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mhugot

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Beiträge von mhugot

  1. Ich hoffe ihr verzeiht mir wenn ich ein wenig Werbung mache, jedoch bietet die W3L-Akademie genau für diesen Einsatzzweck eine Lösung.

    Es nennt sich "Duales IT-Studium Study&Job".

    Die Idee ist, dass z.B. ein Schulabgänger mit Abi oder Fachhochschulreife in einem Unternehmen anfängt zu arbeiten und berufsbegleitend studiert bei der W3L-Akademie. Somit bekommt er die praktische Ausbildung im Unternehmen, die theoretische Bildung erhält er im Studium.

    Der Studiengang B.Sc. Web- und Medieninformatik wird mit dem staatlichen Bachelor-Abschluss der FH Dortmund beendet.

    Das Besondere an dem Konzept ist die maximale Flexibilität:

    • Nur zwei Präsenztage im Jahr - ansonsten wird Online gelernt
    • Mitbestimmung der Lehrstoffreihenfolge - je nach Bedarf im Unternehmen
    • Mindestens 5 Prüfungstage im Jahr, an denen jede mögliche Modulprüfung geschrieben werden kann.
    • Jederzeit beginnen - keine Semestereinteilung
    • Flexible Kosten - man bezahlt nur pro belegten Modul
    • 1zu1-Betreuung durch einen Tutor pro Modul
    • aktuelle Lehrinhalte - Lehrmaterial wird gestellt

    Die Intention von der W3L-Akademie ist es, dass der Unternehmer die Kosten des Studiengangs trägt, im Gegenzug sich der Arbeitnehmer im Rahmen einer Fördervereinbarung verpflichtet nach Abschluss noch im Unternehmen für eine bestimmte Zeit zu verbleiben.

    Die Arbeits- und Lernzeiteinteilung können zwischen Mitarbeiter und Unternehmer ausgehandelt werden. So soll auch Arbeitszeit zum Lernen zur Verfügung stehen.

    Natürlich können auch bestehende Mitarbeiter diese Weiterbildungsmaßnahme in Anspruch nehmen. Dein Unternehmen könnte bei der W3L-Akademie Bildungspartner werden (Für Firmenkunden, Study & Job - W3L-Akademie).

    Es gibt aber auch Bildungspartner, der W3L-Akademie, die für dieses duale IT-Studium Kandiaten suchen:

    Für Privatkunden, Duales IT-Studium Study&Job - W3L-Akademie

    Vielleicht ist es ja interessant. Es soll bald auch noch einen weiteren Studiengang geben.

    Gruß

    Michael

  2. Zu der Diskussion würde ich gerne Stellung beziehen.

    Einer der wichtigsten Punkte, der hier angesprochen wurde, ist der Preis.

    Selbstverständlich verdient W3L mit dem Angebot des Studiengangs Geld und selbstverständlich hat der Studiengang auch seinen Preis. Jedoch ist es im Vergleich zu anderen Anbietern nicht so hoch, dass man nur einen bestimmten zahlungskräftigen Kundenkreis anspricht. Vergleicht man hier W3L mit anderen Anbietern wie z.B. die F O M (42 Monatsraten à 360 Euro, insgesamt 15.120 Euro, Bachelor WI) oder WI NGs (Semesterbeitrag 1.299 x 7 = 9100 €) ist der Preis von W3L "marktüblich".

    Des Weiteren bezahlt man bei W3L nur für die Module, die man auch wirklich belegt hat und nicht einen festen Semester- bzw. Monatspreis für die Lehrinhalte. Dies passt sich natürlich viel besser an die persönliche Situation des Studierenden an.

    Des Weiteren kann man ganz und gar nicht sagen, dass ein Fernstudium bzw. ein Online-Studium pauschal weniger kostenintensiv ist. Bei der W3L-Akademie wird jeder Studierende pro Modul individuell betreut. Anders als bei einer Präsenzveranstaltung, bei der es bezügl. der Kosten egal ist, ob nun 30 oder 70 Teilnehmer eine Vorlesung besuchen, skaliert beim E-Learning die Betreuung mit jedem Studierenden. Die Betreuung ist wesentlich intensiver, da es sich um eine 1zu1 Betreuung handelt. Zudem wird die Betreuung hauptsächlich von den Autoren der Module übernommen.

