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olf

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  1. Also wurde nicht genehmigt. Grund: Projekt genauer spezifizieren, was wird verglichen und unter welchen Alternativen wird eine optimale Lösung gesucht. Zeitplanung bezieht sich nur auf Virtualisierung nicht auf Inventarisierungstools die laut Projektantrag gesucht werden. Verstehe zwar nicht ganz wieso, weil ich ja jetzt noch nicht weiß welches Inventariserungstools ich ausprobieren werde usw...Keine Ahnung wie ich ihn zufriedenstellen soll.
  2. Sorry Chief hatte es geändert aber hier nicht mit einfliesen lassen! So es wurde noch ein wenig an kleinen Formulierungen geschraubt stand: 1 Thema der Projektarbeit Konzeption und Implementierung eines Systems zur Inventarisierung von Entwicklungsgeräten innerhalb der XXX GmbH. 2 Geplanter Bearbeitungszeitraum Beginn: 18.03.2012 Ende: 15.05.2012 3 Projektbeschreibung Das in Nürnberg ansässige IT-Sicherheitsunternehmen xxx GmbH entwickelt und vermarktet Produkte und Lösungen, die den Umgang mit mobilen Kommunikationsgeräten sicherer machen sollen. Um die breite Masse der Anwender ansprechen zu können, sollte das Inventar an Entwicklungsgeräten ständig erweitert werden. Bislang wurden alle, für die Entwicklung angeschafften Mobiltelefone und Rechner, in einer Excel Tabelle dokumentiert. In Zukunft soll diese Tabelle von einem Hardware Inventarisierungstool abgelöst werden. Mobile Geräte sollen auf einfachen Weg auch ohne Netzwerkanbindung eindeutig in das Inventarisierungssystem aufgenommen werden. Um eine ideale Lösung zu finden, werden mehrere Testinstallationen auf einem HyperV Server virtuell installiert. Die wirtschaftlich attraktivere und bessere Lösung wird in das produktive Netzwerk portiert, und nimmt dort seinen Betrieb auf. Das Projekt wird mit einem großen Testlauf und der Übergabe der gesamten Dokumentation beendet. 4 Projektumfeld Das Projekt findet im Standort Rollnerstraße 142 in Nürnberg statt. Beauftragte Abteilung ist die Administration und Technik. 5 Projektphasen mit Zeitplanung Phase 1: Projektdefinition (2 Std.) Feststellen und Analysieren des Ist-Zustands 0,5 Std. Entwickeln eines Soll-Konzepts 1,5 Std. Phase 2: Projektplanung (18,5 Std.) Anforderungen festlegen – 1,5 Std. Virtuelle Maschinen Installieren - 7,0 Std. Testen und Bewerten der Virtuellen Maschinen – 8,0 Std. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Kosten/Nutzen-Analyse) - 1,5 Std. Entscheidungsfindung - 0,5 Std. Zeitplan / Meilensteine festlegen - 1,0 Std. Phase 3: Projektdurchführung (5 Std.) Integration der Virtuellen Maschine in das Produktive Netzwerk - 2,0 Std. Testen der Installation - 3,0 Std. Phase 4: Projektabschluss (8 Std.) Erstellung der Dokumentation - 8,0 Std. Gesamt: 35 Std. 6 Dokumentation zur Projektarbeit Bei der Dokumentation handelt es sich um einen prozessorientierten Projektbericht, da dieser am besten die Entscheidungsfindung in einem Projekt veranschaulichen kann. 7 Anlagen keine 8 Präsentationsmittel Vorhanden: Flipchart, Tageslichtprojektor, Pinnwand Mitgebrachte Präsentationsmittel: Beamer, Laptop
