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Eleu

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Beiträge von Eleu

  1. Hallo,

    ich habe eine Frage zu dem oben genannten Thema.

    An einem Domänen Client, wird automatisch in ein lokales Benutzerkonto gestartet. Hierzu habe ich eine Frage: 

    Werden in dem Fall, die Sicherheitsrichtlinien an diesem Client, immer noch über die Domäne verwaltet, oder werden dann die Sicherheitsrichtlinien, auf diesem Rechner ausschließlich lokal verwaltet? So wie bei einem Arbeitsgruppenrechner, auf dem auch nur lokal die Sicherheitsrichtlinien verwaltet werden.

    Gruß

    Eleu  

  2. vor 16 Stunden schrieb Crash2001:

    Gibt ja auch noch BPDU Filter ansonsten... ;)
    Was hast du denn da für einen Switch, dass du das nur global an-/ausschalten kannst?

    Ja, wenn Spanning Tree an dem Port erlaubt wird, dann wird dein Switch ins Spanning Tree integriert.

    Man könnte natürlich auch einfach einen L3-Uplink machen mit Routing und fertig. Dann wären die Strukturen voneinander getrennt von der Kollisionsdomain her und Spanning Tree wäre kein Punkt.

    Das ist ein RS30 von Hirschmann. Hier das Handbuch

    Kapitel 6.5 beschreibt das STP. Den BPDU Guard kann ich nur für alle Ports aktivieren. Dediziert an jedem Port kann ich Loop-Guard oder Root-Guard und TNC-Guard aktivieren.

    Wie meinst du das mit L3-Uplink? Der Switch hat keine Router Funktionalität, oder anders gesagt, ich kann an keinem Interface  eine IP-Adresse konfigurieren.  Auf dem RS30 ist an allen Ports das default VLAN 1 eingestellt. Auch auf dem Uplink Port zum Access Switch. Der angeschlossene Port vom Access Switch hat eine andere VLAN Nummer. Die gesamte Kommunikation, spielt sich in einem VLAN ab. Geroutet wird gar nicht.

    Man könnte es ja auch einfach so lassen wie es ist? Es ist ja nur STP am Uplink Port deaktiviert. Es stellt sich halt die Frage, ob man sich unter Umständen mehr Probleme als Vorteile einhandelt, wenn man den RS30 ins Spanning Tree integriert? Wenn jmd. am RS30 einen Loop steckt, betrifft es nur den RS30 und nicht die übrige Netzwerkinfrastruktur. Der RS30 überwacht sich selber, da ja an allen übrigen Ports, bis auf dem Uplink Port RSTP aktiv ist.

    Ich habe den Admin über die gegenwärtige Konfig. informiert und ihm das mit der Integration ins Spanning Tree vorgeschlagen. Hab bis jetzt noch keine Antwort. Melden macht frei 😉 

       

  3. Am 10.2.2021 um 13:44 schrieb Crash2001:

    Auch auf den Uplinks sollte wenn möglich Spanning Tree gesprochen werden. Ausnahme ist eigentlich nur, wenn L3-Verbindungen genutzt werden für die Uplinks.

    Ports als Trunk konfigurieren
    Wenn man 2 oder mehr Uplinks hat, LACP-Channel drauf packen
    RSTP aktivieren
    STP Link Type auf Point to Point
    Seiten BPDU Guard deaktivieren 
    Portfast deaktivieren
    Port-Security anpassen / ausschalten
    DHCP Snooping auf Trust setzen für den Uplink Port
    Bei Glas-Uplinks UDLD aktivieren


    Natürlich jeweils auf beiden Seiten. Für mich klingt das, als ob die Uplinks auf der Gegenseite, für die du nicht zuständig bist, falsch konfiguriert sind, so dass der BPDU Guard anspringt. Dieser wird aber nur auf Client-Ports genutzt, da die Switche ja miteinender STP sprechen und somit BPDUs austauschen sollen.
    Auf den Uplinks STP auszuschalten, oder einen BPDU Filter herzunehmen, ist totaler Humbug.

    Hallo Crash2001 ,

    auf meiner Seite ist der BPDU Guard jedenfalls per default ausgeschaltet. Den kann ich nur global, für alle Ports ein- bzw. ausschalten. Ich gehe ja mal ganz stark davon aus, dass auf den Access Swichen unserer IT, auf den Kupfer Ports der BPDU Guard eingeschaltet ist (Damit eben keiner einfach einen Switch dranhängen kann)? Ich müsste unsere IT ansprechen, ob die das testweise für den Port an dem mein Switch hängt ausschalten? Dann könnte ich das STP mal wieder aktivieren und dann mal schauen, ob die Kommunikation noch funktioniert.

