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M.D.

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  1. Von allem die Hälfte zu wissen heißt nichts zu wissen.

  2. Ich erlese daraus, das Du ein fleißiger, aufnahmefähiger Mensch bist, der zügig produktiv sein kann. Leider sehe ich nichts über dein Tätigkeitsumfeld und am Ende der Satz "Aus wirtschaftlichen Gründen", könnte man als Geflligkeits-Zeugnis auslegen. Meines habe ich auch gründlich unter die Lupe nehmen lassen und ich kann mit meinem zufrieden sein. Du kannst Dich aber mal unter Arbeitszeugnis.de: Arbeitszeugnis, Musterzeugnis, Zeugnisanalyse, Bewerbung schlau machen und bei deinem Zeugnis mal nach Schlüsselwörtern suchen lassen. Ist interessant und kostenlos. Viele Grüße Mike
  3. Danke für die Antwort. Nun, die Firma in der ich Tätig war spricht von sich als Unternehmen der Oberklasse und stellt auch sonst nur die höchsten Ansprüche an Mensch und Material. Projekte wurden hier nach einem speziellen Ablaufplan, von der Aufnahme der Requirements bis hin zum Release sehr Atomar aufgeteilt. Meetings, Teamleistungen und vor allem zeitliche Vorgaben waren "immer" einzuhalten. Selbstredend dass das kein "nine till five" job ist, was ich völlig in Ordnung finde. Leider ist das meine erste berufliche Erfahrung und ich muss zugeben, das ich mit dem Gefühl an weitere Stellenbewerbungen gehe, dass es dort genau so ist, was mich wiederum denken lässt, ob ich für den Beruf geeignet wäre. Natürlich bewerbe ich mich trotz alle dem weiter, denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt... Viele Grüße
  4. Hallo Gerade habe ich mich angemeldet, weil ich doch hoffe hier ein paar Anregungen zu finden. Ich gehöre mit meinen 34 Jahren nicht zur jungen Fachinformatiker-Gemeinde die diesen Beruf neulich mit Prüfung vor der IHK auf dem zweiten Bildungsweg abgeschlossen hat. Nach Abschluss meiner Ausbildung im Januar letzten Jahres bin ich frohen Mutes und guten Zeugnisnoten in die Bewerbungsphase gegangen. Kurz darauf habe ich auch eine Stelle gefunden, und zwar in einer renomirten Softwareschmiede die aus einem Consultant-Haus und der wohl berühmtesten Softwarefirma besteht. Dort wurden sogenannte Enterprise-Applikationen für Banken, Versicherungen, etc... erstellt. Hier kamen überwiegend C#/.NET technologien zum Einsatz. Sehr schnell merkte ich, das ich mit dem Wissen aus der Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung auf der untersten Kentnissstufe Stand, die für die Tätigkeit in diesem Hause notwendig waren. Dort war ich etwas mehr als ein halbes Jahr tätig und ich muss sagen, das ich dort wesentlich, relevantes mehr lernte als in der ganzen Ausbildungszeit zusammen. Daraufhin ist mir klar geworden, das ich die Ausbildungszeit in ihrer Qualität völlig neu zu bewerten hatte, was mich in meiner derzeitigen Bewerbungssituation etwas ängstlich stimmt. Ich fühle mich völlig überfordert damit, meine Kenntnisse für Stellenausschreibungen zu vergleichen und mich entsprechend zu bewerben. Es stellt für mich kein Problem dar, mich in fehlende Kenntnisse einzuarbeiten, was jedoch immer etwas Zeit in Anspruch nimmt. Im Rahmen meiner vorherigen Tätigkeit kam ich ansatzweise mit Techmologien wie BizzTalk, SOA, SOAP, MOS, etc.. in Kontakt, wovon ich aber nur sagen kann, das ich es mal gesehen und die ersten paar schritte gelaufen bin. Nun würde mich gerne interessieren, wie eure Erfahrungen dabei sind, sich mit gewissen Kenntnissen zu bewerben und vor allem, wie sind eure Erfahrungen bei bewerbungsgesprächen und eventuellen Einarbeitungsphasen bei neuen Arbeitgebern und technologien. Gab man euch Zeit sich einzuarbeiten, etc...? Viele Grüße M.D.

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