  3. Aktueller Stand: 1. Thema: Konzeption und Implementierung eines Systems zur Inventarisierung innerhalb der xxx GmbH. 2.Termin (stand schon so drin): Ihr möglicher Bearbeitungszeitraum: 18.03.2012 - 15.05.2012 3. Projektbeschreibung: Das in Nürnberg ansässige IT-Sicherheitsunternehmen XXX GmbH entwickelt und vermarktet Produkte und Lösungen, die den Umgang mit mobilen Kommunikationsgeräten sicherer machen. Um die möglichst breite Masse der Anwender ansprechen zu können, muss das Inventar an Entwicklungsgeräten ständig erweitert werden. Bislang wurden alle Mobiltelefone und Rechner, welche für die Entwicklung angeschafft wurden, in einer Excel Tabelle dokumentiert, diese soll in Zukunft von einem Hardware Inventarisierungstool abgelöst werden. Mobile Geräte sollen auf einfachen Weg auch ohne Netzwerkanbindung eindeutig in das Inventarisierungssystem aufgenommen werden. Dazu werden mehrere Testinstallationen auf einem HyperV Server virtuell installiert, und die wirtschaftlich attraktivere und bessere Lösung wird in das produktive Netzwerk portiert. Das Projekt wird mit einem großen Testlauf und der Übergabe der gesamten Dokumentation beendet. 4. Projektumfeld: Server: Dell Intel Xeon 2,53 Ghz 32 GB Ram Betriebssystem: 64 Bit Windows Server 2008 R2 Enterprise Hyper V 5. Projektphasen: Phase 1: Projektdefinition (2,5 Std.) Feststellen und Analysieren des Ist-Zustands 0,5 Std. Entwickeln eines Soll-Konzepts 2,0 Std. Phase 2: Projektplanung (18,5 Std.) Anforderungen festlegen – 1,5 Std. Virtuelle Maschinen Installieren - 7,0 Std. Testen und Bewerten der Virtuellen Maschinen – 8,0 Std. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Kosten/Nutzen-Analyse) - 1,5 Std. Entscheidungsfindung - 0,5 Std. Zeitplan / Meilensteine festlegen - 1,0 Std. Phase 3: Projektdurchführung (5 Std.) Integration der Virtuellen Maschine in das Produktive Netzwerk - 2,0 Std. Testen der Installation - 3,0 Std. Phase 4: Projektabschluss (8 Std.) Erstellung der Dokumentation - 8,0 Std. Gesamt: 35 Std. 6. Dokumentation: Bei der Dokumentation handelt es sich um einen prozessorientierten Projektbericht, da dieser am besten die Entscheidungsfindung in einem Projekt veranschaulichen kann. (Kannte diesen Punkt bisher nicht aber in der Hilfe zum Formular stand dazu: Bitte geben Sie hier die geplante Art der Dokumentation an (z. B. prozessorientierter Projektbericht) und welche Anlagen Sie vorgesehen haben.) 7. Anlagen: Hab ich bisher keine! 8. Präsentationsmittel: Beamer (alles andere war schon dabei) Man man schwere Geburt dachte eigentlich ich hätte das gestern schon alles mehrfach richtig durchgerechnet..
  4. Oh okay also lieber 35 Stunden und nicht mehr und nicht weniger. Stimmt die Formulierung gefällt mir auch besser...Dokumentation...dokumentieren...schwierig. Danke! Aktueller Stand somit:
  5. Danke Chief, nun habe ich angefangend meinen Projektantrag in dieses neue Online Formular einzutragen. Gut soweit. Ich zeig mal was ich bisher so hab. 1. Thema: Konzeption und Implementierung eines Systems zur Inventarisierung innerhalb der xxx GmbH. 2.Termin (stand schon so drin): Ihr möglicher Bearbeitungszeitraum: 18.03.2012 - 15.05.2012 3. Projektbeschreibung: Das in Nürnberg ansässige IT-Sicherheitsunternehmen XXX GmbH entwickelt und vermarktet Produkte und Lösungen, die den Umgang mit mobilen Kommunikationsgeräten sicherer machen. Um die möglichst breite Masse der Anwender ansprechen zu können, muss das Inventar an Entwicklungsgeräten ständig erweitert werden. Bislang wurden alle Mobiltelefone und Rechner, welche für die Entwicklung angeschafft wurden, in einer Excel Tabelle dokumentiert, diese soll in Zukunft von einem Hardware Inventarisierungstool abgelöst werden. Mobile Geräte sollen auf einfachen Weg auch ohne Netzwerkanbindung eindeutig in das Inventarisierungssystem aufgenommen werden. Dazu werden mehrere Testinstallationen auf einem HyperV Server virtuell installiert, und die wirtschaftlich attraktivere und bessere Lösung wird in das produktive Netzwerk portiert. Das Projekt wird mit einem großen Testlauf und der Übergabe der gesamten Dokumentation beendet. 