    W3L produziert für jedes Modul ein Lehrbuch, das im normalen Buchhandel erhältlich ist. Dadurch ist ein hohes Maß an Qualität sichergestellt. Ich kenne keinen Studiengang wo jedes Modul auch als Buch veröffentlicht ist und sich somit dem gesamten Markt und somit allen Rezensenten stellt.

    Die Studienorganisation ermöglicht ein hochflexibles Lernen - natürlich ist das eine optimale Lösung für das berufsbegleitende Studium. So werden mind. 5 Prüfungstermine im Jahr angeboten.

    Viele Grüße

    Michael

  3. Sag mal wäre eine berufsbegleitendes Fernstudium für dich auch eine Option?

    Das Online-Studium B.Sc. Web- und Medieninformatik der W3L-Akademie in Kooperation mit der FH Dortmund bildet damit "online" zum Web-Business-Architect aus.

    Es ist jedoch ein Bachelor-Studiengang mit einem Vollzeit-Umfang von 6 Semestern (wie alle Bachelor...) - das heißt also berufsbegleitend eher mehr Zeit als 3 Jahre.

    Doch man kann die Stoffreihenfolge relativ frei wählen, so kann man die Module als Erstes belegen, die am Interessantesten sind. Weitere Infos zum Studiengang auf W3L-Portalseite.

  4. Die schulische Leistung beschreibt dem Unternehmer, wie ehrgeizig du lernst, ob du auch die Theorie beherrscht und ob die lernbereit bist.

    Selbstverständlich ist das ein sehr wichtiger Indikator für Unternehmer. Ich denke die IHK-Note und das Zeugniss des Unternehmens sind i.d.R. als gleichwertig zu betrachten!

  5. Hallo Dolby,

    hier geht es ja um das Thema E-Learning.

    Man muss immer unterscheiden, welche Form von Online Lernen man einsetzen möchte.

    Beispiel "Virtuelles Klassenzimmer"

    Hier gewinne ich durch das Online-Medium eine Ortsunabhängigkeit, mehr aber auch nicht. Hier findet also ein synchrones Lernen statt. Natürlich hab ich auch den Vorteil, dass ich die Lehreinheit aufzeichen kann und mir dann später noch einmal angucken kann.

    E-Learning - zeit und ortsunabhängig

    Sicherlich ist eine großer Vorteil einer E-Learning-Applikation, in der in einer bestimmten Didaktik unter Zuhilfenahme von Animationen, Videos, Text, Bildern, Tests, Aufgaben etc. als Lehreinheit Inhalte vermittelt werden. Jeder kann wann und wo er will in diesen Kurs gehen und nach seinem eigenen Lerntempo und nach den individuellen Vorkenntnissen lernen. Durch Kommunikationsmöglichkeiten - aber auch durch begleitende Gruppenprojekte kann das Lernen als "sozialer Akt" mit unterstützt werden.

    Beispiele/Plattformen

    Diese E-Learning-Kurse haben einen gemeinsamen Standard, den viele E-Learning-Plattformen (Learning Management System - LMS) unterstützen: SCORM

    Aus der Open-Source-Welt gibt es bekannte LMS wie Moodle oder auch ILIAS.

    Interessant ist sicherlich auch W3L, da hier ein Studiengang komplett im E-Learning angeboten wird sowie auch E-Learning-Kurse für Schulen und Hochschulen, z.B. Java, SQL, XML,...

    Für Hochschulen, E-Learning-Content

    Natürlich ist das Lernen am Bildschirm auch etwas anderes als das Lernen im Buch. So ist eine gewisse Didaktik zu berücksichtigen. Herr Prof. Balzert vom Lehrstuhl für Softwartechnik an der Ruhr-Uni-Bochum hat dadazu mal 10 Goldene Regeln aufgstellt.

    Gruß

    Michael

  6. Du könntest deinen Bachelor durchaus auch auf "FH-Niveau" machen und anschließend zur Uni gehen.

    Der Bereich KI hat in der Tat nur bedingt etwas mit Wirtschaft zu tun - es ist aber auch immer die Frage wie tief man in ein solches Thema einsteigt. Als "Vertriebsingenieur" im KI-Bereich macht es z.B. durchaus Sinn WI zu studieren. Auch findet im wirtschaftlichen Bereich - vor allem im Bereich Expertensysteme - Data-/Textmining - KI Anwendung.

