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Bree

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  1. ich bin bei der IHK Nordwestfalen und warte seit dem 23.07.2009 (Abgabetermin war 21.07.09). Mal schauen wie lang es noch dauert!
  2. Guten Tag, ich habe mal eine Frage. Bei meinem Projektantrag habe ich wohl dummerweise vergessen den Beamer als Hilfsmittel mit anzugeben. Habe es wohl mit Projektor oder so vergessen. Keine Ahnung, ist ja jetzt schon gute 3 Wochen her. Ich wollte mal fragen ob man trotzdem noch mehr Präsentationsmittel als diese benutzen kann, wenn man diese selbst mitbringt oder ob es noch eine Möglichkeit gibt, diese abzuändern bzw. zu ergänzen. Ansonsten habe ich wohl Pech gehabt und versuche so gut wie möglich meine anstehende Präsentation im Winter mit Projektor und Flipchart zu gestalten, was auch möglich sein müsste. Haben vor mit schließlich auch welche geschafft. Danke und Gruß
  3. okay, dankeschön für die Kommentare. Damit lässt sich arbeiten. Ich hatte gedacht die Kostenanalyse und sowas erwähne ich dann in meiner Projektdoku. Aber ich denke mal, dass ihr wohl etwas mehr erfahrung haben werdet als ich. Aus diesem Grunde "Danke". Ich nehme es mir zu Herzen und baue es noch ein. Gruß
  4. was haltet ihr so von meinem projektantrag? 1.Projekt 1.1 Projekttitel Planung und Realisierung einer einheitlichen zentralen Sicherungsstrategie 1.2 Projektbeschreibung „Hier steht ein kurzer Satz zum Unternehmen“ Gegenwärtig umfasst das Unternehmen 18 Standorte mit mehr als 700 Mitarbeitern. Die heterogen aufgebaute Softwarelandschaft nutzt unterschiedliche Datenbanktechnologien, die auf den verschiedenen Betriebssystemen Novell, Linux und Windows laufen. Dieses bedingt das Problem, eine einheitliche Sicherungsstrategie aufzubauen. Zurzeit werden die Datenbanken skriptgesteuert über eine Netzlaufwerkfreigabe, die SAMBA oder NFS verwendet, gesichert und auf ein Bandlaufwerk geschrieben. Diese Strategie ermöglicht weder eine Beschränkung der Kopierkapazität noch eine komprimierte Übertragung der zu sichernden Daten. Die Folge aus diesen Aspekten ist, dass eine Stabilität der Datensicherung durch Abbrüche und Timeouts der WAN-Verbindungen nicht gewährleistet ist. Im Rahmen des Projektes soll deshalb eine Sicherungsstrategie erstellt werden, die auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Anforderungen der Software eingehen kann und einen Transport mit einem einheitlichen Protokoll der zu sichernden Daten bietet. Der auf die Software individuell zugeschnittene Teil bleibt dabei erhalten. Der Transport soll mit Hilfe einheitlicher Skripte, komprimiert und mit Beschränkung der Kopierkapazität erfolgen, um so eine Stabilität der Datensicherung zu gewährleisten. Als weiterer Vorteil kann die Datensicherung zentral überwacht werden. 1.3 Projektumgebung Die Projektdurchführung findet in der IT-Abteilung der xxx am Hauptstandort xxxstatt. Die weltweit 18 Niederlassungen sind durch WAN-Strecken miteinander verbunden. Die Mitarbeiter arbeiten über Schnittstellen auf oracle, SQL, maxDB und postgreSQL Datenbanken die auf Novell, Linux oder Windows Betriebssystemen laufen. Gesichert werden die Datenbanken auf Bandlaufwerken. 2. Konzept 2.1 Zielsetzung 2.2 Erwartetes Ergebnis Ziel des Projektes ist es, eine weitgehend stabile Sicherung der Nutzdaten zu garantieren. Dazu soll eine einheitliche Softwarestrategie erstellt werden, die einen einheitlichen Transport der Daten vorsieht. Die Datenformate der zu übertragenden Dateien sollen dabei nicht von Relevanz sein. Die bisherigen unterschiedlichen Sicherungsskripte sollen auf diesem Wege durch einheitliche ersetzt werden. Des Weiteren soll die Softwarestrategie ressourcenschonend arbeiten. Daher soll sie eine komprimierte Übertragung mit Beschränkung des Volumens der zu kopierenden Daten, die über die Leitung gehen, vorsehen. Dies vermindert die Abbrüche und Timeouts der WAN-Verbindungen. 3. Dokumentation 3.1 Art der Dokumentation Hauptabschnitte 1. Ausgangssituation und Ziele 2. Projektplanung 3. Beschreibung der zukünftigen Sicherungsstrategie 4. Vergleich der in Frage kommenden Softwarestrategien 5. Umsetzung der Anforderungen 6. Testphase 7. Projektabschlussbericht Anlagen A. Übersicht der Konfiguration der ausgewählten Softwarestrategie B. Beispiel eines Skriptes 4. Darstellung des Projektablaufes 4.1 Entwickeln einer Grafik/eines Strukturplanes (optional) 5. Projektphasen/Zeitplanung 1. Vorbereitung des Projekts (1) 2. Projektplanung (5) 3. Konzept zur Sicherungsstrategie erstellen (3) 4. Auswahl der Softwarestrategie (2) 5. Umsetzung der Anforderungen (12) Installation der ausgewählten Software auf dem Server Konfiguration der Software Schreiben der Sicherungsskripte 6. Testlauf (3) Testlauf mögliche Fehlerbehebung (*) 7. Abnahme (1) 8. Dokumentation des Projekts (8) *Der Punkt „mögliche Fehlerbehebung“ dient als Puffer für mögliche Fehlerkorrekturen Gesamtdauer 35 Stunden Gruß und danke im vorraus

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