4. Projektumfeld: Server: Dell Intel Xeon 2,53 Ghz 32 GB Ram Betriebssystem: 64 Bit Windows Server 2008 R2 Enterprise Hyper V 5. Projektphasen: Phase 1: Projektdefinition (2,5 Std.) Feststellen und Analysieren des Ist-Zustands 0,5 Std. Entwickeln eines Soll-Konzepts 2,0 Std. Phase 2: Projektplanung (18,5 Std.) Anforderungen festlegen – 1,5 Std. Virtuelle Maschinen Installieren - 7,0 Std. Testen und Bewerten der Virtuellen Maschinen – 8,0 Std. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Kosten/Nutzen-Analyse) - 1,5 Std. Entscheidungsfindung - 0,5 Std. Zeitplan / Meilensteine festlegen - 1,0 Std. Phase 3: Projektdurchführung (5 Std.) Integration der Virtuellen Maschine in das Produktive Netzwerk - 2,0 Std. Testen der Installation - 3,0 Std. Phase 4: Projektabschluss (8 Std.) Erstellung der Dokumentation - 8,0 Std. Gesamt: 35,5 Std. 6. Dokumentation: Bei der Dokumentation handelt es sich um einen prozessorientierten Projektbericht, da dieser am besten die Entscheidungsfindung in einem Projekt dokumentieren kann. (Kannte diesen Punkt bisher nicht aber in der Hilfe zum Formular stand dazu: Bitte geben Sie hier die geplante Art der Dokumentation an (z. B. prozessorientierter Projektbericht) und welche Anlagen Sie vorgesehen haben.) 7. Anlagen: Hab ich bisher keine! 8. Präsentationsmittel: Beamer (alles andere war schon dabei) Was denkt ihr? Findet jemand noch Rechtschreibfehler?
  6. Die Doku und das gesamte Projekt werde ich wenn es fertig ist gerne mal zeigen hier. Nun gehts es ja langsam los, ab morgen kann man den Projektantrag einreichen! Ich wollte noch ein letztes mal durchgehen ob alles passt, was denkt ihr? Projektantrag: Konzeption und Implementierung eines Systems zur Inventarisierung innerhalb der xxx GmbH. Projektbeschreibung: Das in Nürnberg ansässige IT-Sicherheitsunternehmen entwickelt und vermarktet Produkte und Lösungen, die den Umgang mit mobilen Kommunikationsgeräten sicherer machen. Um die möglichst breite Masse der Anwender ansprechen zu können, muss das Inventar an Entwicklungsgeräten ständig erweitert werden. Bislang wurden alle Mobiltelefone und Rechner welche für die Entwicklung angeschafft wurden in einer Excel Tabelle Dokumentiert, diese soll in Zukunft von einem Hardware Inventarisierungstool abgelöst werden. Dazu werden mehrere Testinstallationen auf einem HyperV Server Virtuell Installiert, und die wirtschaftlich attraktivere und bessere Lösung wird in das Produktive Netzwerk portiert. Das Projekt wird mit einem großen Testlauf und der Übergabe der gesamten Dokumentation beendet. Projektumfeld: Server Dell Intel Xeon 2,53 Ghz 32 GB Ram 64 Bit Windows Server 2008 R2 Enterprise Hyper V Projektphasen: Phase 1: Projektdefinition ( 3 Std.) Feststellen und Analysieren des Ist-Zustands - 1,5 Std. Entwickeln eines Soll-Konzepts - 1,5 Std. Phase 2: Projektplanung (18,5 Std.) Anforderrungen festlegen – 1,5 Std. Virtuelle Maschinen Installieren - 7,0 Std. Testen und Bewerten der Virtuellen Maschinen – 8,0 Std. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Kosten/Nutzen-Analyse) - 1,5 Std. Entscheidungsfindung - 0,5 Std. Zeitplan / Meilensteine festlegen - 1,0 Std. Phase 3: Projektdurchführung ( 5 Std.) Integration der Virtuellen Maschine in das Produktive Netzwerk - 2,0 Std. Testen der Installation - 3,0 Std. Phase 4: Projektabschluss ( 8 Std.) Erstellung der Dokumentation - 8,0 Std. Gesamt: 34,5 Std. Ich hab noch einiges an meiner Dokumentation zu tuen, aber sobald das soweit ist werdet ihr es zu sehen bekommen. Verbesserungsvorschläge?
