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kfw_hotdog

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  1. "also auch so etwas wie Fachinfromatiker gelernt hat". Das mit dem FI wusste ich schon aber danke für die Info, dann scheint das ja in Ordung so
  2. Danke für die gute gemeinten Ratschläge und die Kritik. Ich sehe vieles ähnlich hab aber auch bei manchen dingen das Gefühl das ich es vielleicht nicht so gut beschrieben habe oder es kam halt nicht so rüber. Ich werd mir aber sicher fast alles zu Herzen nehmen. Hab da aber nochmal ne andere Frage... Ich hab ja gesagt ich guck mal wer mein Ausbilder ist und da steht jetzt mein Chef, ich bin mir aber nicht sicher ob der überhaupt die Qualifikationen dazu hat, also auch so etwas wie Fachinfromatiker gelernt hat. Wäre das dann überhaupt in Ordnung oder ist die theorie unfug, da die IHK( da geht doch der Vertrag hin oder?) das ehe kontrolliert?
  3. das mein chef das sagt was er denkt weiß ich auch, hab ich aber auch nie bestritten. Ich wollte mit der erläuterung aus dem vorstellungsgespräch auch nur klar stellen mit was für einer sichtweise ich an die sache ran gegangen bin bzw. wie ich es aufgefasst habe. das ich den führerschein machen muss steht ja auch nicht zu debatte das habe ich nur der vollständigkeit halber erwähnt damit man meine situation besser beurteilen kann. meine idee aus den gesammelten vorschlägen hier wäre... -ausbilder raussuchen konkret ansprechen wegen mitfahren -den führerschein zu ende machen (evt. schon ma mit meinem lehrer drüber reden) -anschließend gucken wie sich das ganze entwickelt -wenn das weiterhin so kritisch bleibt rede ich mit meinem chef -wenns nicht besser wird notfalls mit der ihk das mit der billigen arbeitskraft kommt mir auch halt ein wenig so vor, denn es kann ja nicht alles abhängig von einem Führerschein sein, dann kann ich sachen ausliefern viel mehr aber auch nicht. Irgendwo müsste ich ja auch mal etwas lernen und es kann doch nicht sinn der sache sein, das ich dies in vollkommener eigenregie machen muss. Dann kann ich auch gleich zu Hause rumsitzen und google fragen und ich bin mir auch bewusst das ich auch mal auf mitarbeiter zu gehen muss nur fühlt sich keiner so richtig zuständig für mich und den alles aus der nase zu ziehen finde ich nervig schließlich ist doch meine position im unternehmen klar. und noch zu meinem vorredner ich kann dir eigentlich nur in einem punkt zustimmen, denn ich heul nicht rum das ich meinen führerschein selber zahlen muss, sondern wollte nur erklären das es dadurch nun mal ein wenig länger dauert, denn ich kann eben nicht in einem monat so viel stunden nehmen wie zeit habe sondern dabei steht das geld im vordergrund. Wer sagt denn das ich keine Images benutze, das war ne grobe umschreibung und nen image aufzuspielen kann jetzt genau so wenig meine hauptaufgabe sein, denn darin sehe ich auch keine herausforderung. Die Unterforderung in der Schule wurde von mir im einzeln nicht angepsrochen, das ist soweit richtig aber ich bin dort in der SV und dort bin ich mitverantwortlich für nen Dialog zwischen Schülern und Lehrern den Unterricht besser zu gestalten, denn das Problem hab dort viele! Einzig das mit dem Besprechen der Probleme ist richtig aber ich habe auch schon erklärt warum ich darüber so ungern rede, weil ich es schwierig finde etwas einzufordern wenn er selber etwas von mir fordert was ich noch nicht erfülle!