    Nur ist die Frage wie du deinen Lebensweg gestalten möchtest. Jetzt den Bachelor (mind. drei Jahre) + mind. zwei Jahre Master + drei bis fünf Jahre Promotion... Das sind Zeitangaben wenn du alles in Vollzeit machst. Berufsbegleitend ist das schon ein ganz schönes Kaliber.

    Liebe Grüße

  7. Was bringt dir Weiterbildung, die du dann nicht im Unternehmen einsetzen kannst?

    Schau doch erst einmal wo du in deiner täglichen Arbeit Bedarf siehst oder überlege dir wo du in 2 bis 3 Jahren seien willst und suche dir dazu entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen heraus.

    Gruß

    Michael

  8. Ich muss AKKU zustimmen. Es ist schon so, dass ihr mit euren Vorstellungen sehr weit nach oben greift und es nichts wichtigeres gibt, sich in dem Unternehmen auf den Hosenboden zu setzen und jeden Tag Vollgas zu geben, um dies zu erreichen.

    Prinzipiell solltet ihr aber studieren, um euren Martkwert zu steigern. Wirtschaftsinformatik ist dort eine Möglicht obwohl es eher in den Bereich Fachinformatiker Anwendungsentwicklung geht. Je nach Vorlieben wäre auch ein Web- und Medieninformatik-Studium (Ausbildung zum Web-Business Architekt) eine Möglichkeit.

    Wollt ihr denn berufsbegleitend studieren und an eine Präsenzuni?

  9. Ich halte ein Studium auch für besser. Du brauchst aber einfach einen Arbeitgeber, der dich dabei unterstützt und dem es was wert ist, dass du danach einen akademischen Abschluss hast, da er mit dir weiter plant.

    Was die Voraussetzungen angeht, wird ja schon länger diskutiert und hoffentlich auch bald konkreter, dass man auch über andere Wege die Hochschulberechtigung erhält... Vielleicht ist es ja soweit, sobald du deine Ausbildung fertig hast.

  10. Das Buch "Java ist auch eine Insel" mag wirklich super sein, aber für einen Anfänger halte ich es für total ungeeignet... Da weiß man ja gar nicht, wo man anfangen soll- dann vielleicht lieber ein paar gute Tutorials aus dem Netz durchlesen oder Java für Dummies kaufen oder irgendwie sowas... :)

    Das schließt es ja nicht aus, dass er mit ein paar Tutorials arbeitet. Aber gerade dann ist ein gutes Nachschlagewerk wie "Java ist auch eine Insel" Gold wert. Die Erklärungen sind herrvorragend und gut verständlich. Ich habe das Buch auch schon als Nachschlagewerk in meiner Schulzeit verwendet und es ist kostenlos.

    Ebenso halte ich das IT-Handbuch für eine schlechte Wahl, da alles nur sehr oberflächlich beschrieben ist und man das Buch nicht eben mal von vorne bis hinten durchlesen kann. Es ist in meinen Augen eher ein Nachschlagewerk, als ein Lehrbuch.

    Fabian hat nach den Grundlagen gefragt für die Fachinformatiker-Ausbildung. Gibt es eine kostenlose bessere Alternative?

    Einem Anfänger, der nicht wirklich Ahnung vom Programmieren hat, UML ans Herz zu legen, halte ich auch nicht für sinnvoll. Hier ist wohl Learning by Doing angesagt, mit Softwareplanung kann man sich immer noch später befassen. Und- mal im ernst- der Junge ist 14! Das Lernen soll doch Spaß machen, und 100% Theorie macht mir persönlich keinen Spaß...

    Natürlich ist es eine Abstraktionsebene, die es aber auch ermöglicht Programmierkonzepte zu verstehen (z.B. die Objektorientierung). Es hilft dem Entwickler sich zu sortieren. Er muss es ja nicht direkt beherrschen - aber es ist nicht schlecht, wenn er es kennt.

  11. Hey,

    das ist ja mal eine nette Anfrage. Dein Ehrgeiz ist bemerkenswert.

    Es ist natürlich schwer zu beurteilen, welche Programmiersprache du in deinem Ausbildungsberuf benötigst, da das ganz davon abhängt an welchen Applikationen du in deinem Ausbildungsbetrieb entwickelst udn ich welcher Programmiersprache diese entwickelt wurden bzw. werden.

    Doch beim Programmieren geht es um viel mehr. Das Beherrschen einer Programmiersprache (die Syntax) ist das eine, Programmierkonzepte, Software-Architekturen - die sogenannte Semantik ist das Andere.