  7. So jetzt habe ich doch nochmal eine frage bei der ich nicht so recht weiter weiß, und zwar: Ich probiere ja verschiedene Systeme aus, also Software. In meiner Projektdokumentation kommt dieser Schritt natürlich auch vor, nun aber die frage wie ausführlich sollte ich dass halten? Oder reicht es bei dieser Dokumentation, die Installation der Maschine zu dokumentieren, welche ich danach auch als Finalinstalation gewählt habe? Mfg Olf
  8. Hmm diesen Vorschlag lasse ich mir noch einmal durch den Kopf gehen ich denke damit könntest du richtig liegen. Wow ich danke dir echt für deine Hilfe, ich finde es ist immer sehr schwer etwas selbstgeschriebenes komplett zu Bewerten, man ist ja doch ein wenig von sich Überzeugt. Hab allerdings Version 1 echt zu früh vorgelegt hier ohne nochmal drüber zu schaun :upps Danke und wenn ich mit meinem Projekt weiter bin Berichte ich gerne davon, evtl hat ja auch jemand Interesse das ich das komplette Projekt hier ein wenig Dokumentier, damit die Leute mal eine art TuT haben wie das so im Normalfall abläuft.
  9. Danke für deine Hilfe bubu Ich habe mir die Planung noch einmal angeschaut, findest du es so besser? Langsam hab ich das ganze auch durchblickt, nun sollte alle stimmig sein. Projektantrag: Konzeption und Implementierung eines Systems zur Inventarisierung innerhalb der xxx GmbH. Projektbeschreibung: Das in Nürnberg ansässige IT-Sicherheitsunternehmen entwickelt und vermarktet Produkte und Lösungen, die den Umgang mit mobilen Kommunikationsgeräten sicherer machen. Um die möglichst breite Masse der Anwender ansprechen zu können, muss das Inventar an Entwicklungsgeräten ständig erweitert werden. Bislang wurden alle Mobiltelefone und Rechner welche für die Entwicklung angeschafft wurden in einer Excel Tabelle Dokumentiert, diese soll in Zukunft von einem Hardware Inventarisierungstool abgelöst werden. Dazu werden mehrere Testinstallationen auf einem HyperV Server Virtuell Installiert, und die wirtschaftlich attraktivere und bessere Lösung wird in das Produktive Netzwerk portiert. Das Projekt wird mit einem großen Testlauf und der Übergabe der gesamten Dokumentation beendet. Projektumfeld: Server Dell Intel Xeon 2,53 Ghz 32 GB Ram 64 Bit Windows Server 2008 R2 Enterprise Hyper V Projektphasen: Phase 1: Projektdefinition ( 3 Std.) Feststellen und Analysieren des Ist-Zustands - 1,5 Std. Entwickeln eines Soll-Konzepts - 1,5 Std. Phase 2: Projektplanung (18,5 Std.) Anforderrungen festlegen – 1,5 Std. Virtuelle Maschinen Installieren - 7,0 Std. Testen und Bewerten der Virtuellen Maschinen – 8,0 Std. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Kosten/Nutzen-Analyse) - 1,5 Std. Entscheidungsfindung - 0,5 Std. Zeitplan / Meilensteine festlegen - 1,0 Std. Phase 3: Projektdurchführung ( 5 Std.) Integration der Virtuellen Maschine in das Produktive Netzwerk - 2,0 Std. Testen der Installation - 3,0 Std. Phase 4: Projektabschluss ( 8 Std.) Erstellung der Dokumentation - 8,0 Std. Gesamt: 34,5 Std.
  10. Man kann seine Beiträge nicht editieren oder bin ich blind? Projektantrag: Konzeption und Implementierung eines Systems zur Inventarisierung innerhalb der xxx GmbH. Projektbeschreibung: Das in Nürnberg ansässige IT-Sicherheitsunternehmen entwickelt und vermarktet Produkte und Lösungen, die den Umgang mit mobilen Kommunikationsgeräten sicherer machen. Um die möglichst breite Masse der Anwender ansprechen zu können, muss das Inventar an Entwicklungsgeräten ständig erweitert werden. Bislang wurden alle Mobiltelefone und Rechner welche für die Entwicklung angeschafft wurden in einer Excel Tabelle Dokumentiert, diese soll in Zukunft von einem Hardware Inventarisierungstool abgelöst werden. Dazu werden mehrere Testinstallationen auf einem HyperV Server Virtuell Installiert, und die wirtschaftlich attraktivere und bessere Lösung wird in das Produktive Netzwerk portiert. Das Projekt wird mit einem großen Testlauf und der Übergabe der gesamten Dokumentation beendet. Projektumfeld: Server Dell Intel Xeon 2,53 Ghz 32 GB Ram 64 Bit Windows Server 2008 R2 Enterprise Hyper V Projektphasen: Phase 1: Projektdefinition ( 3 Std.) Feststellen und Analysieren des Ist-Zustands - 1,5 Std. Entwickeln eines Soll-Konzepts - 1,5 Std. Phase 2: Projektplanung (18,5 Std.) Virtuelle Maschinen Installieren - 6,5 Std. Testen der Virtuellen Maschinen – 9,0 Std. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Kosten/Nutzen-Analyse) - 2,0 Std. Zeitplan / Meilensteine festlegen - 1,0 Std. Phase 3: Projektdurchführung ( 5 Std.) Integration der Virtuellen Maschine in das Produktive Netzwerk - 2,0 Std. Testen der Installation - 3,0 Std. Phase 4: Projektabschluss ( 8 Std.) Erstellung der Dokumentation - 8,0 Std. Gesamt: 34,5 Std. Nochmal ein wenig komplett überarbeitet. Da dass ganze auf einem HyperV stattfindet ist es ja sowieso eine VM das hatte ich vergessen schon im Antrag mit einzubringen.
