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merox_x

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  1. Vielen lieben Dank für dein Feedback. Ich werde das auf jeden Fall noch umändern! Dann drück mir mal die Daumen, du alter Nörgler ;)hihi
  2. Stelle hier mal meinen neuen Antrag rein, der alte war so derbe Mist Wenn Euch noch etwas dazu einfällt, bitte sofort posten Dankeschön. Projektbezeichnung Zentralisierte Antivirenlösung 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Installation und Konfiguration einer serverbasierten Antivirenlösung die sich durch einfache Bedienung und geringe Kosten auszeichnet. 1.2 Ist-Analyse Während eines Vor-Ort-Termins bei einem Neukunden wurde festgestellt, dass dieser auf seinen 15 Computerarbeitsplätzen mehrere Antiviren-Programme von diversen Herstellern und in den verschiedensten Versionen sowie Virendatenbanken einsetzt. Dem Kunden ist bewusst, dass diese Situation ein hohes Maß an Gefahrenpotenzial birgt, da nicht zuletzt die Programme vom jeweiligen, teils nicht technisch versierten, Mitarbeiter gewartet oder aktualisiert werden. Es besteht kein Überblick über die Aktualität der AV-Lösung. Bis dato fallen Kosten in verschiedenen Größen und Abständen an. Hinzu kommt der teilweise enorme Performanceverlust durch die lokal installierten Programme. Durch die Ergreifung der Initiative seitens spider arts fand der Vorschlag, eine zentral administrierbare Antiviren-Lösung einzuführen, großen Anklang. In Zusammenarbeit mit dem Kunden wurde eine konkretere Zielsetzung erarbeitet, so dass nach einer Kosten-Nutzen-Analyse, das begrenzte Budget neben einer schlechten Performance als Ausschlusskriterien ausgemacht werden konnten. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln Es wird eine Antiviren-Lösung benötigt, welche sich durch ein zentrales Management auszeichnet und kostengünstig in der Anschaffung sowie in den laufenden Kosten ist. Die Lösung soll von einem einzigen Mitarbeiter mit möglichst wenig Aufwand administriert werden können. Es muss auf die Mindestvorrausetzungen der Software geachtet werden, die auf dem Server installiert werden soll. Hierzu erfolgt gegen Ende des Projekts eine Unterweisung in die Bedienung der Software. Einsatzgebiet wird ein Windows-Netzwerk bestehend aus einem Windows 2003 Server, sowie 15 Windows XP Professional als auch Windows Vista Business Clients sein. Beachtet werden muss hierbei die Unterstützung dieser Betriebssysteme. 3.1 – 3.3 - Kosten- Nutzen- Analyse erstellen - Angebote einholen für kostengünstige, serverbasierte Antivirensoftware - Vergleich verschiedener Antivirenprogramme - Schulung eines Mitarbeiters für die Administration und Wartung der Software - Installation und Einrichtung der Antivirensoftware - Eventuelle Installation (Abhängig von der Antivirensoftware) auf den Clients - Funktionstest 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1h Ist-Analyse 1h Konzepterstellung (Soll-Analyse) 4h Recherche über die am Markt vorhandenen Softwarelösungen 2h Einholen von verschiedenen Angeboten 3h Kosten- Nutzen- Analyse erstellen 1h Vorstellung beim Kunden als Entscheidungsgrundlage 1h Durchführungszeitraum mit Kunden festlegen (Terminierung der einzelnen Vorgehensweisen) 8h Praktische Umsetzung des Projekts 2h Schulung des Mitarbeiters 8h Dokumentation Das Projekt beinhaltet insgesamt 31 Stunden.
  3. Sorry hatte vergessen zu erwähnen, was ich lerne. Ich lerne IT-Systemkauffrau.
  4. Dieser Projektantrag ist nicht genehmigt worden, da er für einen "normalen" Mitarbeiter innerhalb von 2 Tagen zu schaffen wäre. Ich brauche eure Hilfe. Was kann man hier noch einbringen, um den Antrag auszufüllen? Hatte mir überlegt, dem Aussendienstmitarbeiter auf dem Notebook ein Formular bereit zustellen, welches die Tätigkeiten, Material, Kosten, etc beinhaltet. Dieses Formular kann dann sofort ans WWS abgeschickt werden, welches widerrum automatisch eine Rechnung druckt. Nur weiss ich nicht, ob dies überhaupt realisierbar ist. Danke für eure Hilfe. 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Anbindung des Außendienstmitarbeiters über UMTS ans Firmennetzwerk 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Verbindung zwischen dem Betrieb und dem Außendienstmitarbeiter via UMTS, dem diese Möglichkeit momentan noch nicht zur Verfügung steht. 