    Wenn ja, würde mein Switch in die Spanningtree Struktur, der gesamten Netzwerkinfrastruktur mit aufgenommen, nehme ich an? Na, ob die das wollen?

    Gruß

    Eleu 

     

  4. vor 13 Minuten schrieb Whiz-zarD:

    Wo kommt denn dieses Beispiel her? Ohne den Kontext zu verstehen, was das Beispiel ausdrücken soll, kann man wohl keine Antwort geben. Im Grunde passiert nur folgendes:

    Ein ähnliches Beispiel gibt es hier (Im Link weiter unten): 

    Java this! Ein verwirrendes Schlüsselwort? | lerne Programmieren (codeadventurer.de)

    Ich verstehe den Kontext ja selber nicht, weil ich nicht weiß, oder verstehe, wann man das so macht, wenn man es auch gleich über eine Einfachvererbung machen könnte. 

    Was bringt es mir für einen Vorteil, oder anders gefragt, bei welchem Anwendungsfall würde man es so wie in dem Beispiel machen

  5. Hallo,

    ich habe eine Frage zu dem nachfolgenden java Code

    public class A
    {
         public void todo(){
         B xy = new B();
         xy.todo(this);
    
    //.. Weitere Methoden in Klasse A
    
    }
    }
    
    public class B
    {
    public void todo(A k){
    System.out.println("Mach was");
    }
    }
    
    public class Haupt{
    public static void main(String [] args){
    A z = new A();
    z.todo();
    }
    }

    Wenn ich in der Klasse Haupt, die Main Methode ausführe, wird mir der Text "Mach was" ausgegeben. Diese Methode ist in Klasse B enthalten und wird durch die Instanz xy und dem Schlüsselwort this der Klasse A verfügbar gemacht. Man könnte aber auch alternativ eine Einfachvererbung programmieren und käme zum gleichen Ergebnis, wenn man die Main Methode ausführt.

    public class A extends B
    {
     
    }
    
    public class B
    {
    public void todo(){
    System.out.println("Mach was");
    }
    }
    
    public class Haupt{
    public static void main(String [] args){
    A z = new A();
    z.todo();
    }
    }

    Meine Frage wäre, was es mir für einen Vorteil bringt, wenn ich es so mache wie im ersten Beispiel? Ich hätte ja erst mal sogar den Nachteil, nur diese eine Methode aus Klasse B, in der Klasse A zur Verfügung zu haben. Wenn ich es mit extends mache kann ich sofort auf alle weiteren Methoden, insofern es noch weitere Methoden in Klasse B gäbe, zugreifen.

     

    Gruß

    Eleu 

  6. vor 14 Minuten schrieb allesweg:

    Meinst du DECT? Ja, haben einige Fritzen.

    Ja. aber das mit der FritzFon App klingt interessant, dann kann ich mir die Kosten für ein Festnetztelefon mit AB sparen. Aber dann gibt es ja nur meine Handynummer und keine Festnetznummer von der Telekom, oder wie läuft das dann?

    Möchte gerne eine veröffentlichte kurze leicht zu merkende Telefonnummer

    Zitat

    Die Internetgeschwindigkeit hat mit dem Router wenig zu tun.

    Ja, ok. gehört nicht zu Hardware. Dachte ich frag das mal so dazwischen

  7. vor 5 Minuten schrieb allesweg:

    Wo steht das Modem?

    Welche und wie viele Anschlüsse brauchst du auf der Switch-Seite?

    Welchen Bereich willst du mit dem WLAN-Gerät abdecken?

    Welche Features willst du haben?

     

     

    Ich habe seit Jahren gekaufte FritzBoxen (+ WLAN-Repeater) im Einsatz. Damit habe ich (fast) überall WLAN, ein Mini-NAS, Anrufbeantworter, via FritzFon-App und DECT genügend Telefonie-Endgeräte, ...