  11. Hi Leute so nun bin ich auch dabei und mache mich an mein Projektantrag usw. Was haltet ihr bisher davon: Projektantrag: Konzeption und Implementierung eines Systems zur Inventarisierung innerhalb der xxx GmbH. Projektbeschreibung: Das in xxx ansässige IT-Sicherheitsunternehmen entwickelt und vermarktet Produkte und Lösungen, die den Umgang mit mobilen Kommunikationsgeräten sicherer und benutzerfreundlicher machen. Um die möglichst breite Masse der Anwender ansprechen zu können, muss das Inventar an Entwicklungsgeräten ständig erweitert werden. Bislang wurden alle Mobiltelefone und Computer welche für die Entwicklung angeschafft wurden in einer Excel Tabelle Dokumentiert, diese soll in Zukunft von einem Hardware Inventarisierungstool abgelöst werden. Verschiedene Lösungswege für diese Aufgabenstellung sollen Analysiert werden, und die wirtschaftlich attraktivere Lösung soll umgesetzt werden. Das Projekt wird mit einem großen Testlauf und der Übergabe der gesamten Dokumentation und eines Benutzerhandbuches beendet. Projektumfeld: Server Dell Intel Xeon 2,53 Ghz 32 GB Ram 64 Bit Windows Server 2008 R2 Enterprise Projektphasen: Phase 1: Projektdefinition ( 4,5 Std.) Feststellen und Analysieren des Ist-Zustands - 1,5 Std. Entwickeln eines Soll-Konzepts - 3,0 Std. Phase 2: Projektplanung ( 9 Std.) Evaluierung verschiedener Lösungsmöglichkeiten - 6,0 Std. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (Kosten/Nutzen-Analyse) - 2,0 Std. Zeitplan / Meilensteine festlegen - 1,0 Std. Phase 3: Projektdurchführung ( 12,5 Std.) Aufsetzen und Konfigurieren eines Servers - 5,0 Std. Erstellung der Installationsabbilder - 4,0 Std. Installation der Abbilder - 1,5 Std. Testen der Installation - 2,0 Std. Phase 4: Projektabschluss ( 9 Std.) Erstellung der Dokumentation - 8,0 Std. Übergabe - 1,0 Std. Gesamt: 35 Std. Was meint ihr? Was könnte man noch verbessern=
  12. Okay soweit so gut. Nun habe ich ein Problem! Habe den pyLoader zum laufen gebracht es funktioniert bis her ganz gut. Nun möchte ich rar archive die auf dem Server liegen direkt mit meinem Windows Server entpacken dabei bekomme ich jedoch eine Fehlermeldung das der Zugriff verweigert wurde. Ist es überhaupt möglich die archive wärend sie auf dem Server liegen zu entpacken? Schreib und Leserechte habe ich für das Verzeichnnis. Fehlt noch was?! EDIT: Wenn ich jedoch den Entpackungspfad lokal auf meinem Windows Rechner angebe funktioniert das ganze. Fehler gefunden es fehlen wohl die rechte für die Verzeichnisse und Daten Aber wie mach ich das dass automatisch alle Verzeichnisse und Datein die darin auftauchen die Rechte vom Hauptordner bekommen?
  13. Dass ganze über SSH zu realisieren wäre mir ne in den Sinn gekommen wusste nicht das so etwas möglich ist, anonsten hätte ich überlegt neben dem SAMBA für die Lokale verwendung einen FTP einzurichten. Ich werde mal schaun was ich über diese SSH geschichte bei google finde oder habt ihr dafür schon hilfreiche Links zur Hand. Danke auf jeden fall für die Info genau so hab ich mir das vorgstellt.
