Zum Inhalt springen

Hygrom

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    20
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. Auf dem System läuft Debian mit dem X-Server. Eine Desktopoberfläche wie Gnome oder KDE usw. läuft nicht, weil das System minimalistisch bleiben soll. Wir haben das System bei Kunden bereits im Einsatz. Dort läuft allerdings nur ein Iceweasel im Kioskmode, der statische Webseiten einblendet. Fast alles wird also über Konsole gesteuert.
  2. Jop. Eine Neuinstallation würde vielleicht auch helfen, aber ich wollte vor diesem Schritt hier nachfragen ob einer vielleicht eine Lösung hat, die eine Neuinstallation umgeht
  3. Hallo Zusammen Ich habe das Problem, dass sich EXCEL nicht mehr beenden lässt. Klicks auf das rote Kreuz oder auf Datei->Beenden zeigen keine sichtbare Reaktion. Man kann EXCEL nur noch beenden, indem man den Prozess im TaskManager killt. Im Netz habe ich bisher nirgends etwas gefunden, das das Problem beheben könnte. Hat einer von Euch da vielleicht eine Idee? Die anderen Office-Programme beenden sich wie gewohnt und wie sie sollen. Nur bei Excel tritt das Problem auf. Auch bei Dateien ohne Makros.... z.B. direkt nach dem Öffnen des Programms mit einer leeren Seite.
  4. Ok, werde mir udev mal ansehen. Das mit der fstab war mir nicht klar. Danke. Man lernt nie aus
  5. Hallo Ich stehe vor folgendem Problem: Ein USB-Stick soll, wenn er in einen Mini-PC mit Debian gesteckt wird, automatisch erkannt und gemountet werden. Dann soll ein Script aktiviert werden, das nach bestimmten Dateien sucht (avi, jpg), diese auf die lokale Platte kopiert und dann im bereits aktiven Medienplayer abspielt. De Stick soll dann wieder entfernt werden können. Im Grunde soll also dynamisch der abgespielte Inhalt per USB Stick geänderet werden. Bei mir scheitert es schon am automatischen Einbinden. In der fstab habe ich die Eintragungen bereits gemacht: /dev/sdb2 /media/usb2 auto users,auto 0 0 Das Verzeichnis usb2 ist angelegt, der Stick wird lauf fdisk -l als sdb2 erkannt (die erste Partition ist bei meinem Testmedium eine Systempartition und nicht für den Zweck geeignet. Leider wird das USB Laufwerk nicht beim Einstecken gemountet Hat jemand vielleicht ein paar Ideen oder Tips, wie ich das angehen kann?
  6. Folgende Situation: Wenn der Inhalt bestimmter Zellen vom Benutzer manuell geändert wird, wird eine sub aufgerufen, die Werte in anderen Zellen berechnet und anpasst. Geht um Rabattberechnungen. Der Funktionsaufruf für die Änderung eines Zelleninhaltes liegt aber auch auf einigen der Zellen, die automatisch von der Funktion gefüllt werden. Somit verursacht dies eine Endlosschleife, bzw. die Funktion ruft sich immer wieder selbst auf, weil sie Zelleninhalte ändert, die dann wieder diese Funktion aufrufen. Gibt es eine Möglichkeit, zwischen dem manuellen ändern eines Zelleninhaltes durch den Benutzer und einem automatischen Ändern durch die Funktion zu unterscheiden? Oder eine Alternative? Hier ein kurzer Überblick der Situation: es sind folgende Spalten: Position / Anzahl (Auslöser) / Artikelnummer / Artikel / Einzelpreis (Auslöser) / Rabatt (Auslöser) / Gesamtpreis Gibt man z.B. eine Artikelnummer ein, wird automatisch der zugehörige Artikel und Listen-Einzelpreis eingetragen. Ändert man jetzt den Rabatt, wird bei Änderung der Rabatt-Zelle wieder die Funktion aufgerufen und die Einzel- und Gesamtpreise angepasst. Gibt der Benutzer aber einen eigenen Einzelpreis ein, wird der Rabatt auch automatisch berechnet. Da hierbei auch die Zelle mit dem Einzelpreis angepasst wird, löst dies wieder die Funktion aus. Der Auslöser liegt eben auf der Änderung des Zelleninhaltes. die Funktion die auf Änderung prüft ist: Private Sub Worksheet_Change(ByVal Target As Range)
  7. Hiho Gibt es ein (Freeware-)Programm, mit dem ich die Dateistruktur von Webseitendateien visualisieren kann? Es geht mir dabei darum, dass ich oft mit includes arbeite. Nun würde ich mir gerne eine Übersicht erstellen, ähnlich einem Flußdiagramm, auf dem man sehen kann: - Welche Dateien per include in welche Dateien eingelesen werden - von welcher Datei auf welche Datei weitergeleitet oder verlinkt wird Also im Grunde möchte ich auf dieser Visualisierung sehen, wie die Dateien zusammenhängen. Gibt es da eine Lösung für?