    Hallo,

    ich brauche keine besonderen Features. Meine Tochter hat einen WLAN fähigen Fernseher und ich schaue vllt. parallel über einen Fire - Stick. Könnte also sein, dass wir beide über das Internet Fernsehen. Dazu noch ein iPad, Handy oder Laptop noch gleichzeitig? Kommt man da mit 50Mbits/s aus? Die Wohnung ist 64m² groß und der Router der dann beim Telefonanschluss zu stehen kommt ist recht zentral. Möglicherweise, brauche ich keinen Repeater. Switch seitig habe ich da eigentlich nichts weiter. Die FritzBox hat ja sicherlich einen SW-Port für ein Telefon, oder? Ich brauche eigentlich nur ein Festnetztelefon mit Anrufbeantworter.

    Welchen FritzBox - Typ mit  welchem (IP?) Telefon könntest du mir empfehlen?  

     

  8. Hallo liebe Forenmitglieder,

    ich ziehe kommendes Jahr in eine neue Wohnung und will bei der Telekom einen Festnetzanschluss und einen Internetzugang anmelden. (Ich weiß, es gibt auch andere Internetdienstanbieter, aber in unserem Ort, ist das mit den alternativen Anbietern so eine Sache, will sagen, will man was stabiles und verfügbares, nimmt man besser die 😉)

    Jetzt würde ich mir dort auch einfach ein passendes Telefon kaufen. Nun bin ich am überlegen, ob ich mir dann einfach bei der Telekom einen passenden Router miete, oder ob ich mir dort einen kaufe, oder aber vielleicht eine FritzBox? Aus dem Bauch raus, wäre ich ja mehr so für kaufen anstatt mieten?

    Was sind eure Empfehlungen zu dem Thema? Welchen Routertyp nimmt man da?

    Gruß und vorab schon mal Danke

    Eleu 

     

  9. vor 19 Minuten schrieb eneR:

    Ich würde hier eher nach dem Fehler suchen anstatt als einfachen Workaround STP auf einzelnen Ports zu deaktivieren..

    STP ist aber nur am Uplink Port vom Hirschmann Switch deaktiviert. Nicht am Access Switch. Würde also wirklich jemand das LAN Kabel vom Uplink Port abziehen und einen Loop stecken, würde schlimmstenfalls der Hirschmann Switch aussteigen.  

      

  10. vor 6 Stunden schrieb Tearek:

    Aber grade um Problemen wie diesen aus dem weg zu gehen -> LACP (ja hier vlt nicht das mittel der wahl weil nicht konfigurierbar).

    Es wäre sicher auch aus Gründen der Herstellerhomogenität besser, wenn man Juniper auch vor Ort einsetzen könnte? Ich hatte mal mit einem Kollegen aus der IT eine Diskussion darüber und er hat mir gesagt, dass Juniper halt nur Access Switche mit hoher Portdichte und vornehmlich für den Einbau in Etagenverteilern verkauft.

    In Bereich der Automatisierung braucht man aber halt geringere Portdichten, da die einzelnen aktiven Komponenten, dezentral im Feld verteilt sind. Am besten Switche, geeignet für die Montage in einem Schaltschrank. 

    Ich stelle es mir auch unwirtschaftlich vor, den Backbone aus beiden RZ`s zu allen einzelnen vor Ort Switchen zu ziehen. In den Etagenverteilern sind mehrere Access Switche eingebaut und über den Backbone sind dann alle einfach über LWL anzuschließen, da sie ja zentral im Etagenverteiler verbaut sind.    

    Nun könnte man ja noch ein einige Juniper Switche nachrüsten und dann von dort aus alle aktive Komponenten einsammeln, was aber m.E. ein ziemlicher Verkabelungsaufwand wäre. Ich mag es mir gar nicht vorstellen. Die Kabelkanäle würden überquellen und ich glaube, da wäre ein neuer Etagenverteiler fällig, weil der Bestehende schon aus allen Nähten platzt.  

    Kann man so oder so sehen. 

  11. vor 15 Minuten schrieb tmp:

    Möglich. Würde vorschlagen, dass du mit denen redest.

    Außerdem klingt das nach einem krassen Zuständigkeitsproblem, das solltet ihr dann vllt auch gleich angehen.

    Ansonsten, wenn ihr sowieso keine Loops habt, braucht ihr nicht zwingend STP. Irgendwann kommt aber garantiert irgendeiner, der seinen Privatswitch irgendwo dawzischen schaltet und dann gibts Probleme. Also eigentlich schon zwingend.

    Was soll ich denn mit "denen" besprechen? Sie kennen ja die gegenwärtige Konstellation aller beteiligter Komponenten und es funktioniert ja alles. Was anderes wäre es, wenn zukünftig diesbezüglich Probleme zu erwarten sind, insofern sich bzgl. RSTP was ändert (Z.B. aufgrund anderer eingesetzter Redundanzprotokolle o.ä.?)  Wenn du da eine konkrete Info für mich hast, würde ich natürlich darauf hinweisen. Alle anderen Vor - bzw. Nachteile kennen die ja schon... 