  14. Das sehe ich auch so, aber ist es ohne ein VPN wenn das teil einfach so im Netz steht wirklich eine reele gefahr?
  15. Hallo Leute, ich möchte ich mein kleines Projekt vorstellen und wollte hierzu bei einigen Themen Meinungen hören. Ich habe mir eine kleine Dockstar zugelegt und auf diese ein Debian aufgespielt. Falls das Dockstar niemanden ein begriff ist einfach mal googlen waren bis vor kurzem noch richtig erschwinglich (20euro). Mein plan war eigentlich für mich persönlich einen kleinen Server anzulegen mit einem Samba, pyLoad, Webserver. Die Hardware kommt damit ohne weiteres zurecht das ist keine frage darüber will ich auch nicht diskutieren mir geht es um andere dinge. Natürlich möchte ich das schöne ding auch aus dem Internet erreichen können, evlt später auch Daten Sharen auf mehreren Rechner via Samba. DynDns hat das ganze schon und SSH zugriff funktioniert tadellos. Nun aber eine sache ich wollte eigentlich das ganze so haben das ich es wie ein Netzlaufwerk einbinde also den Samba einfach nutzen. Nun lese ich es sei zu gefährlich, zuviel Risiko..usw. Das ganze wäre ja zur rein Privaten nutzung, und mit passwortgeschutz und evtl für spezielle Ordner mit Dokumenten einen extra Usernamen mit langem Passwort. Reicht das nicht aus für die Sicherheit? Ich möchte konkret wissen WO die Gefahren lauern. Was könnte den passieren. Und das bitte in einem realisitischen ausmaß. Nun denke ich schon darüber nach die Samba verbindung SSL zu verschlüsseln oder ggf. noch ein VPN einzurichten aber ist das wirkich nötig. Es sollte Benutzerfreundlich und einfach werden. Über Vorschläge würde ich mich freuen und ich hoffe das mir ein paar Leute dazu was sagen können. Grüße Olf
  16. Das ist mir klar, das ganze war auch erstmal eine "geht das überhaupt" frage gewesen. Wenn das ganze für den produktiven einsatz geschrieben werden würde dann auch nur mit einem hinterlegten passwort in einer verschlüsselten datei oder dergleichen.
  17. Danke das löst mein Problem soweit!
  18. Normalerweise über die AD und das ganze dann silent mithilfe einer .bat
  19. Hallo Leute, ich stehe vor folgendem Problem: Wir haben hin und wieder mit Updates zu kämpfen welche nur mit Administrationsrechten ausgeführt werden können. Natürlich haben diese unsere User nicht, deshalb mussten wir diese Updates bisher immer manuell verteilen. Ich habe mir nun überlegt mit c# ein kleines Programm zu schreiben welches diese .exe mit Administrationsrechten ausführt. Sprich der Administrationslogin ist in diesem Programmcode mitenthalten und somit auch nicht einfach vom User auslesbar. Meine frage: Hat jemand eine Idee wie ich das realisieren kann, ODER noch viel besser hat jemand einen ganz anderen Lösungsansatz für dieses Problem? Grüße Olf
  20. Danke für diesen Hinweis das löst zwar nicht mein Problem aber ich habe das mal übernommen. Habe nun eine "Lösung" gefunden indem ich die Pfadangabe in der Batch änder. Das gefällt mir zwar nicht aber kann ich wohl nicht ändern. Würde mich trotzdem freuen wenn jemand noch eine Lösung hätte.
  21. Guten Abend. Vorweg ich habe google nun eine Stunde lang durchforstet und konnte leider dort keine Lösung finden, nur jemanden der das selbe problem hat wie ich. Ich erstelle in einer C# Anwendung ein Batch File. Das Batch File wird wie folgt erstellt: StreamWriter myWriter = new StreamWriter(@"Resources\\Silent.bat"); das ganze füll ich dann mit meinen Anweisungen usw. In dem selben Ordner wo es erstell wird befinden sich .exe Datein welche von der Batch dann ausgeführt werden sollen. so führe ich das ganze am ende aus: System.Diagnostics.Process.Start(@"Resources\\Silent.bat"); Was dann passiert sieht man hier: http://i47.tinypic.com/2ikf80.jpg er führt zwar die .bat aus aber IM falschen Verzeichnis und da findet er natürlich nicht die .exe Datein. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen denn google konnte es nicht Servus und schönen Abend Olf

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