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Alex1820

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  1. Das ist eine echt gute Seite. Hätte ich schon früher brauchen können. Danke echt nett!
  2. Danke für den Tipp:), werde es mir auf jedenfall durchlesen. Wenn jemand noch weitere Ideen hat oder Vorschläge für Themengebiete kann er sie mir gerne posten. Ja so ist das bei uns. Bis jetzt hat sich auch noch keiner dafür echt interessiert, dass unser Antrag abgelehnt wurde.
  3. Gibt es denn überhaupt noch eine Möglichkeit das Projekt zu beschreiben oder zu erweitern damit ich bei dem Projekt bleiben kann? Wäre für jede Hilfe dankbar. Oder muss ich mir jetzt nochmal "ganz kurz" ein neues Projekt suchen. Des ist nämlich in meinem Betrieb nicht ganz einfach, da man da ziemlich alleingelassen wird. Aber ich Danke schonmal für eure Ideen und Ratschläge. :uli
  4. Ja eben das ist des ja. Viele denken bei einer Rettungsdisk ganz schnell an so eine billige Standarddisk/datenträger der eine kleine Oberfläche startet und mit dem man dann ein paar Programme starten kann. Also wie schon erwähnt. Einer vom Rechenzentrum bei uns hat gemeint, dass 30 stunden sehr realistisch sind. Was die Entscheidungen angeht. Man muss bedenken dass unser Betrieb 8000 Mitarbeiter hat und was weiß ich wieviel Systeme. Schon allein zum Ermitteln welche Treiber für die ganzen verschiedenen Systeme man braucht ist man schon länger dran. Wobei wir da wohl nur die neueren nehmen werden, weil es sonst den Rahmen sprengen würde. Auch müssen diese Treiber dann in ein Windows implementiert werden, also wie schon in der Beschreibung erwähnt. Nicht nur eine einfache Oberfläche, sondern ein fast vollwertiges WindowsXP.Was die kaufmännische Entscheidung betrifft, wären doch dann die Anwendungsprogramme die später auf die Windowsoberfläche kommen oder? Schließlich müssen die erst ausgewählt werden, stehen also nicht fest. Also ich gehe davon aus, dass wenn einer sagt, dass man so etwas an einem Tag oder ein paar Stunden erstellen kann, dass er meine Projektbeschreibung nicht verstanden hat. und ich schätze da liegt das Problem. oder wie sollte ich des denn sonst schreiben?
  5. Ja eingentlich schon. Auf meinem Genehmigungsblatt ist ein Aufkleber mit dem Text: Das Projekt ist nach Art und Umfang nicht für diesen Prüfungsteil geeignet Begründung: "Die geplante Stdzahl ist für dieses Projekt zu hoch." So des war alles was bei mir stand. Deshalb bin ich mir ja auch verunsichert und kann mit der Aussage nicht echt viel anfangen.:confused:
  6. Unser Ausbildungsberuf ist: Informatikkaufmann \-kauffrau Mmmh... dazu kann ich leider nicht viel sagen. Muss warten bis sie sich zu der Antwort äußert. :hells: Was häst du von dem 1. Projekt(also meins). Da wäre ich für Kritik oder Hilfe echt dankbar. Müssen unsere Anträge bis nächsten Mittwoch ja wieder abgegeben haben.
  7. Das sind zwei unterschiedliche Anträge. Habe es jetzt zusammegefasst, weil nur ich hier angemeldet bin. Der obere ist von mir und der untere ist von ihr. Haben aber die gleichen Probleme.:nett:
  8. Projektbeschreibung „Bootbares Windows mit Rettungsprogrammen auf einem Datenträger zur Systemreparatur im Geschätsbereich ***“ Aktuelle Situation und Ziele des Projektes: Ein Virus infiziert einen PC im Geschäftsbereich *** und dieser lässt sich nicht mehr hochfahren. Oder es ist ein Fehler im System, der mit Hilfe einer herkömmlichen Wiederherstellungs-CD nicht mehr zu beheben ist. Welche Problemlösung ist möglich? Sollte jetzt der PC formatiert werden und man geht das Risiko eines Datenverlustes ein? Eine Lösung dafür ist ein Windows, welches von einem Datenträger komplett gebootet werden kann. Selbst bei komplett zerstörten oder virenbefallenen Systemen ist es möglich mit diesem Windows-Datenträger zu arbeiten, ohne das Risiko einzugehen, dass der Virus die Daten auf dem Datenträger selbst befällt. Dieser Datenträger lädt ein vollständiges Windows mit allen für das System benötigten Treibern auf den beschädigten PC, sowie auch die Treiber für die Netzverbindung. Dadurch ist es nun möglich, wieder auf das betroffene System zuzugreifen und Rettungsmaßnahmen durchzuführen. Diese Rettungsmaßnahmen sind Programme, die im Windows von dem Rettungs-Datenträger implementiert sind. Das können je nach Bedarf, Antivirenprogramme, Datenwiederherstellungsprogramme, Optimierungsprogramme bis hin zu Programmen, die die Hardware ins kleinste Detail prüfen, sein. Das Spektrum der Programme ist groß. In unserem Fall, spezialisieren wir uns auf die Virenbekämpfung. Somit hat man zum Arbeiten eine fast vollwertige Desktopoberfläche. Vor allem für die EDV-Supporte ist diese Lösung sehr brauchbar. Dadurch lassen sich kleinere und größere Probleme schneller analysieren und lösen, weil damit auch vor Ort gearbeitet werden kann. Somit sind viele Systeme zu retten, ohne dass man eine zeitaufwendige Neuinstallation vornehmen muss. Vorgehensweise im Projekt: Zunächst wird eine Zusammenstellung der nötigen Treiber