  8. Erstmal danke für die ganzen Antworten @Arcsinh: Im Grunde kannst du die Zeile auch komplett weglassen. Wie gesagt ist die eigentlich nur ein Relikt, damit kein negativer wert entsteht.Beim Raussliden per marginLeft isses ja egal ob die nun ein paar Pixl weiter rausrutscht Also die Zeile ist eigentlich total überflüssig, man muss dann aber in der if-Bedingung das = rausnehmen... Also Danke euch für die Tips. Es läuft ja nun. @Ted: Du meinst wegen des Filmes? Also ein div mit einem Film, darüber eni iframe, darüber dann ein Div mit einem Bild darin, und dann kommt der Film nicht mehr durch? Wäre ja toll, muss ich mal testen. Im Netz hab ich nur Lösungen mit Flash-Filmen gefunden, wo es geht, die hinter einem HTML zu "verstecken". Achso, nur als Tip. Die Seiten mit diesem Code werden ausschließlich auf Firefox laufen. evtl. Kompatibilitäten mit anderen Browsern sind also völlig Egal. Auf den Endgeräten läuft nur Firefox.
  9. function aendern(x_shift) { var x_shift_max = 1280; document.getElementById("div"+vorne).style.marginLeft = "-"+x_shift+"px"; if(x_shift<=x_shift_max) { x_shift+=50; if (x_shift>x_shift_max) x_shift_max = x_shift; window.setTimeout("aendern("+x_shift+")",100); } } Danke für den Vorschlag, aber.... was soll das bringen, wenn ich den Maximal-wert, also den Wert, an dem die Schleife abgebrochen werden soll, verändere?? x_shift wird erhöht, bis er x_shift_max erreicht. Das war schon so gewollt. Ausserdem war das ein "Relikt", ich hatte vorher nicht den negativen margin-wert benutzt und das Bild nach links rausgeschoben, sondern den width-wert verkleinert... und da war der "max"-wert = 0 und der x_shift wurde verkleinert. da er aber im letzten Schritt einen negativen Wert erreichte, hab ich ihn dann gleich 0 (max) gesetzt. Egal. Es lag jedenfalls nicht daran, ich habe den Fehler nun gefunden: Es war diese Stelle: function start() { aendern(0) reihe() window.setTimeout("start()", 10000); } während aendern() ausgeführt wurde, ist das Javascript wohl weitergelaufen und hat zugleich reihe() durchgeführt. Ich habe nun den Funktionsaufruf reihe() in die Funktion aendern integriert, sie wird aufgerufen, sobald der max-wert erreicht wird. Nun flackert es ncith mehr. Semikola sind in Javascript nicht nötig, wenn man strikt einzeilig arbeitet. Den Code habe ich von meinem Chef übernommen und wollte den nicht unbedingt in der Hinsicht ändern. Ich selber benutze Semikola eigentlich schon aus Gewohnheit wegen PHP... Also es flackert nicht mehr, allerdings drängen sich nun Filme in den Vordergrund, sobald einer "hinter" ein aktuelles Bild gesetzt wird. Filme scheinen unabhängig von z-index-styles oder Erstellungs-Reihenfolge immer im Vordergrund zu sein. Ich habe noch keine Ahnung, wie ich das lösen soll.