  4. Mit Einstellungsache zum Führerschein war gemeint ob ich allgemein etwas gegen das Autofahren habe, da ich eingie Leute kenne die in der Tat damit ein Problem haben. Umwelt etc. Ich habe das ganze im Vorstellungsgespräch auch nicht wirklich als aufforderung gesehen sondern mehr als Hinweis. Mit dem an die Handgenommen werden meinte ich viel mehr, dass ich mir klare Aufgaben wünschen würde. In form von lern mal das oder das und bei fragen helfe ich dir gerne. Ich sehe mich schon als selbständig an und bei nem Studium wird aus ner Vorlesung ersichtlich was ich an Wissen benötige. Nicht aber bei ner Ausbildung bei der ich 3-mal in der Woche ne Aufgabe bekomme wo ich festplatten in wechselrahmen einbauen soll oder nen xp mit allem kram auf nen pc installieren soll. Das meinte ich mit an die Hand genommen werden. Man muss mir ja nicht mal zeigen wie etwas funktioniert sondern hier haste nen testserver, da haste die infos probier ich gucks mir dann mal an. So oder so ähnlich! verkürzen kommt nicht in frage, da mein chef das von vorne rein ausgeschlossen hat und der muss ja soweit ich weiß zustimmen.
  5. also nen Abbruch halte ich auch für die falsche Lösung, da ich ja keine Garantie hab das ich das studium bestehen. Evt. ist das auch gar nicht meine Welt und ich würde ziemlich blöd dastehen mit 2 Abbrüchen.Seh ich aber nicht als Angriff Ich hatte mir eher Gedanken gemacht um ein Unternehmenswechsel... @ setiII war das "...wenn es dir bereits in der Ausbildung zuviel ist, dich um dein zeugs zu kümmern..." auf mich bezogen? Denn ich sehe das Problem nicht als überforderung. Und mit dem Mentor gucke wirklich mal, denn könnte ich dann zumindest mal auf das rausfahren ansprechen aber ich glaube sonst sind dem auch die Hände gebunden, da das hier alles recht "eigen" strukturiert und geführt wird. Die Variante mit dem Lehrer in der Schule finde ich da vielversprechender, der hat da denke ich mehr Erfahrung. Danke für den Tipp, das wär zumindest schon mal nen anfang.
  6. Beim Vorstellungsgespräch wurde ich gefragt ob ich einen Führerschein hätte und ich habe gesagt, dass ich noch keinen besitze. Da wurde mir auch gesagt das ich diesen brauchen würde, was auch kein Problem für mich dargestellt hat, da ich davon ausgegangen bin, dass es um die grundsätzliche Einstellungen dabei geht und um den ungefährem späteren Arbeitsablauf. Allerdings bin ich nicht davon ausgegangen, dass ich diesen direkt am Anfang benötige, wo ich noch mehr oder weniger unerfahren bin und ehe nicht wirklich auf Kunden los gelassen werden kann. Mich hat also nicht die Tatsache geschockt, dass ich einen Führerschein brauche sondern, dass ich ihn sofort haben sollte. Ich meine aber auch, dass ich erwäht habe, dass ich diesen erst in während der Ausbildung erst mache. Einen direkten Ausbilder hab ich so nicht, wenn dann nur auf dem Papier (Ausbildungsvertrag) stehen, wenn da sowas steht!? Muss ich mal gucken aber klingt eigentlich nachvollziehbar.