    Daher schlage ich dir vor, sich mit folgenden Inhalten zu beschäftigen:

    Die Programmiersprache Java

    Hierbei lernst du eine weit verbreitete oft angewendete Programmiersprache. Der große Vorteil in deiner Situation ist, dass du alles kostenfrei erhältst (gute Literatur, Entwicklungsumgebung, Compiler) Als Buch empfehle ich dir das OPENBOOK von Galileo - einfach weil es kostenfrei ist:

    Gute ergänzende (kostenpflichtige) Literatur findest du hier:

    IT-Handbuch für Fachinformatiker

    Als Fachinformatiker kommt man am "IT-Handbuch für Fachinformatiker" ebenfalls von Openbook nicht vorbei. Hier werden die Grundlagen der Informationstechnik so wie sie einer Fachinformatiker in seiner Ausbildung benötigt, vermittelt:

    Softwaretechnik

    Software muss vorher geplant werden und konzipiert werden, die Anforderungen aufgenommen werden und dann modelliert werden. Dies geschieht z.B. mit der UML.

    Ein interessantes Buch (für Fortgeschrittene) ist das Softwaretechnik-Lehrbuch von Prof. Dr. Balzert:

    Uff - so ich hoffe das hilft dir ein wenig weiter.

    Lieben Gruß

  12. ich würde vorschlagen, jetzt eine gute Gehaltserhöhung herauszuschlagen. Dazu kann man auch gerne einen Gehaltsspiegel mitbringen oder die Auswertung von Einstiegsgehältern aus einer Computerzeitschrift. Strebe eine Erhöhung auf ca.20.000 - 21.000 an. Selbst das wird schon schwer, ist aber gerechtfertigt.

    Dann gehst du im Winter studieren.

  13. Hi,

    welche Excel-Version nutzt du denn? Mit Excel 2003 wird MSQuery angezogen. Mit MSQuery kannst du dann einen multidimensionalen Cube bauen z.B. auf Basis eines relationen Datenbank-Schemas als Star- oder Snowflack-Schema.

    Mit dem Cube können Olap-Funktionen wie SLICE, DICE, Drill-Down (Dimensionshierarchien wie z.B. Jahr->Quartal->Monat->Tag), Drill-Through, abgebildet werden.

    Hast du eine neuere Excel-Version, musst du wohl die Analysis Services verwenden, die dir diesen Cube bauen zur multidimensionalen Auswertung via der Pivot-Tabelle.

    Gruß

  14. Hallo yakup187,

    es werden in der Regel keine Leistungen aus der Ausbildung angerechnet. Dies liegt vor allem daran, dass die Inhalte lt. Unis/FHs nicht vergleichbar sind und nicht dem "akademischen Niveau" genügen.

    Trotzdem bietet dir die Ausbildung eine Menge Vorteile für das Studium, die sich sicherlich studienverkürzend auswirken:

    • du denkst wie ein Informatiker
    • viele Konzepte sind dir ein Begriff
    • Dir fällt es leicht Informationen zu beschaffen, autodidaktisch zu lernen
    • Mit bestimmten Techniken bist du vertraut
    • ...

    Ein anderer großer Vorteil ist, dass du nebenbei Jobs machen kannst, die dich in deiner Karriere weiterbringen. So kommt für dich der Kellnerjob in der Bar um die Ecke nicht in Frage - eher kannst du als Werksstudent produktive Arbeit in einem Softwarehaus leisten und weiter Berufs- und Projekterfahrung sammeln.

    Eine andere Möglichkeit ist das berufsbegleitende Lernen. Du könntest ja alternativ im Job bleiben, z.B. mit einer halben oder 3/4-Stelle und ein Fernstudium machen.

    Es zeigt sich also, dass eine Ausbildung für das Studium eine Menge Vorteile bringt - zumal dir die Berufserfahrung keiner mehr nimmt. Es gibt genug Studenten an Präsenz-Unis, die mit 26/27 Jahren das erste Mal praktisch arbeiten in einem Softwarehaus. Vollgepumpt mit Uni-Theorie dauert es lange, bis sie für das Unternehmen produktiv sind.

    Gruß

  15. Guten Morgen Mischa1981,

    ok, das heißt du wirst die nächsten 6 Jahre als externer Mitarbeiter in dem Projekt aktiv sein. Als Vollzeitkraft? Verändert sich dein Honorar in den nächsten 6 Jahren - also gibt es Aufstiegschancen oder sogar die Chance auf eine feste Anstellung?