für die im Klinikum verwendeten Systeme aufgelistet. Diese Treiber müssen nun (in einer schon fertig installierten WindowsXP-Version) implementiert werden, damit sie auch beim Datenträger-Start für das jeweilige vorhandene System geladen werden können. Auch das Windows muss bootfähig gemacht werden mit Hilfe von Vista-Bootdateien. Anschließend muss eine Liste der Anwendungen erstellt werden, die zur Reparatur, Analyse oder Optimierung verwendet werden. Diese müssen zunächst recherchiert, beschafft und anschließend im Windows installiert werden. Ist das Windows mit allen Treibern und Programmen bestückt, wird diese auf eine Datenträger gebrannt oder kopiert. Danach kann der Datenträger an einem System getestet werden. Ist dieser Test erfolgreich, ist der praktische Teil erledigt. Dafür müssen noch die Lohnkosten der Mitarbeiter aus Sicht des Arbeitgebers ermittelt werden. Anschließend wird eine Kosten-Nutzen-Analyse angefertigt, welche die Zeitersparnis darstellt und somit auch die damit eingesparten Personalkosten, sowie die Mitarbeiterkosten, die durch eine schnellere Problemlösung zeitsparender und effektiver arbeiten können. Hinzu kommt noch eine ausführliche Dokumentation welche bis zu 30 Seiten umfasst von der Planung des Projekts über die Fertigstellung und die Ergebnisse, bis hin zu den wirtschaftlichen Aspekten. Diese beinhaltet auch eine Sammlung der Programme und Problemlösungsmöglichkeiten des Windows-Rettungs-Datenträgers. Projektgliederung: Bis zur Fertigstellung des bootbaren Windows-Rettungsdatenträgers werden folgende Schritte vorgenommen. Informationsbeschaffung über benötigte Treiber und Software (4 Stunden) Installation des bootbaren Betriebssystem Implementierung der benötigten Treiber für die verschiedenen Betriebs- und PC-Systeme. (8 Stunden) Installation der benötigten Software auf dem bootbaren Betriebssystem (3 Stunden) Konfigurieren von Betriebssystem und kopieren\brennen auf Datenträger (3 Stunden) Testen des bootbaren Windows-Rettungsdatenträgers (2 Stunden) Dokumentation des Rettungsdatenträgers sowie die betriebswirtschaftlichen Aspekte erstellen.(10 Stunden) -------------------------------------------------------------------------- Projektbzeichnung: Erstellung einer Verwaltungssoftware für Konferenzen der Qualitätsmanagement-Beauftragten am ******** Ausgangssituation: Die Abteilung Zentrales Qualitätsmanagement (ZQM) organisiert, koordiniert und unterstützt das Qualitätsmanagement des ********. Der Kontakt und Informationsfluss zu den Qualitätsmanagementbeauftragten (QMB) der Bereiche erfolgt in regelmäßigen QMB-Konferenzen. Problemstellung: Um sicherzustellen, dass alle Bereiche regelmäßig an den Konferenzen teilnehmen, wird bei jeder QMB-Konferenz eine Teilnehmerliste in Umlauf gebracht, auf der jeder QMB seine Teilnahme durch Handzeichen dokumentieren kann. Diese Teilnehmerlisten werden regelmäßig mit einem zeitlich sehr hohen Aufwand kontrolliert und bereichsbezogen ausgewertet. Bisher werden keine bereichsbezogenen Auswertungen erstellt. So kann nicht festgestellt werden, ob bei jeder QMB-Konferenz auch jeder Bereich vertreten war. Sollzustand: Das zentrale Tool beinhaltet sowohl die Personendaten der jeweiligen QMBs, so wie die Terminliste der QMB-Konferenzen. Die Teilnehmerlisten sollen zukünftig direkt aus dem Tool automatisch generiert und ausgedruckt werden. Die Teilnehmerlisten werden nach der Konferenz in das Tool eingepflegt, so dass direkt aus dem Tool Auswertungen vorgenommen und Berichte erstellt werden können. Projektablauf/Gliederung des Projektablaufs: 1.) Informationsbeschaffung: - Freigabe des Projektes durch Personalrat und Datenschutzbeauftragtem - über die künftige Verwaltungssoftware: Funktionen, Aufbau und benötigte Software - Einholung einer QMB-Auflistung - nach benötigter Software recherchieren - Art der Auswertungen (4 Stunden) 2.) Ausgangssituation nachvollziehen (1 Stunde) 3.) Sollsituation - Installation/Konfiguration der benötigten Software auf meinem PC (2 Stunden) - Erstellung der Datenbank mit den benötigten Tabellen/Abfragen (7 Stunden) - Programmierung der Eingabemaske/n für das Intranet (9 Stunden) 4.) die letzten Schritte - Testen der Verwaltungssoftware mit Testdaten (45 Minuten) - Vorstellung der Software 1 (1 Stunde) - Dokumentation des gesamten Prozesses zur Erstellung der Verwaltungssoftware (10 Stunden) Leider wurden unsere(Meine Azubikollegin und ich) Projekte nicht genehmigt. Allerdings wissen wir auch nicht genau warum. Die einzige Begründung dafür ist, dass die geplante Stückzahl unserer Stunden für die Arbeit zu hoch sind. Allerdings sehen wir das anderst. Ich mache mein Projekt noch mit Hilfe eines anderen Mitarbeiters der meine zeitliche Einschätzung für das Projekt Rettungsdatengträger als realistisch sieht. Habt ihr weitere Vorschläge was wir jetzt am besten tun können. Für ein neues Projekt ist die Zeitspanne von noch nichtmal einer Woche für ein neues Projekt zu kurz.

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