  7. Hallo, ich verfolge jetzt schon seit einiger Zeit ab und zu was hier im Forum so los ist und finde diese Möglichkeit der Kommunikation hier wirklich gut. Das mal so vorweg... Nun zu meinem Problem! Ich hab im August 2008 mit meiner Ausbildung als FISI angefangen. Das Unternehmen ist recht klein, beschäftigt 12 Mitarbeiter und ist auf Dienstleistungen ausgelegt. Ich habe erst sehr spät angefangen mich zu bewerben so das ich ein wenig unter Zeitdruck stand, im meinem jetzigen Unternehmen hatte ich mein erstes Vorstellungsgespräch, bei diesem Gespräch kam mir der Chef sehr sympathisch vor. Direkt am Tag danach hatte ich auch die Zusage und so hab ich den Rest dummerweise auch sausen lassen. Denn der Chef wollte eine schnelle Zusage und ich dachte mir ich lerne vielleicht in einem kleinen Unternehmen besser als bei der TUI oder sonst wo (dort hatte ich ebenfall einen Termin). Also kam dann auch die Zusage meinerseits, da ich außerdem befürchtet hab, dass wenn ich den Chef zulange warten lasse er sich für wen anderes entscheidet. Die TUI Prüfung sowie andere Vorstellungsgespräche wären erst im späteren Verlauf gewesen und solange wollte ich nicht zögern. Im schlimmsten Fall hätte ich sonst ohne Ausbildungsplatz dagestanden und das wollte ich nicht. So bin ich zu meiner Ausbildung gekommen. Als ich dann endlich mit der Ausbildung anfing, war der erste Tag gleich ein wenig komisch, denn niemand fühlte sich so richtig Zuständig für mich und ich sollte erstmal den Tag am PC verbringen und durfte im Internet surfen. Ich dachte mir OK ist nen kleines Unternehmen und ein Tag ist nicht die Welt, das zog sich dann aber auch erstmal eine Weile so hin. Ich habe dann in den folgenden Wochen öfters was zum Lesen bekommen. Dabei ging es um eine DATEVgerechte Serverkonfiguration. Dort habe ich das erste Mal über eine Fehlentscheidung bei der Ausbildungsplatzwahl nachgedacht, dachte mir aber auch, dass ich mir nach dem Abitur ne Ausbildung vielleicht zu anspruchsvoll vorgestellt hab. Ich dachte ich werde jeden Tag gefordert bekomme eine Aufgabe zum lernen oder aber ich schaue wem über die Schulter etc. Im weiteren Verlauf wurde mir dann auch, sofern mal ein Techniker Zeit hatte, ein wenig gezeigt. Ich wurde dann auch öfters zu einem Kunden mitgenommen und durfte da auch mal mithelfen. Trotzdem blieb der negative Beigeschmack den es war nicht der Normalfall. Verschlimmert hat sich das ganze mit dem Tag als mir gesagt wurde das ich etwas zu einem Kunden fahren sollte... . Ich meinte das ich keinen Führerschein hätte und sah da auch im ersten Moment kein Problem, da ich davon ausgegangen bin das ich zwar in einem Dienstleistungsunternehmen arbeite aber ehe erstmal mit jemanden mitfahre und dort etwas lerne. Ich wurde dafür auch nicht angemault aber mir wurde nahegelegt, dass ich diesen doch bitte schleunigst machen sollte. Dabei muss ich zugeben hab ich mich ein wenig verplant und mir noch ewig Zeit gelassen bis es endlich mit dem Führerschein losging, ich sah da aber auch nicht so den Bedarf nach. Mit dem Führerschein bin ich leider bis heute noch nicht Fertig wurde aber dafür schon etliche Male angemahnt. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen hab ich doch recht spät angefangen und bin davon ausgegangen das so was schneller geht zum Anderen muss ich diesen komplett selber zahlen, was bei meinem Ausbildungsgehalt nicht einfach ist, des Weiteren lerne ich bei einer recht kleinen Fahrschule und der Fahrlehrer scheint das ganze ein wenig in die Länge zu ziehen. Seit dem hat sich das Unwohlsein im Unternehmen verstärkt. Aufgaben bekomme ich nur sporadisch und wirklich kümmern tut sich auch keiner um mich. Es kommen meist nur neue Fragen wann ich denn endlich mit dem Führerschein fertig sei und das ich mich mehr einbringen sollte vom Chef. Ich bin davon ausgegangen das ich „mehr an die Hand genommen werde“. So etwas einzufordern trau ich mich aber nicht so recht, denn ich habe aufgrund des Führerscheins ein gewisses Schuldbewusstsein. Jetzt bin ich ein wenig ratlos und unmotiviert, da meine Freunde fast alle studieren und diese sehr zufrieden damit sind, während ich im Unternehmen unzufrieden bin und mich in der Berufsschule (MMBBS) unterfordert fühle. Mein Plan war es die Ausbildung abzuschließen und dann ebenfalls zu studieren nur dauert das noch über 2Jahre und ich habe kein Interesse weiter in so eine ungemütlichen Lage zu sein. Ich habe mir wirklich schon einige Gedanken gemacht und will nicht voreilig oder übertrieben handeln. Vielleicht sehe ich ja auch nur alles zu Kritisch oder so. Ich weiß es nicht Habt ihr evt. ne Idee oder nen guten Rat auf Lager?

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