  10. Hallo liebe Fachinformatiker. Ich bin dabei, eine Slideshow zu erstellen. Später müssen dort neben Bildern aber auch Videos erscheinen. Um das Ganze also nicht auszubremsen möchte ich nur mit immer 2 gleichzeitigen embed - Tags arbeiten. Eins liegt vor dem anderen. Das vordere wird aus dem Bildschirm geschoben und danach per z-index hinter das hintere gesetzt, das wiederholt sich dann. Vom Prinzip her funktioniert das Ganze auch schonmal. Aber das Bild, das mit der Div-Box wegbewegt wird, flackert. Nur der erste Slide ist ok. Ich könnte mir vorstellen, dass es am Austauschen des z-index liegt. Habt ihr eine Idee oder einen Vorschlag? hier der code: <html> <head> <style type="text/css"> .main { position:absolute; top:0px; left:0px; height:768px; width:1280px; border:1px solid black; overflow:hidden; } .bild { position:absolute; top:0px; left:0px; width:1280px; height:768px; } </style> <script type="text/javascript"> var breite = 1280; var vorne = 1 var hinten = 0 function start() { aendern(0) reihe() window.setTimeout("start()", 10000); } function reihe() { if ( document.getElementById("div"+vorne).style.zIndex == "1" ) { document.getElementById("div"+vorne).style.zIndex = "10" document.getElementById("div"+vorne).firstChild.style.zIndex = "10" document.getElementById("div"+hinten).style.zIndex = "1" document.getElementById("div"+hinten).firstChild.style.zIndex = "1" } else { document.getElementById("div"+vorne).style.zIndex = "1" document.getElementById("div"+vorne).firstChild.style.zIndex = "1" document.getElementById("div"+hinten).style.zIndex = "10" document.getElementById("div"+hinten).firstChild.style.zIndex = "10" } if(vorne == 1) { vorne=0 hinten=1 } else { vorne=1 hinten=0 } document.getElementById("div"+hinten).style.marginLeft = "0px" } function aendern(x_shift) { var x_shift_max = 1280 document.getElementById("div"+vorne).style.marginLeft = "-"+x_shift+"px" if(x_shift<=x_shift_max) { x_shift+=50 if (x_shift>x_shift_max) x_shift = x_shift_max window.setTimeout("aendern("+x_shift+")",100) } } </script> </head> <body onload ="start()"> <div class="main" id="div0" style="z-index:1"><embed src="1.jpg" class="bild" id="bild1"></embed></div> <div class="main" id="div1" style="z-index:10"><embed src="2.jpg" class="bild" id="bild2"></embed></div> </body> </html>
  11. @flashpixx Ah. JavaScript scheint also eine Möglichkeit zu sein. Das ist doch mal was. Das hat mir jetzt nun wirklich geholfen. Ich sehe mir das Prinzip dann mal an und versuche, es auf mein Projekt zu übertragen. Ich denke, dass sich das Problem mit JavaScript lösen lassen wird. Wie gesagt, CSS und HTML alleine hab ich ja schon abgehakt Ok, danke für den Tip
  12. Ich habe das Problem nochmal als Bild zusammengebastelt, um es zu verdeutlichen, weil ich der Meinung bin, dass es eben nicht wirklich verstanden wurde, worauf ich hinaus will: Der Text darf dazu also nicht auseinandergerissen und in 2 separate <div>, <p>, <span> oder was auch immer gepackt werden, da nicht bekannt ist, an welcher Stelle man ihn aufteilen müsste. Reines Float wird niemals funktionieren, wenn das bild nach(!) dem Text eingefügt wird. Da der Text zu diesem Zeitpunkt schon den oberen Dokumentbereich ausfüllt und ein float wird ihn nicht mehr "verdrängen". Fügt man das Bild zuerst ein, befindet es sich nicht unten am Rand. Asbolute oder relative Positionierung würde das Bild vor(!) den Text legen, und der Text würde hinter dem Bild verschwinden. Aus diesen Gründen denke ich fast, dass es technisch unlösbar ist. Aber ich habe halt noch die Hoffnung, dass jemand vielleicht vor einem Ähnlichen Problem stand und eine Lösung hat.
