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TailZz

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Beiträge von TailZz

  1. Hi,

    ich habe Donnerstag meine Präsentation und das Fachgespräch.

    Da ich nicht sicher bin alles gelernt zu haben, würde ich gerne wissen welche Fragen euch so zu meinem Thema einfallen.

    Ich habe eine neue Virenschutzlösung ausgesucht, installiert und getestet.

    Ich habe mehrere Hersteller zur Auswahl angeboten und eine Empfehlung ausgesprochen.

    Dann habe ich mehrere virtuelle Maschinen mit vSphere aufgesetzt und eine zentral verwaltbare Software dort installiert. Das Netz wurde abgeschottet aufgesetzt und hatte Internetverbindung. Die Rechner wurden in der Software erkannt und nach einer Richtlinienkonfiguration habe ich den AV-Agenten ausgerollt.

    Das war es so im groben.

    Die Firma hat mehrere Standorte die mit MPLS verbunden sind.

    Über ein oder zwei Fragen wäre ich dankbar.

    Gruß

  2. Hallo,

    ich habe mein Ausbildungszeugnis zur Gegensicht erhalten und würde gerne eure Meinung dazu Erfahren:

    Herr Mustermann, geboren am 01.01.1900, ist seit dem 01.01.1900 als Auszubildender im Ausbildungsberuf Fachinformatiker Systemintegration in unserem Unternehmen tätig. Zuvor unterstützte uns Herr Mustermann vom 01.01.1900 an als Mitarbeiter im Bereich Help Desk bis zum Beginn seiner Ausbildung.

    Die IT-GmbH ist ein Unternehmen der Muster AG. Im Firmenverbund der Muster AG nimmt die IT-GmbH die Rolle des IT-Dienstleisters wahr und bietet IT-Management, Netzwerk und IT-Sicherheitsdienstleistungen, IuK-Technologie-beratung im Bauwesen an mittlerweile vier Standorten in Deutschland an.

    Die Tätigkeit von Herrn Mustermann umfasst die Bearbeitung von Projekten mit den Schwerpunkten:

     Unterstützung der Anwender

     Serverinfrastruktur

     Client-Administration, Wartung, Beschaffung

     Netzwerkadministration

    Bei allen anfallenden Aufgaben zeichnet sich Herr Mustermann stets durch größte Sorgfalt wie Ausdauer aus und beweist tiefgreifende Fachkenntnisse. Er erarbeitet Lösungen konsequent, zielorientiert, eigenständig und sicher.

    Herr Mustermann versteht es in allen Phasen seiner Unternehmenszugehörigkeit bestens sowohl den fachlichen als auch terminlichen Anforderungen der wechselnden Projektarbeit gerecht zu werden. Wir schätzen hierbei besonders seine hohe Zuverlässigkeit, Gewissenhaftigkeit und seine Fähigkeit zum methodischen Arbeiten. Während seiner Arbeit in den Projektteams beweist er in gleichem Maße Teamfähigkeit, Kooperationsbereitschaft, Loyalität und soziale Kompetenz.

    Herr Mustermann führt die ihm übertragenen Aufgaben stets zu unserer vollsten Zufriedenheit aus. Sein Verhalten gegenüber Kunden, Vorgesetzten und Mitarbeitern ist jederzeit einwandfrei.

    Aufgrund der Beendigung der Ausbildungszeit erstellen wir auf Wunsch von Herrn Mustermann dieses Zeugnis. Wir freuen uns auf eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit und danken ihm für die bisher stets sehr gute geleistete Arbeit.

    Viele Grüße

    Herr Mustermann;)

  3. So, irgendwie hat es mich gepackt und ich habe den gesamten Antrag nochmal überarbeiten^^

    1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

    Neukonzeption einer Virenschutzlösung wegen Betriebssystemwechsel

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

    Die *zensiert* (nachfolgend "Kunde" genannt), plant eine Umstellung aller Clients auf das Betriebssystem Windows 7.

    Die bestehende Virenschutzlösung unterstützt in derzeit eingesetzter Version die Betriebssysteme Windows 2008 und Windows 7 nicht. Es ist gewünscht, dass das gesamte Netzwerk mit einer einheitlichen Lösung ausgestattet wird.

