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  1. @fach_i_81:I Grunde hast du Recht, das war aber nicht in dieser Hinsicht gemeint, sondern dass zwei LKs Stoffmäßig hinter den anderen ziemlich weit zurückgeschlagen sind und der Rückstand für einen, der so oder so nicht gut steht, viel zu groß war, um ihn außerschulisch aufzuholen. Mit den Eigenarten diverserer Lehrer muss man sich so oder so abfinden, man wird sich ja später seinen Chef auch nicht aussuchen können. Aber ihr meint, dass ein FSJ besser wäre, als ein oder zwei lange bzw. mehrere kürzere Praktika im IT-Bereich (was natürlich bei Firmen, die auch FIAE ausbilden, sicherlich die Chancen erhöhen kann, falls man sich dort auch bewirbt)? Danke schonmal für eure Antworten.
  2. Hallo alle zusammen. Ich bin zwar seit heute hier, also recht neu im Forum, aber ich denke, dass ich euren Rat gut gebrauchen kann. Und zwar will ich 2010 eine Ausbildung zum Fachinformatiker, Fachrichtung Anwendungsentwicklung machen; ich bin auch schon dabei, Bewerbungen zu schreiben. Zurzeit besuche ich noch ein Gymnasium, aber ich merke, dass ich Schwierigkeiten haben werde, das ABI überhaupt zu packen (u.a. wegen den besch...eidenen Lehrern in manchen Kursen), und wenn dann mit einem miserablen Schnitt. So kann ich nach Abschluss der Stufe 12 die Fachhochschulreife mit einem Schnitt von genau 3,0 nehmen, was für meine Verhältnisse recht gut ist und die Noten in Informatik, Mathe und Englisch sind da relativ gut (was ja als angestrebter Fachinformatiker schon gut sein dürfte). Und so wollte ich das Jahr nicht verschenken, wenn ich merke, dass ich es zu 95% sowieso nicht schaffen werde, da ich jetzt schon merke, dass ich an meine Grenzen stoße. Stattdessen wollte ich die Musterung abwarten, die erst für Herbst geplant war (für ABI 2010), aber auf Anfrage vorgezogen wurde auf nächste Woche. Werde ich für tauglich befunden, mache ich dann halt vor der Ausbildung Zivildienst, damit ich das schonmal weg habe. Falls ich aber ausgemustert werde, gibt es zwei bzw. zweieinhalb Optionen: entweder FSJ (worauf meine Eltern ziemlich pochen und schon jetzt an die Decke gehen, sollte ich dies im Falle der Ausmusterung nicht machen) und eine Kombination aus Jobben (400€ Basis) + mehrere Praktika in IT-Abteilungen in verschiedenen Betrieben/Einrichtungen/Institutionen. Zwar macht sich freiwilliges Engagement gut, aber ich bin einfach nicht der Typ der sowas auf teufe-komm-raus macht, um einen guten Eindruck zu schinden, da ich einfach nicht der Typ für so soziale Jobs bin (Zivi fände ich ja noch akzeptabel). Wie seht ihr das? Was würde ein Personalchef eher bevorzugen wenn es um eine Lehrstelle als Fachinformatiker, AE geht? Jemanden, der zuvor bis auf ein freiwilliges Praktikum und hier und da ein paar Einzelnde Dinge nicht viel nachzuweisen hat und plötzlich ein FSJ macht, oder jemand, der ein verschiedenen Betrieben Praktikas in den IT-Abteilungen absolviert, um mehr Eindrücke und Einblicke in das Berufsfeld sowie eventuell etwas Erfahrung über das Berufsfeld erfahren zu können. Ich denke klar letzteres, wobei der Disput zwischen mir und meinen Eltern groß ist, weil diese klar davon überzeugt sind, dass das erstere die bessere Wahl ist. Dazu kommt ja auch, dass ich mich freizeitlich gerne mit PCs beschäftige, mit HTML sehr, sehr fit bin (verdiene mir u.a. damit monatlich etwas dazu), in der Schule Informatik freiwillig belegt habe und dort auch mittlerweile die Java Basics gelernt habe. Ich glaube kaum, dass das unbedingt so negativ auf einen Personalchef wirkt. Dazu kommt noch, dass ich mich auch über Hardware, Probleme und deren Lösung informiere und mittlerweile auch im ganzen Bekanntenkreis die PCs zusammenschraube und auch oft (solange es kein tiefgreifender Hardwarefehler ist) repariere und auch schon auf Fachmessen wie der Cebit 07 und Cebit 08 war, was ja eigentlich mein Interesse für den IT-Bereich bekräftigt. Meine Eltern pochen zwar auch soziale bzw. freiwillige Aktivitäten, die man vorzuweisen haben sollte, nur ich weiß nicht, wie ich Ihnen deutlich machen soll, dass der Weg mit IT-Praktika keine schlechte Lösung wäre. Und dass ich für eine Kölner Messer diesjahr zum Promoten engagiert wurde, wo ich ein englisches Meeting besuche, spontan in einem zusammengewürfelten Team zusammenarbeiten muss und auf der Messe auch Leuten etwas erklären muss verdeutlicht ja dazu noch, dass es mir an solchen Kompetenzen nicht mangelt (sonst wäre ich ja dafür auch nicht eingeladen worden). Ich weiß, ich hab jetzt zeimlich weit und lang ausgeholt, aber ich wollte halt doch die ganze Situation und meine Gefühlslage etwas verdeutlichen, damit ihr auch den entsprechenden Rat geben könnt, weil ich nicht weiß, wie ich das meinen Eltern verdeutlichen soll. Ich bin zwar 18, mein Vater ist in solchen Sachen aber trotzdem sehr stur und pocht darauf, dass seine Vorstellungen die richtigen seien... naja. Vielen lieben Dank im Voraus für jede gut-gemeinte Antwort, Hover PS: Falls ich das falsche Unterforum erwischt haben sollte, bitte verschieden und schonmal sorry dafür.

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