets soll für Patienten und Gäste gebührenpflichtig sein. Hierfür muss eine übersichtliche Abrechnung und komfortable Dokumentation gegeben sein. Für die externen Mitarbeiter ist eine Abrechnung nicht erforderlich. Die drahtlosen Einwahlmöglichkeiten werden im Testlauf aufgesetzt und getestet. Die entscheidenden Kriterien werden von der EDV-Abteilung und Geschäftsleitung festgelegt und nach dem Testlauf ausgewertet. Danach soll eine Empfehlung für die Einwahllösung mit Hilfe der Bewertungsmatrix ausgesprochen werden. Nach Abschluss des Projekts soll die Einwahlmöglichkeit klinikweit eingeführt werden. Außerdem wird nach erfolgreichen Testlauf die Gebühr für die Nutzung des Internets von der Geschäftsleitung festgelegt. Projektphasen Projektvorfeld Ist-Analyse 1Std. Soll-Konzept 2Std. Recherche möglicher einsetzbarer Soft- und Hardware 4Std. Auswahlphase Auswahl der Software- und Hardware 1Std. Realisierungsphase Einrichtung der Einwahllösungen 3Std. Konfiguration der Einwahllösungen 6Std. Testphase Definition der Funktionstests 1Std. Ausführung der Funktionstests 5Std. Projektabschluss Vergleich der Einwahllösungen 2 Std. Fazit 1Std. Ausarbeitung der Projektdokumentation 9Std. Gesamtdauer des Projekts 35Std. Was haltet ihr davon? MfG Musashi
  12. Sorry, sollte kein pushing sein. Mir ist nur im nachhinein noch etwas eingefallen und da war es schon zu spät um den ersten Eintrag zu editieren. Mein Problem beim Projekt, dass das Endprodukt auf jeden Fall eine HotSpot-Software eingeführt werden soll, sprich die Einwahl über WLAN funktioniert. Wenn ich nun aber auch andere Möglichkeiten mit reinnehme (z.B. ein Terminal-PC), weiß ich in meinem Projekt zu einem Vergleich von mehren HotSpot-Softwares gelange. Mögliche grobe Vorgehensweiße wäre: 1. Kriterien festlegen 2. Finden einer Einwahllösung (Terminal, Hotspot, ...) 3. Auswahl der besten Variante (in meinem Fall HotSpot) 4. Kriterien der Software festlegen 5. Vergleich von mehreren HotSpot-Softwares Denkt ihr, dass würde so funktionieren? Vielen Dank für eure Hilfe MfG Musashi
  13. Was ist eure Meinung zu dem Antrag? Was ich eventuell noch einbauen wollte ist, dass das Rechtliche und die Abrechnung von Tickets im nachhinein geklärt wird. Außerdem das drahtlose rausnehmen, sodass sogar noch ein Vergleich mit Internet-Terminals möglich wäre. MfG Musashi
  14. Projektbezeichnung: Planung und Umsetzung einer drahtlosen Einwahllösung in das Internet für externe Mitarbeiter und Gäste Projektbeschreibung: *Firma* ist mit AccessPoints in verschiedenen Abteilungen ausgestattet. Da Patienten, Angehörige und auch externe Mitarbeiter auf das WLAN-Netz des Klinikums zugreifen wollen, soll zur Kontrolle, Verbesserung des Aufenthalts und eventuellen Zusatzeinnahmen eine Möglichkeit zur drahtlosen Einwahl in das Internet gefunden und eingeführt werden. Patienten und Angehörige haben momentan keinen Zugriff zu dem internen WLAN-Netz. Externe Mitarbeiter erhalten diesen über eine DHCP-Reservierung. Zielsetzung Das Ziel des Projektes ist es, eine sichere unkomplizierte und drahtlose Möglichkeit zur Einwahl in das Internet gefunden und eingerichtet werden. Das Netz für Gäste und externe Mitarbeiter soll von dem internen Netz abgetrennt werden, sodass zu diesem kein Zugriff möglich ist. Die drahtlose Einwahlmöglichkeiten wird im Testlauf aufgesetzt und getestet. Die entscheidenden Kriterien werden von der EDV-Abteilung festgelegt und nach dem Testlauf ausgewertet. Nach Abschluss des Projekts werden in alle anderen Abteilungen und Gebäuden die Einwahlmöglichkeit eingeführt. Außerdem wird nach dem erfolgreichen Testlauf eine Abrechnung für die Nutzung des Internets der Gäste mit den Geschäftsführer festgelegt. Projektumfeld: Das geplante Abschlussprojekt wird im Umfeld des *Firma* mit Sitz in *Ort* durchgeführt. Weitere Außenstellen befinden sich in *Ort* und *Ort*. Der Betrieb ist in mehrere Abteilungen und Gebäude unterteilt. *Firma* verwendet eine Windows-Umgebung mit ca. 20 Servern, ca. 100 PCs und ca. 200 ThinClients. Projektphasen mit Zeitplanung in Std.: Projektvorfeld 1 Std. Ist-Analyse 2 Std. Soll-Konzept 4 Std. mögliche einsetzbare Soft- und Hardware Auswahlphase 1 Std. Auswahl der Software Realisierungsphase 3 Std. Einrichtung der Einwahllösung 6 Std. Konfiguration der Einwahllösungen Testphase 1 Std. Definition der Funktionstests 5 Std. Ausführung der Funktionstests Projektabschluss 2 Std. Vergleich der Einwahllösungen 1 Std. Fazit 9 Std. Ausarbeitung der Projektdokumentation 35 Std. Gesamtdauer des Projekts
  15. Da die Verteilung nun auf den Clients funktioniert möchte ich nun kurz meine Lösung beschreiben. Das Problem war, dass ich die Computerrichtlinien und Benutzerrichtlinien in einer Gruppenrichtlinie definiert habe. Die Point-and-Print-Einschränkungen (deaktiviert) wurden dadurch nicht angewendet. Nun habe ich zwei Richtlinien: 1: Richtlinie mit Computerkonfiguration: Point-And-Print-Einschränkungen (deaktviert) 2: Richtlinie mit Benutzerkonfiguration: Unter Einstellungen/Systemsteuerungseinstellungen/Drucker die Drucker hinterlegt. Auf den Clients funktioniert die Verteilung der Drucker nun. Auf einem Termianlserver habe ich aber nun das Problem, dass er folgende Fehlermeldung ausspuckt: Das Benutzer-Einstellungselement im Gruppenrichtlinienobjekt wurde nicht übernommen, da ein Fehler mit Fehlercode "0x80070005 Zugriff verweigert".

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