    1.2 Ist Analyse

    Das Firmennetzwerk des Kunden erstreckt sich über eine Zentrale, 3 Niederlassungen und eine wechselnde Anzahl von kleinen Aussenstellen.

    Als Betriebssysteme werden serverseitig Windows 2003 und Windows 2008 eingesetzt. Die Mitarbeiter nutzen Laptops, die zum Großteil mit Windows XP ausgestattet sind. Einige Mitarbeiter nutzen bereits Windows 7.

    Aktuell ist auf den Windows 2003 Servern und den XP Clients eine Virenschutzlösung von Norman installiert. Die eingesetzte Version ist inkompatibel mit Windows 2008 und Windows 7. Deshalb wird auf diesen Systemen Clamwin und Microsoft Security Essentials verwendet. Diese Freeware-Lösungen sind im Gegensatz zu Norman nicht zentral verwaltbar.

    2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln:

    Bis zum zweiten Quartal 2012 werden alle Laptops des Kunden mit Windows 7 ausgestattet.

    Vorher soll eine aktuelle Virenschutzlösung gefunden werden, die mit den eingesetzten Betriebssystemen kompatibel ist.

    Der Kunde nutzt seit vielen Jahren Norman und bevorzugt diesen Hersteller. Er ist jedoch nicht abgeneigt eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative zu wählen. Dazu wird dem Kunden eine von mir getroffene Vorauswahl dargestellt.

    Nachdem der Kunde sich für eine Virenschutzlösung entschieden hat, werde ich diese in einer Testumgebung installieren und auf ihre Funktionalität prüfen. Nach erfolgreicher Testphase wird die Software ins Livesystem integriert.

    Das gesamte Projekt wird von mir durchgeführt.

    Sollten Anpassungen im Bereich Firewall notwendig sein, werden diese von dem zuständigen Kollegen durchgeführt.

    Der Kunde stellt den erforderlichen Zugang zu seiner Infrastruktur bereit.

    3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln

    - Projektbeginn

    - Infrage kommende Virenschutzlösungen finden

    - Virenschutzlösungen vergleichen und Vorauswahl treffen

    - Virenschutzlösungen zur Auswahl darstellen

    - 1. Meilenstein: Virenschutzlösung mit dem Kunden auswählen

    - Informationen zur Testumgebung zusammentragen

    - Testumgebung aufbauen

    - Virenschutzsoftware in Testumgebung installieren und konfigurieren

    - Virenschutzsoftware an Clients verteilen

    - 2. Meilenstein: Testumgebung mit Software in Betrieb nehmen

    - Funktionalität testen und bewerten

    - 3. Meilenstein: Test abschliessen und Bewertung erstellen

    - Möglichkeiten der Integration ins Livesystem prüfen

    - 4. Meilenstein: Ins Livesystem integrieren

    - Dokumentation erstellen

    - 5. Meilenstein: Projektübergabe an Kunden

    3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung

    Dateiname:

    4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    1. Ist Zustand (2 Stunden)

    1.1 Informationsbeschaffung und Einarbeitung in das Projekt (1 Stunde)

    1.2 Erfassung der aktuellen Situation(1 Stunde)

    2. Sollkonzeption (2 Stunden)

    2.1 Anforderungsanalyse (1 Stunden)

    2.2 Konzepterstellung (1 Stunden)

    3. Planung (8 Stunden)

    3.1 Ressourcen und Zeitplanung (1 Stunden)

    3.2 Auswahl und Vergleich der Virenschutzlösungen (3 Stunden)

    3.3 Kostenberechnung für das Unternehmen (2 Stunden)

    3.4 Vorstellung beim Kunden und Auswahl des Produktes (2 Stunden)

    4. Durchführung (11 Stunden)

    4.1 Aufbau einer Testumgebung (3 Stunden)

    4.2 Einrichten und Konfigurieren der ausgewählten Virenschutzlösung (3 Stunden)

    4.3 Verteilen der Clientsoftware (1 Stunde)

    4.4 Test des Systems im laufenden Zustand (2 Stunden)

    4.5 Integration der Testumgebung ins Livesystem (2 Stunden)

    5. Auswertung (3 Stunden)

    5.1 Soll-Ist Vergleich (1,5 Stunden)

    5.2 Darstellung der Ergebnisse (1,5 Stunden)

    6. Dokumentation (9 Stunden)

    6.1 Erstellung der Projektdokumentation und der -präsentation (9 Stunden)

    Gesamtstundenzahl 35.

