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sn3002

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  1. Okay, ich glaube die Sache hat sich erledigt. TCP speichert die Quell-IP sowie die Ziel-IP nochmal in der Prüfsumme (Checksum) ab. Damit funktioniert dann auch die Identifikation dank Quell-Port, Ziel-Port und Quell-IP. --> http://www.ietf.org/rfc/rfc793.txt (Seite 15ff) liebe Grüße, sn3002
  2. Na die Fragestellung ging vielleicht ein bischen in die falsche Richtung: :upps:confused: Folgendes Szenario nochmal: Ein Webserver erhält auf Ziel-Port-Nr. 80 zwei Anfragen von zwei verschiedenen Hosts, die zufällig die gleiche Quell-Port-Nummer benutzen. Wenn TCP nun diese Anfragen an die Anwendung (Webserver) weiterleitet, ist die Information von welcher IP-Adresse die Anfrage stammt schon weg. Wie kann nun bei der Antwort die richtige Zuordnung auf TCP-Ebene erfolgen?? lg, sn3002
  3. Hallo zusammen! Folgende Frage tat sich mir gestern bzgl. des TCP-Protokolls auf: Damit die Transportschicht Segmente den richtigen Anwendungsprozessen zuordnen kann, werden ja Quell- und Zielportnummer verwendet. Falls zwei Anwendungsprozesse zufällig die gleiche Quellportnummer zugewiesen bekommen, wird ja zusätzlich noch die Ziel- und Quelle IP-Adresse verwendet. Dafür ist allerdings im Standard-TCP-Format kein Feld vorgesehen oder? Woher weiß TCP denn dann die Quell- und Ziel-IP-Adresse eines Segments? :upps liebe Grüße, sn3002

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