  13. Das ist richtig. Ich habe ja auch schon geschrieben, dass mich dein Unverständnis auch langsam unglaublich aufregt. Deine Seite mag dynamisch sein, weil sie mit PHP generiert wird. Dir hätte aber aufgrund meiner Aussage klar sein sollen, dass ich mich nicht auf PHP oder dynamisch erzeugte Seiten an sich bezog. Ich sagte, der eingegebene TEXT sei dynamisch. Damit will ich sagen, dass der vom Kunden eingegeben wird und zur Laufzeit in die Seite eingebaut wird. Daher kann ich nicht wissen, an welcher Stelle ich das Bild einfügen müsste. So wie ich das Problem sehe, scheint es vermutlich eh keine Lösung zu geben. Die einzige Lösung, die ich mir Vorstellen kann wäre, den Text aufzuteilen. In einen "oberen" Text, der komplett von links nach rechts geht. Und einen "linken" Text, der links des Bildes Positioniert wird. So Wie Du es auf Deiner Setie getan hast. Erst ein <p>teeext</p> dann ein <img> und dann wieder ein <p>teeext</p>. Zweiten Text links floaten, img rechts floaten. Fertig. So hast Du es auf Deiner Seite getan. So und nicht anders. Das Problem ist eben nur, dass der Text sich dauernd ändert und ich daher nicht im Voraus programmieren kann, dass er an der richtigen Stelle "abgeschnitten" wird. Die Schriftgröße kann bei meinem Kunden ebenfalls verändert werden. Es wäre also ein extrem aufwändiger Weg, wenn man aufgrund der Schriftgröße die exakte Zeilenanzahl berechnen müsste, mit der man den Raum oberhalb des Bildes auffüllt, um den Text dann zu zertrennen. Ich werde dem Kunden also zwei einzelne Eingabefelder vorgeben müssen "Text oben" und "Text links". Und wenn der obere Text zu lang wird und deswegen nicht komplett dargestellt wird, muss der Kunde ihn eben wieder und wieder eingeben, bis er nicht mehr zu lang ist. Ich glaube nicht, dass das Kundenorientiert ist. Sorry also, wenn ich mich im Ton vergriffen habe, aber ich fühle mich einfach total missverstanden. Ich glaube nicht, dass Du bisher wirklich das Problem verstanden hattest, mit dem ich mich an das Forum gewandt habe. Du machst selber beruflich Webdesign, wie es ausschaut. Was ist, wenn sich mal ein Kunde mit genau dieser Forderung an Dich wendet? Mir ist es dummerweise passiert. Und ich finde eben keine Lösung. Vielleicht solltest Du rein aus ehrgeiz mal versuchen, das Problem zu lösen. Schaden kanns nicht. Aber ich denke, Du wirst keine Lösung finden. Ich glaube, die Problemstellung ist dazu einfach zu schwierig. Also nochmal entschuldigung für die Tonart. Meinem Kunden werde ich wohl sagen müssen, dass das Problem technisch so nicht lösbar ist. Es wird nur über zei separate textbereiche zu lösen sein
  14. Und noch etwas, lieber flashpixx: Ist es NICHT! Ich habe Deine Div-Box mal in der Höhe vergrößert und einen Rahmen gegeben: #rss { overflow: hidden; padding: 5px; text-align: left; width: 30%; float: left; [B]height: 500px; border: 1px solid;[/B] } #rss img { border: 0px; } http://hygrom.de/test/test5.html Schwupps ist Dein RSS-Symbol ganz oben links. Du hast nämlich nirgendwo etwas von einer vertikalen Ausrichtung angegeben. Wie also, soll das Symbol sich innerhalb seiner Div-Box nach unten ausrichten? hier der ganze code. zum Kopieren und austesten, damit Du siehst, dass ich ausser den zwei Werten nichts geändert habe: <html> <head> <title></title> <style> #rss { overflow: hidden; padding: 5px; text-align: left; width: 30%; float: left; height: 500px; border: 1px solid; } #rss img { border: 0px; } </style> </head> <body> <div id="rss"><a href="http://rss.flashpixx.de"><img src="http://flashpixx.de/flashpixx/images/rss.png" alt="RSS"/></a></div> </body> </html>
  15. Ich wiederhole mich ständig, weil du mich eben NICHT verstehst. Ich will auch keine fertigen codes zum kopieren, sondern eine Lösung. So langsam regst Du mich wirklich auf. deine Lösung funktioniert NICHT!! Ich zitiere mein Edit, hast Du vermutlich nicht mehr mitbekommen: Wenn mein Bild oben rechts am Text anschließen soll, gibt es auch keine Probleme mit dynamischem Text. Hab ich aber auch schon geschrieben. Setze Dein Bild mal, wie ich beschrieb, an das Ende Deines Textabschnittes. Du wirst das NICHT schaffen. Jedenfalls nicht mit Deinem Lösungsvorschlag. Das Bild wird rechts UNTER Deinem Text abschnitt erscheinen aber NICHT eingebunden, so dass es mit der Unterkante an den letzten Satz anschließt. Dein RSS-Icon ist immer unten links, weil die DIV-Box, in der es sich befindet, als letztes in deiner Seite