    Zwar ist anscheinend das Geld knapp - Zeit ist aber wohl noch da. Meine Meinung ist, dass du nur durch weitere Qualifikationen deine Jobchancen erhöhen kannst und deine Vita aufbessern kannst. Einem Personaler zeigen Qualifikationen nicht nur, dass du Wissen erlangst hast, sondern vor allem dass du wissbegierig bist und Einsatz zeigst – sicherlich ein sehr wichtiges Zeichen.

    Vielleicht wäre ja eine Spezialisierung auf einen bestimmten Bereich sinnvoll.

    Liebe Grüße

  16. Man legt sich schon auf eine Branche fest und ich glaube, dass Arbeitgeber, die eher einen allgemeinen Informatiker oder einen WI suchen, nicht einen Fahrzeuginformatiker zum Bewerbungsgespräch einladen würden.

    Trotz der Krise im Automobil-Bereich halte ich die Ausbildung für sinnvoll, da der Bereich immer spezieller wird und dafür eine passende Ausbildung ein echter Branchenvorteil ist.

  17. @ mhugot:

    Wir kommen uns da schon näher.

    Allerdings bin ich - nach wie vor - der Meinung, dass ein Informatiker, der allgemeine Informatik oder angewandte Informatik studiert hat genügend Basiswissen besitzt, um auch Web-Seiten programmieren zu können.

    Das gilt auch noch für die Webentwicklung in 20 Jahren. Die heute verwendeten und erlernten Techniken haben IMHO jedoch nur für einen vorübergehenden/ kurzen Zeitraum Bestand!

    GG

    Vielleicht hier noch einmal zur Vollständigkeit - das wir gar nicht so weit auseinander liegen - die Ziele des Studiengangs Web- und Medieninformatik bei W3L:

    Ein Absolvent bzw. eine Absolventin des Studiengangs »Web- und Medieninformatik« soll in der Lage sein

    • selbstständig und im Team zusammen mit Auftraggebern und Nutzern zu arbeiten
    • (Web-)Software-Architekturen unter Berücksichtigung wirtschaftlicher, betrieblicher, organisatorischer und menschlicher Faktoren
    • im E-Business-Umfeld (E-Commerce & E-Government) unter besonderer Berücksichtigung von Web-Anwendungen mit multimedialen Aspekten sowie stationären und mobilen Endgeräten
    • zu planen, zu konzipieren, zu realisieren, zu warten und zu pflegen wobei wissenschaftliche Erkenntnisse und eigene praktische Erfahrungen anhand durchgeführter Fallstudien eingebracht werden.

    Quelle: W3L - web life long learning

  18. Webtechniken ist eigentlich nichts, was man studiert, sondern eigentlich nur etwas, das man erlernt. Dazu benötigt man kein Studium - dazu reicht ein Buch. Und die Industrie sieht das auch so.

    GG

    Naja, das ist nur bedingt richtig, du hast dahin gehend recht, das auf eine bestimmte Technik nicht das Hauptaugenmerk liegt, jedoch anhand einer Technik übergeordnete Fähigkeiten wie z.B. die Entwicklung einer Web-Anwendung oder Programmierkonzepte vermittelt werden. So "erlernt" man in vielen Studiengängen die Programmierung mit Java. Hierbei "studiert" (um deine Abgrenzung zwischen studieren und erlernen zu benutzen) man aber Konzepte wie Objektorientierung, strukturierte und prozedurale Programmierung, RMI, Nebenläufigkeit,...

    Webanwendungen hinwegen haben aufgrund Ihrer Architektur eigene Charakteristika und Konzepte, die wiederum über das Vehikel der praktischen Anwendung mithilfe einer Programmiersprache oder eines Frameworks studiert werden.

    Würdest du mir da zustimmen?

  19. Hey,

    in Zeiten des Webs und der Web-Entwicklung ist vielleicht auch die Studienrichtung Medieninformatik bzw. Web- und Medieninformatik interessant.

    W3L bietet ein berufsbegleitendes Online-Studium in Kooperation mit der FH Dortmund an: B. Sc. Web- und Medieninformatik.

    Der Studiengang hat auch einen Hang zur Wirtschaftsinformatik - jedoch klarer Fokus auf Web-Techniken: Java, JSF, Multimedia, JSP,...

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