1.2 Ist Analyse Ein Mitarbeiter, welcher für die Vor-Ort-Termine der Kunden zuständig ist, nutzt momentan ausschließlich handelsübliche Notizblätter, auf denen Adress- und Auftragsdaten des Kunden festgehalten werden. Während des Termins werden hierdrauf die ausgeführten Arbeiten mit einem entsprechenden Zeitfaktor festgehalten. Werden Termine verschoben oder abgesagt, so erfährt es der Außendienstmitarbeiter nur durch einen Anruf der Firma. Sollte sich bei einem Vor-Ort-Termin eine grundlegende Änderung der einkalkulierten Zeit und der Tätigkeit herausstellen, so erfährt dies die Firma nur durch einen Anruf des zuständigen Mitarbeiters. Diese Änderungen werden in der Software Outlook Kalender, welche auf einem, im Betrieb vorhandenen Desktop PC installiert ist, übertragen. Somit kommt es im ganzen Tagesverlauf immer wieder zu Verzögerungen im Arbeitsablauf. Eine auf dem Router installierte Firewall ist vorhanden. Im Zuge der Wandlung zum "papierlosen Büro" und der Tatsache, dass Zeit und Kosten für die Vor- Ort- Termine im Rahmen einer Digitalisierung so gering wie möglich gehalten werden, soll eine Umstrukturierung stattfinden. 2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln: Ziel der Umstrukturierung soll es sein, eine sichere und kostengünstige Verbindung zwischen dem Außendienstmitarbeiter und dem Server der Firma aufzubauen. Er soll über eine UMTS-Verbindung mit Outlook stets synchron in Verbindung sein und so frühzeitig Terminänderungen wahrnehmen können. Weiterhin kann der Mitarbeiter bereits vor Ort seine Notizen über Dauer und Status der Tätigkeit, sowie Materialeinsatz direkt in das Notebook (Outlook Kalender) eintragen, welches die Daten stets im Hintergrund mit dem Betrieb abgleicht. Somit wird auch die Rechnungserstellung vereinfacht und beschleunigt. Umgekehrt wird der Betrieb ebenso die Möglichkeit bekommen, Termine zu organisieren und umzuändern. Hierfür wird ein Outlook-kompatibles Notebook für den Außendienstmitarbeiter, eine volumenunabhängige UMTS-Flatrate und einen Outlook-fähigen Desktop PC, auf dem ein zugewiesener und geschulter Mitarbeiter ständig Zugriff auf den Server hat, benötigt. Er wird die Möglichkeit besitzen, auch vergangene Termine einlesen zu können da in Outlook Kalender eine Autoarchivierung eingestellt wird. Um die Sicherheit der einzelnen Verbindungen zu gewährleisten, wird ebenfalls eine geeignete VPN-Software benötigt. Um dieses zu ermöglichen, sollen mehrere Angebote für einen preisgünstigen UMTS-fähigen Laptop sowie eine nicht volumenbasierte UMTS- Flatrate eingeholt werden. Der Server für die Outlooknutzung ist in der Firma bereits vorhanden. Am Ende des Projekts soll es für die Firma einen neuen, schnellen und kostengünstigen Kommunikationsweg vom Außendienstmitarbeiter zum Betrieb geben. Um das Projekt erfolgreich abzuschließen, wird eine aktive UMTS-Verbindung benötigt, diese muss vorher bei einem noch nicht ausgewählten Provider bestellt werden. Desweiteren wird ein kostengünstiges UMTS-fähiges Notebook für Arbeiten mit Outlook benötigt. Ebenfalls wird ein einfacher, kostengünstiger Desktop PC benötigt, der über Outlook verfügt und eine dauerhafte Verbindung zum Internet und zum Server der Firma hat. Wichtig ist hierbei auch eine Genehmigung der Geschäftsführung zur Nutzung des Servers und des Vertragsabschlusses für UMTS. Um die Sicherheit der Daten zu gewährleisten, wird ein VPN-Tunnel mit einer aktiven Firewall benötigt. Eventuelle Einschränkungen könnten durch ein Verbindungsproblem (Funkloch etc.) entstehen. Desweiteren kann der Desktop PC oder das Notebook im Betrieb einen Defekt erleiden und Termine könnten von dort aus nicht frühzeitig in den dafür eingerichteten Outlook Kalender eingetragen werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit einer Fehlfunktion oder gar ein Defekt des Servers, welcher dann nicht mehr in der Lage ist, die synchronisierten Daten an den entsprechenden Empfänger weiterzuleiten. Ebenfalls kann ein Softwarefehler auftreten, der eventuell durch Viren verursacht wird. 3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln - Angebote für UMTS-Flatrate einholen. - Angebote einholen für eine kostengünstige und geeignete VPN-Software - Synchronisationseinrichtung von Outlook auf dem Desktop PC. - Angebote über Notebook und volumenunabhängige UMTS-Flatrate einholen. -Synchronisationseinrichtung von Outlook auf dem Desktop PC. - Vertragsabschluss mit UMTS- Provider für volumenunabhängige Flatrate. - Einrichtung des Laptops für Outlooksynchronistation. - Testlauf durchführen. - Einweisung des Mitarbeiters in die Handhabung des Laptops und der Outlooknutzung. - Einrichtung und Vorbereitung des Servers für Outlook. - Konfiguration der Firewall für die Outlooknutzung -Schulung eines Mitarbeiters für die Nutzung von Outlook Kalender auf dem Desktop PC. 3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung Originalgrafik hier nicht enthalten 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1h Ist-Analyse 4h Konzepterstellung (Soll-Analyse) 1h Konzept vorstellen bei der Betriebsleitung 3h Einholen von verschiedenen Angeboten 2h eigener Angebotsvergleich/Preiskalkulation 1h Vorstellung bei der Geschäftsleitung als Entscheidungsgrundlage 1h Durchführungszeitraum festlegen (Terminierung der einzelnen Vorgehensweisen) 12h Praktische Umsetzung des Projekts 2h Schulung des Außendienstmitarbeiters 8h Dokumentation

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