    Es wäre nett wenn ich dazu nochmal eine Rückmeldung kriege.

    Egal der Antrag nun besser oder Schlechter ist. Auch ein einfaches "finde ich ok" wäre gut, dann ist mir das auch bewußt;)

    Gruß

  4. Ich habe nun die Punkte die unten aufgeführt sind nochmal überarbeitet.

    Ich hoffe ich habe die richtige Richtung gewählt, ansonsten habe ich dich wohl nicht richtig verstanden:)

    1.2 Ist Analyse

    Es wird eine Virenschutzlösung von Norman genutzt, welche mit Windows 7 nicht kompatibel ist.

    Die Manamgent Software des Produktes ist auf einem Dell Optiplex 760 installiert.

    Die Clientsoftware ist auf allen Windows 2003 Servern und XP-Clienten installiert

    Aktuell kann man die Antiviren Software zentral über einen Server steuern und verteilen.

    Laptops die schon Windows 7 haben, arbeiten mit einer Freeware-Lösung.

    2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln:

    Ziel ist das finden einer aktuellen Virenschutzlösung und das zentrale Managen über einen Virtuell aufgesetzten Server.

    Da der Kunde darauf hinarbeitet alle Server Virtuell abzubilden, ist dies eine Vorraussetzung.

    Hier sollen alle vorhandenen Rechner mit verschiedenen Betriebssystemen, alle Server und gegebenenfalls die Balckberrys mit einer zentral gesteuerten Virenschutzlösung ausgestattet werden. User die per VPN eingewählt sind, sollen auf aktuelle Virenschutzdefinitionen geprüft werden.

    Rechner die neu ins Netzwerk kommen, sollen über das Netzwerk mit Virenschutz, in aktueller Version, ausgestattet werden können.

    Um den Livebetrieb nicht zu gefährden wird eine Testumgebung aufgesetzt, daher muss, nach fertigstellen und testen, eine saubere Integration ins Livesystem vollzogen werden.

    Die vorhandenen Norman-Lizenzen verursachen jährliche Kosten, deshalb sollen auch Alternativen aufgezeigt und die wirtschaftlich attraktivsten Lösungen dem Kunden zur Auswahl angeboten werden.

    Der Kunde vertraut dem Produkt Norman zwar seit 17 Jahren, ist aber nicht abgeneigt eine wirtschaftlich günstigere Lösung zu wählen.

    Das gesamte Projekt wird von mir durchgeführt.

    Sollten Anpassungen im Bereich Firewall Notwendig sein, wird dies von dem zuständigen Kollegen durchgeführt.

    Der Kunde muss Zugang zu seiner Infrastruktur bereitstellen.

  5. Hallo erstmal danke für die Antworten.

    @SilentDemise:

    Die Zeit für die Migration ist ziemlich knapp, aber im Grunde muss ich dann ja nur die VM ins Livesystem bringen, daher fand ich das angemessen.

    Punkt 3.2 und 3.3 der Stunden werde ich nochmal überdanken, danke für den Hinweis.

    @127.0.0.1:

    Ziel in das finden einer angemessenen Virenschutzlösung und ist noch nicht durchgeführt.

    Norman(nicht norton;)) ist nunmal vorhanden und wird seit 17 Jahren genutzt, man hat also vertrauen.

    Man kann aber trotzdem kostengünstigere alternativen suchen um eine gewisse wirtschaftlichkeit aufzuzeigen, oder?

    Je nachdem könnte ich den Punkt mit dem Wunsch auch streichen, würde dies mehr zur Eindeutigkeit beitragen?

    EDIT:

    Ziel ist das finden einer aktuellen Virenschutzlösung und zentrale Managen über einen Virtuell aufgesetzten Server.

    Besser?

    Gruss Jürgen

  6. Hallo Leute,

    ich habe mich nun auf ein Thema mit meinem Ausbilder geeinigt und einen ersten Entwurf meines Antrags gemacht. Auf die ordentliche Rechtschreibung habe ich noch keinen Wert gelegt, die wird vor Abgabe nochmal geprüft(Freundin hat mal Deutsch auf Lehramt studiert:))

    Den Strukturplan werde ich mit meinem Ausbilder noch entwerfen, da der genaue Termin des Windows 7 Rollout noch nicht feststeht.