  12. vor 13 Minuten schrieb Tearek:

    Okay und bei den Switches ist keine Zweibeinige anbindung erforderlich/notwendig/gewünscht?

    Dieses Feature wird von den vor Ort Switchen nicht unterstützt. Ob das erforderlich/notwendig/gewünscht ist, kann ich dir auch nicht sagen. Die eingesetzten Geräte und die Topologie, ist unserer IT bekannt. D.h. es wird mir gewissermaßen vorgegeben. Es wäre möglich,  mehrere vor Ort Switche als Ring zu verbinden und dann ist ein Switch Redundanzmanager. Wird der Ring unterbrochen, schaltet der Redundanzmanager auf Linie um. Dazu hat jeder vor Ort Switch, zwei GBit Port, die man dafür dann konfigurieren kann.  Wir verwenden aber schon einen GBit - Port als Uplink zum Access Switch, also lässt sich damit der Ring schon mal nicht mehr realisieren. Loops werden vermieden, da ja auf allen anderen Ports, außer dem Uplink Port das STP eingeschaltet ist.    

    Edit: Ein Trunk ist nicht nötig, da auf den vor Ort Switchen nur einziges VLAN verwendet wird. Aktuell das default VLAN mit der ID 1

  13. vor 3 Minuten schrieb Tearek:

    Also switches würde ich grundsätzlich immer mit 2 beinen anbinden. Möglicht an 2 verschiedenen switches (heißt bei uns gibts 2 cores, die cores sind in 2 weit auseinander liegenen RZ`s und jeder Etagenverteiler geht mit einem bein an jeden core(VSS mittlerweile heißt das glaub StackWise-Virtual) also min immer 2 Uplinks. Das ist teurer, bei kleineren firmen lässt sich aber vlt was ähnliches realisieren und anderen fehlern (vor allem ausfällen) vorbeugen. Wenn du nur die EV hast, sind dort evtl mehrer Switches / Stacks über die du die switches die du betreust (sind die in den büros?) anbinden kannst ?

    außerdem konfiguriere ich bei unseren Switches Immer LACP, nen switch über STP /RSTP /MSTP

    Die Switche, die ich betreue haben nicht die Eigenschaften, wie die Etagenswitche. Die Etagenswitche, verfügen auch über zwei LWL Anschlüsse und ich vermute, sie werden von zwei verschiedenen Core - Switchen aus zwei RZ`s angebunden (so wie du es beschreibst)?

    Die vor Ort Switche, werden im Bereich der Automatisierung eingesetzt und haben eine geringere Portdichte (18 Ports) Geeignet für Schaltschrankeinbau (Hutschienenmontage etc.)   Die Geräte unterscheiden sich hinsichtlich der Konfigurationsmöglichkeiten aber vermutlich nicht sehr von den Access Switchen. Mit den Geräten, kann man zum Beispiel einen Hyper Ring, oder MRP realisieren. Die Switche hängen aber lediglich nur mit einem Gigabit Port an dem Etagenswitch.   

  14. Die Frage wäre nur, ob diese Konfiguration vielleicht zukünftig mal Probleme verursachen könnte? Gibt es noch andere Layer 2 Redundanzprotokolle, die nicht mit BPDU Paketen arbeiten? Mal angenommen, es wird in der Hinsicht was erweitert, oder von unserer IT geändert? Aus dem Bauch raus, würde ich sagen kein Problem, aber ich weiß nicht wie die unterlagerten Switche reagieren, wenn da plötzlich irgendwann mal andere Redundanz Protokolle auflaufen? Es sind ja Switche und keine Endgeräte... 

  15. vor 2 Minuten schrieb tmp:

    Wenn rstp in allen switches aktiviert ist, sollten die Switches sich entsprechend automatisiert konfigurieren.
    Was du beschreibst, klingt erstmal nach ganz normalen rstp-verhalten, wenn es irgendwo Schleifen gibt. Ist denn die Erreichbarkeit zwischen zwei Knoten überhaupt irgendwie eingeschränkt?
    Um mehr zu sagen zu können, wären ein Diagramm und die Konfigs hilfreich.