eingefügt ist und kein position-Style besitzt. Und es befindet sich immer links, weil es einfach links gefloatet wurde. Und ohne Text schaut das immer toll aus. Es geht mir auch nicht darum, ein Bild nach links oder rechts oder sonstwohin zu floaten. Wenn ich einfach nur ein Bild in die rechte untere Ecke meiner HTML-Seite haben möchte, würde ich es einfach per position positionieren. Punkt. Fertig. Das ist nicht das Problem! Es geht darum, den Text links und oben um das Bild zu floaten. Und das ist NICHT einfach so per float:right möglich! Wenn ich Deine Lösung benutze, dann floatet der Text immer noch nicht um das Bild herum. Das würde mit Deiner Lösung nur gehen, wenn ich das Bild an eine bestimmte Stelle innerhalb des Textes setzen würde. Und diese Stelle kenne ich nicht. Du sagtest, ich solle mir Deine Seite mal anschauen. Das relevante Stylesheet der RSS-Grafik, die Du als Referenz angibst ist folgendes: #rss { overflow: hidden; <---- schneidet Inhalt ab, dersich über die Div erstreckt padding: 5px; <--- 5px Abstand vom Div-Inhalt zum Div-Rand text-align: left; <-- Inhalt wird links ausgerichtet width: 20%; <-- Div-Box ist 20% der gesamtbreite der Seite breit float: left; <-- Die Div-Box liegt am linken Rand der Seite } #rss img { border: 0px; <-- das Bild hat keinen Rahmen } Was aus diesem Stylesheet soll mir helfen? Inhalt abschneiden bringt nix Abstand zum Rand bringt nix Text links ausrichten? Wer weis.. probieren wir mal Breite der Div-Box? bringt nix die umgebende Box floaten? bringt nix.. ich will nicht die elternelemente floaten,sondern den Text um das Bild, welche sich beide innerhalb des Elternelements befinden. Wo das elternelement rumhängt ist völlig egal. Rahmen ums Bild? ist auch kein Teil des Problems. Also bleibt als einziges Style-Element, was mit dem Inhalt der Box zu tun hat und irgendwie mit dem Verhältnis Text-Bild, die Ausrichtung. Das sollte ich mit dem Style kombinieren, den Du für dein rechts-gefloatetes Bild benutzt hast: #content .imgright { float: right; <--- bild wird an den rechten Rand gefloatet margin-left: 5px; margin-top: 5px; margin-bottom: 5px; <--- Abstand Bild-Rand überall 5px ausser rechts width: 300px; <--- Bildbreite 300px height: 190px; <--- Bildhöhe 190px } Bild rechts floaten? ok, macht ja erstmal Sinn Abstand zum Rand? Unwichtig für mein Problem Bildmaße? unwichtig für mein Problem Bleibt: float:right. Also, alles was ich aus dem Kombinieren Deiner Styles benutzen kann ist: inhalt der Div-Box horizontal ausrichten und das Bild rechts floaten. OK, hab ich gemacht: Style: #rss { text-align: left; } #rss img { float:right; } Ergebnis: http://hygrom.de/test/test1.html Das Bild befindet sich jetzt unterhalb des Textes. Bringt also nix. Falls Du der Meinung bist, dass es wichtig gewesen wäre, die umgebende Box zu floaten, also das Elternelement (Was nun wirklich nix bringt), baue ich es halt auch nochmal ein: Style: #rss { text-align: left; float: left; } #rss img { float:right; } Ergebnis: http://hygrom.de/test/test2.html mit float_right: http://hygrom.de/test/test3.html beides bringt kein Ergebnis. Falls Du der Meinung bist, die ganzen Rahmen, abstände usw. würden eine Auswirkung haben, hier nochmal das Ergebnis mit beiden originalen Styles Deiner Webseite (mit etwas breiterer Div-Box, weil das Bild mit 300px sonst zu groß wäre): http://hygrom.de/test/test4.html Auch hier: Kein Text links neben dem Bild. Ich verlange, wie gesagt, keinen vorgefertigten Code, aber alles was Du an Tips gegeben hast, war mir im Grunde schon bekannt (hin und her floaten). Und führt in meinen Augen und anhand der Beispiele offensichtlich leider zu keiner Lösung. Das Prinzip des Floatens ist, dass das gefloatete Element an der dem Float gegenüberliegenden Seite von unten nach oben steigt, bis es ein Element berührt, und dann in die angestrebte Richtung horizontal wandert, bis es an ein weiteres Element stößt. Habe ich also einen Text in ein Element geschrieben und floate nun ein Bild rechts, dann steigt es von unten am linken Elternelementrand hoch, bis es unten an den Text stößt. Dann bewegt es sich horizontal unten am Text entlang nach rechts, bis es an den rechten Rand des Elternelements stößt. Wenn man also ausschließlich floatet, wird der Text immer! oberhalb des gefloateten Elements bleiben. Es geht gar nicht anders. Die Lösung muss also weitaus komplizierter sein.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...