    Da ich ja weiss wie sehr ihr auf das zerreissen steht:helau:, hier ein erster Entwurf:

    1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

    Neukonzeption einer Virenschutzlösung wegen Betriebssystemwechsel

    1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

    Die aktuell eingesetzte Virenschutzlösung bei der *zensiert* (nachfolgend "Kunde" genannt) ist mit dem geplanten neuen Betriebssystem nicht mehr kompatibel.

    Hier soll eine neue Virenschutzlösung gefunden werden.

    Es ist gewünscht, dass das gesamte Netzwerk von der Lösung angesprochen werden kann, hierzu gehören verschiedene Standorte, User die per VPN eingewählt sind und temporäre Baustellen.

    Desweiteren werden Blackberry Handhelds eingesetzt, hier soll eine kompatibilität geprüft werden.

    1.2 Ist Analyse

    Norman Antivirus ist in derzeit eingesetzter Version veraltet und funktioniert

    mit Windows 7 nicht mehr. Windows 7 wird anfang 2012 ausgerollt.

    Die Manamgent Software des Produktes ist auf einem Dell Optiplex 760

    installiert.

    Die Clientsoftware ist auf allen Servern und XP-Clienten installiert

    Die aktuellen Norman-Lizenzen beinhalten auch die neue Version.

    Der Kunde nutzt diese Programm seit langer Zeit und möchte dieses Produkt auch

    gerne weiterhin nutzen.

    Aktuell kann man die Antiviren Software zentral über einen Server steuern und

    verteilen.

    Laptops die schon Windows 7 haben arbeiten mit einer Freeware-Lösung.

    2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln:

    Ziel ist das zentrale Managen einer aktuellen Virenschutzlösung über einen Virtuell aufgesetzten Server.

    Da der Kunde darauf hinarbeitet alle Server Virtuell abzubilden, ist dies eine Vorraussetzung.

    Hier sollen alle vorhandenen Rechner mit verschiedenen Betriebssystemen, alle Server und gegebenenfalls die Smartphones mit einer zentral gesteuerten Virenschutzlösung ausgestattet werden. User die per VPN eingewählt sind, sollen auf aktuelle Virenschutzdefinitionen geprüft werden.

    Rechner die dem Netzwerk hinzugefügt werden, sollen über das Netzwerk mit Virenschutz, in aktueller Version, ausgestattet werden können.

    Um den Livebetrieb nicht zu gefährden wird eine Testumgebung aufgesetzt, daher muss, nach fertigstellen und testen, eine saubere Integration ins Livesystem vollzogen werden.

    Da die Norman-Lizenzen jährliche Kosten verursachen, sollen auch Alternativen aufgezeigt werden und die wirtschaftlich attraktivsten Lösungen dem Kunden zur Auswahl angeboten werden.

    Das gesamte Projekt wird von mir durchgeführt.

    Sollten Anpassungen im Bereich Firewall Notwendig sein, wird dies von dem zuständigen Kollegen durchgeführt.

    Der Kunde muss Zugang zu seiner Infrastruktur bereitstellen.

    3.1 - 3.3 Projektstrukturplan entwickeln

    3.4 Entwicklung einer Grafik oder einer tabellarischen Darstellung

    Dateiname:

    4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden

    1. Ist Zustand (2 Stunden)

    1.1 Informationsbeschaffung und Einarbeitung in das Projekt (1 Stunde)

    1.2 Erfassung der aktuellen Situation(1 Stunde)

    2. Sollkonzeption (2 Stunden)

    2.1 Anforderungsanalyse (1 Stunden)

    2.2 Konzepterstellung (1 Stunden)

    3. Planung (8 Stunden)

    3.1 Ressourcen und Zeitplanung (1 Stunden)

    3.2 Auswahl der Virenschutzlösungen (1,5 Stunden)

    3.3 Vergleich der Lösungen (1,5 Stunden)

    3.4 Kostenhochrechnung für das Unternehmen (2 Stunden)

    3.5 Vorstellung beim Kunden und Auswahl des Produktes (2 Stunden)

    4. Durchführung (9 Stunden)

    4.1 Aufbau einer Testumgebung (2 Stunden)

    4.2 Einrichten des Virtuellen Servers und Installieren/Konfigurieren der ausgewählten Virenschutzlösung (4 Stunden)

    4.3 Verteilen der Clientsoftware (1 Stunde)

    4.4 Test des Systems im laufenden Zustand (2 Stunden)

    4.5 Intergration der Testumgebung ins Livesystem (2 Stunden)

    5. Auswertung (3 Stunden)

    5.1 Soll-Ist Vergleich (1,5 Stunden)

    5.2 Darstellung der Ergebnisse (1,5 Stunden)

    6. Dokumentation (9 Stunden)

    6.1 Erstellung der Projektdokumentation und der -Präsentation (9 Stunden)

    Gesamtstundenzahl 35.

    Über Hilfreiche Tips würde ich mich freuen, natürlich genauso über offene und Ehrliche Kritik!

  7. Hallo,

    ich arbeite in einer Firma mit ca. 15 Mitarbeitern.

    Aktuell arbeiten wir mit einer Voip Lösung von Sipgate um eingehende Telefonate(support etc.) zu bearbeiten.

    Um den Helpdesk effektiver zu gestalten und das unzureichende Produkt von Sipgate abzulösen würde ich gerne einen Asterisk-Server aufsetzen.

    Dazu soll jeder Arbeitsplatz mit einem Telefon ausgestattet werden und auf Dauer auch Handy und Softphone integriert werden, also erweiterbar sein.

    Dazu gibt es ein paar wichtige Punkte für uns:

    - Warteschleife zu "offenen" Zeiten für eine Gruppe von Usern

    - User sollen sich selbstständig an und abmelden können wenn sie verfügbar sind oder auch nicht.

    - Ausserhalb dieser Zeiten 2 Alternativen, die eine ist eine Notfallrufnummer die zu bestimmten Zeiten angesagt werden soll und die andere ein Hinweis auf Öffnungszeiten und die Möglichkeit eine Nachricht zu hinterlassen(auswahl über 1 oder 2).

    Bevor ich nun damit anfange, würde ich gerne einmal eure Erfahrungen zu dem Thema abfragen, da ich keine Vorstellung habe wie viel Arbeit das ist.

    Ist das Thema umfangreich genug? zu Umfangreich?

    Kann man sich auf eine Software berufen oder muss ich vorher verschieden Vergleiche anstellen? z.B. den Vergleich mit kostenpflichtiger Alternative ohne eigenen aufwand usw.

    Über Tips und Hinweise zu dem Thema wäre ich Dankbar.

    Gruss Jürgen

  8. Ich habe viel Support gemacht am Anfang meiner Ausbildung, soviel das ich wechseln wollte.

    Aber das hat sich dann Schlagartig gelegt und seitdem ist die Ausbildung ok.

    Aber Positiv am Support ist das man viele Dinge kennen lernt und oft selber Lösungen erarbeiten muss und somit die Dinge etwas kennen lernt.

    Und 30% sind ja nicht viel=)

  9. Hallo,

    ich hoffe der Titel verwirrt euch nicht ganz=)

    Also mein Problem ist Excel aus der Office Xp Variante.

    Wir haben das Kompatibilitätspacket von Microsoft installiert und die meisten User können fast alle Dateien öffnen.

    Mein Problem ist aber folgendes:

    Manche Dateien bringe das Programm beim User nur dazu die Fehlermeldung:

    Die Datei konnte nicht geöffnet werden....

    Dann kann man sich die Datei noch anzeigen lassen, aber bekommt nur kryptische Zeichen.

    Dazu ist mir aufgefallen, dass die Datei als Administrator ohne Probleme aufgemacht werden kann. Dazu wird am Anfang kurz ein Konverter gestartet und dann öffnet sich die Datei. wenn ich die Datei dann als kopiere abspeichere kann der normale User diese auch öffnen.

    Daher meine Vermutung, dass der User auf eine Konverterfunktion in Excel keinen Zugriff hat. Nachdem ich aber nun Tage damit verbracht habe über all man Rechte zu geben usw. bin ich mit meinem Latein am Ende und wende mich hoffnungsvoll an euch=)

    Falls also jemand eine Idee hat, wäre ich sehr Dankbar.