    Ich administriere nur die unterlagerten Switche. Die Etagenswitche werden von unserer IT administriert. Auf den unterlagerten Switchen ist Global die Funktion RSTP eingeschaltet. Wie gesagt, ist dediziert an dem Uplink Kupfer Port zum Etagenswitch STP deaktiviert. Kann es sein, dass es auf dem Etagenswitch die Ports per default so eingestellt sind, dass nur Endgeräte, die keine BPDU Pakete senden angeschlossen werden dürfen und wenn doch BPDU Pakete empfangen werden, dieser Port dann geblockt wird?

    Normalerweise werden ja nur Switche von unserer IT Abteilung zur Netzwerkinfrastruktur hinzugefügt und dann schalten die den entsprechenden Port vielleicht dafür frei?  

  16. Hallo,

    ich habe eine Frage zu RSTP.  Wir haben an unseren Etagenswitchen, managebare Switche kaskadiert. Diese sind nicht über LWL verbunden, sondern über Kupfer – Patchkabel. Zu Beginn, hat der Etagenswitch den Port zum unterlagerten Switch geblockt, da dieser BPDU Pakete vom angeschlossenen managebaren Switch erhalten hat.  Damit der Port nicht mehr geblockt wird, wurde auf dem kaskadierten, Switch auf dem Uplink Port zum Etagenswitch, dass RSTP ausgeschaltet. Dadurch sendet dieser keine BPDU Pakete mehr und seit dem funktioniert die Kommunikation.

    Was ich noch nicht verstanden habe ist, warum der Etagenswitch den Port blockt, wenn er BPDU Pakete erhält? Ich dachte immer das RSTP sich automatisiert abspielt? Ich hätte angenommen, dass der kaskadierte Switch einfach mit in die konfigurierte Baumstruktur des Root – Switches aufgenommen wird?

    Gruß

    Eleu  

  17. vor 33 Minuten schrieb Maniska:

    So, nachdem ich nun meine "Default-Sever" umgehängt habe, die GPO Einstellungen für die Zeit also nicht mehr für die DCs greifen, laufen die DCs wieder synchron und bedienen sich auch brav beim PDC (ja, PDC, ich bleib dabei!!!)

    Es lag also wohl an den NTP Einstellungen der GPO, warum, weiß ich nicht. Bedeutet ich muss entweder meine "Default Server" umbasteln, eine "Default DC" erstellen oder NTP komplett aus den GPOs rausnehmen und mich auf die Domäne verlassen. Ich tendiere zu Letzterem, vor allem da sich die Memberserver nun bei "einem" DC bedienen und nicht beim DC2. Scheint also eh nicht ganz zu greifen das Teil...

    Verstehen tu ich es zwar nicht (Erklärung wäre herzlich willkommen) aber das ist ja nicht schlimm. :D

     

    Alle Computer welche Mitglied in der Domäne sind beziehen die Uhrzeit von dem Domänencontroller mit den Betriebsmasterrollen

    Hier gefunden:

    https://mntechblog.de/ntp-zeitserver-im-active-directory-konfigurieren/

     

  18. vor 13 Stunden schrieb Chief Wiggum:

    Vielen Dank.

    Ich hätte noch eine Frage: In meinem Beispiel geht es ja darum, bestimmten Benutzer auf bestimmten Computern etwas zu verbieten. In dem Fall, das Herunterfahren des Computers. Nun ist es in einer Standard Domäne so, dass man z.B. für das Deaktivieren einer LAN Schnittstelle, Administratorrechte benötigt.

    (Benutzerkonfiguration/Administrative Vorlagen/Netzwerk/Netzwerkverbindungen/ Aktivieren Deaktivieren einer LAN Verbindung zulassen)

     

    Würde es auch über diesen Weg funktionieren, wenn ich nur bestimmten Benutzern, auf bestimmten Computern das Deaktivieren bzw. Aktivieren einer LAN Schnittstelle erlaube? In der GPO wäre dieses Element dann auf „Aktiviert“ und alles andere wäre so wie es in dem Link es beschrieben ist, vorzunehmen. Müsste doch funktionieren, oder?  Oder wird das in einer Domäne, von der default domain policy überschrieben? Es ist doch so, dass jede GPO von der default domain policy erbt, aber die Einstellungen der letzten GPO an der OU gewinnt?

     

  19. vor 42 Minuten schrieb Maniska:

    Benutzerkonfiguration ist falsch, damit das zieht musst du das auch Benutzerkonten verknüpfen. Du suchst die selbe Einstellung unter "Computerkonfiguration", da würde es klappen.

    Allerdings kannst du damit nicht verhindern, dass ein User über "Alt-F4" oder "shutdown /s" den Hobel trotzdem herunter fährt.

    Nur weil es der User nicht mehr sieht, ist ja nicht weg :D

     

     

    O.k. danke dir, das hab ich kapiert.

    Wenn ich unter Computerkonfiguration nichts finde, müsste ich dann im AD eine OU bilden mit einer Sub OU Benutzer und eine Sub OU Rechner. Die 5 Rechner dann in die Sub OU Rechner und die Benutzer in die Sub OU Benutzer. Die GPO dann im Gruppenrichtlinienvrwaltung mit der Stamm OU verknüpfen?

    Im AD natürlich die Benutzer in der Sub OU Benutzer anlegen..

    Es geht mir nur um das grundlegende Verständnis. Ist also nix konkretes..

    Gruß 

    Eleu

  20. Hallo,
    angenommen man möchte bei 5 Rechnern in der Domäne, unabhängig vom angemeldeten Benutzer, dass diese 5 Rechner nicht mehr heruntergefahren werden können.
    Dann könnte man es doch so machen, dass man diese 5 Rechner im AD in eine eigene Gruppe (OU) verschiebt und man dann in der Gruppenrichtlinienverwaltung eine 
    neue GPO erzeugt, in der folgendes konfiguriert ist: Benutzerkonfiguration -> Richtlinien -> Administrative Vorlagen -> Startmenü und Taskleiste -> Befehle "Herunterfahren, 
    "Neu starten, "Energie sparen" und "Ruhezustand" entfernen und Zugriff darauf verweigern auf aktiv gesetzt.
    Diese neue GPO wäre dann nur mit dieser separaten OU verknüpft und würde nur auf diese 5 Rechner wirken. Alle anderen GPO`s in der Gruppenrichtlinienverwaltung, 
    beeinflussen diese 5 Rechner dann nicht mehr..

    Habe ich das richtig verstanden?

    Gruß
    Eleu

  21. Hallo,

     

    ich habe eine Frage, zu IPv6 und dem Link unten, ob ich IPv6 halbwegs verstanden habe?:   

     

    https://ksn-staubmann.blogspot.com/2015/12/subnetting-unter-ipv6.html

     

    PC1 – PC4 holen sich via Neighbour Discovery Protocol, die jeweilige IPv6 Subnetzadresse, vom Router R1 oder R2, die sich durch die direkte Vorgabe, an den Routerinterfaces ergibt,

    und bauen sich für ihr eigenes Interface NIC 1 – NIC4 die eigene IPv6 Adresse (zustandslose Adressenautokonfiguration), die dann zu dem jeweiligen Subnetz passt.

     

    Korrekt?

     

    Gruß

    Eleu

  22. vor 2 Stunden schrieb Crash2001:

    Na Hauptsache du bist damit zufrieden.

    Jo, passt schon.

    Mir hat man beim letzten Malle - Urlaub, mein Handy, auf dem nach Hause Weg, zum Hotel geklaut.:wacko:

    Zum Glück, war das auch nur ein S3 - Mini. Vielleicht will ich mir auch deshalb nix teureres zulegen. Ich hatte früher bei Vodafon  eine Twin - Karte. Wenn ich am W.E. losgegangen bin, hatte ich dann immer das billige S3 dabei und das Teure für sonst so....

    Leider bietet congstar, keine Twin - Karte an. 

  23. Hallo,

    habe das Handy nun bekommen und abgesehen davon, dass es etwas größer ist, als das S3 Mini funktioniert es fast in jeder Hinsicht genauso. Die App, Regen Radar lässt sich auch installieren und man benötigt kein NoLED. Der Sperrbildschirm zeigt an, wenn eine App eine Meldung bringt. Fingerabdruck Scan kann man auch machen.

    Für meine Belange reicht es aus, und dafür, dass ich es gebraucht gekauft habe, sieht es fast aus, wie neu.

    Gruß

    Eleu 

  24. Habe mir jetzt das Samsung Galaxy A3 (2017) Smartphone (12,04 cm (4,7 Zoll) Touch-Display, 16 GB Speicher, Android 6.0) schwarz für 117 Euro, gebraucht (Leichte Gebrauchsspuren), mit Schutzhülle für 16 Euro bestellt.

    Also alles zusammen irgendwas um133 Euro.

    Wenn es denn dann Käse ist, hab ich eben Pech gehabt..

                                                                                                                           

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