    Beste Grüße

    Jürgen

  10. Was für ein Schwachsinn :upps

    Spam?:confused:

    @ Pixi:

    Ich verstehe deinen Frust über die erlebte Situation, aber für jemand der sowieso unsicher ist, ist diese Negative Haltung doch sehr verwirrend und kann zu unüberlegten sowie falschen Entscheidungen führen.

    @

    Tina92

    Ich glaube das hier nun alles gesagt wurde.

    Du musst das Gespräch suchen, wenn es mit deinem Chef nicht geht, schalte die IHK ein.

    Falls du wechseln möchtest MUSST du einen Aufhebungsvertrag haben!

    Da dein Chef den Unterschreiben muss, wäre ein Gespräch vorher doch angebrachter.

    Suche in einem Wechselfall auch die Hilfe der IHK.

    Sollte, wieder erwarten, das alles nichts bringen, dann wirst nicht um Hilfe eines Rechtsbeistandes herum kommen.

    Beste Grüße

    Jürgen

  11. Ja, wenn du kündigst, dann möchtest du den Beruf nicht weiter ausüben.

    Du brauchst unbedingt einen Aufhebungsvertrag.

    Und höre bitte nicht auf Negativmacher wie Pixi(nicht persönlich nehmen=))...es ist schade, dass die IHK dort nicht so Reagiert wie sie soll, aber das ist nicht Regelfall.

    Setze dich UNBEDINGT mit der IHK in Verbindung wenn du den Betrieb wechseln willst.

    Man kann dies zwar auch ohne IHK machen, aber mit bist du auf der sicheren Seite.

    Gruss Jürgen

  12. Ich kann Marco da nur zustimmen.

    Pixi leider nicht^^

    Es kann sein, dass du schlechte Erfahrungen mit deiner IHK gemacht hast, aber die IHK ist dazu Verpflichtet dir in solchen Dingen beizustehen.

    Und zum Thema, wie Marco schon sagte, ist ein Konfrontation unausweichlich!

    Entweder du willst was ändern oder redest die nächsten 2 Jahre noch darüber und machst deine Prüfung...

    Es gibt mit Sicherheit einen Ausbildungsrahmenplan bei deiner IHK, schau dort einmal hinein und vergleiche mit deiner Situation.

    Gruss Jürgen

  13. Hallo,

    meine Meinung ist recht einfach.

    Wenn du das Gespräch mit deinem Chef gesucht hast und sich in keinster Weise etwas ändert, suche das Gespräch mit deiner IHK. Die Menschen der IHK kennen solche Situationen meist und wissen was zu tun ist.

    Lege einfach mal dar, dass ihr 2 Auszubildene für den gleichen Beruf seid und völlig unterschiedliche Arbeiten macht /machen müsst.

    Ich gehe davon aus, dass dein Chef nur über die Wirtschaftlichkeit seiner Firma nachdenkt und da macht dann jeder was grad gemacht werden muss.

    Wenn deine Kollegin Erfahrungen hat, kann sie natürlich mehr machen als du. Das Problem ist dabei nur, dass dies (erstmal) nicht dein Problem ist. Deine Ausbildungsstätte hat eine sehr großen Anteil an deinem Ausbildungsinhalt und wenn dieser nicht dem Rahmenplan deiner Ausbildung entspricht, hast du das Recht das zu bemängeln.

    Wie gesagt, suche dir unbedingt Rat und notfalls Hilfe bei deiner zuständigen IHK!

    Beste Grüße

    Jürgen

  14. Danke für eure Antworten.

    Also ich könnte nun meine Lebensgeschichte schreiben, aber kurz gesagt:

    Ich habe spät erst eingesehen was zu tun ist, habe meinen Abschluss nachgeholt und wurde auf dem Weg zum Fachabitur von der Firma gefragt ob ich nicht die Ausbildung machen will.

    Vorher habe ich also Schule nachgeholt und verschiedene kleine Jobs gehabt.

    zum Thema Lotus Notes, ich mache Hauptsächlich Support und Teste die Neuentwicklungen. Die Serverbetreuung wird Hauptsächlich vom Kollegen gemacht.

    Gruß Jürgen

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