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Danielvts

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  1. Hi, ich liege sozusagen seit ein paar wochen mit meiner IHK im Clinch... Ich wurde mittelweile 4 mal? ich weiß es garnicht mehr genau ABGELEHT.... Ich muss dazu sagen das ist nicht meine erste Prüfung im Sommer bin ich leider durch die Mündliche gefallen, die schriftliche hatte ich allerdings bestanden (Werden die Nachprüflinge strenger beurteilt???). Irgendwie finden die Prüfer immer neue Grunde um mich abzulehen, Bemägeln zum Teil auch Fehler die es garnicht gibt zb. ich solle doch in meinem mit dem Projektumfeld beginnen und dann solle erste die Projektbescheibung folgen, nur blöd das die Reihenfolge im IHK Tool so vorgeben ist! Auch Rechtschreibfehler werden immer wieder bemägelt (ok ist nicht meine Stärke ) aber es haben mehrere Kollegen drüber gelesen die da wirklich fitt sind... Mittlerweile habe ich echt das gefühl da hat jemand etwas gegen mich !!!! Ich Verzweifele langsam, bei meiner ersten Prüfung war das auch nicht so ein Hin und her, da musste ich das nicht bei weitem nicht so Ausführlich schreiben wie heute. Vorallem rennt mir die Zeit für das Projekt ansich weg (23.11 Abgabe). Ich fange zwar jetzt einfach ohne genemigung sonst wird das einfach zuknapp. Ich hänge hier mal die letze Version meines antrages an. Was die IHK daran auszusetzen hatten waren: -Es wäre noch unklar mit welchem System man jetzt arbeitet -Die abgrenzung des Gesamt - und Teilprojektes -Meine Erklärungen wären schwer nachvollziehbar Ich verstehs halt nicht weil auch Kollegen die absolut nicht im Thema sind es gelesen haben und verstanden was ich machen möchte und worum es geht.. Hier der Antrag : Thema Erstellung eines Pflichtenheftes – Teilprojekt zur Abwicklung des täglichen Versandes von Anschreiben und Projektbroschüren innerhalb des Gesamtprojektes zur Entwicklung eines webbasierten Dokumentenmanagementsystems. Projektbeschreibung Ein Kunde der RheinMail GmbH wird bis Ende 2009 das Verwaltungssystem für seine Partner umstellen. Dazu soll ein Dokumentenmanagementsystem zum Einsatz kommen, das von RheinMail und ORT entwickelt wird. Mit dem Dokumentenmanagementsystem können in einer webbasierten Anwendung neue Aufträge anlegt werden. Der Kunde kann in der Anwendung Druckdokumente und Adressdaten mit den entsprechenden Informationen hinterlegen. Wenn ein Auftrag angelegt wurde, werden die Mitarbeiter der RheinMail GmbH via E-Mail benachrichtigt und können auf die hinterlegten Daten zugreifen und diese nach Kundenwunsch verarbeiten. Mehrläufige Freigabeprozeduren können ebenfalls über das Dokumentenmanagementsystem abgewickelt werden. So kann die Kundenkommunikation für einen Auftrag komplett über das Dokumentenmanagementsystem erfolgen. Das Dokumentenmanagementsystem wird komplett neu entwickelt und soll bereits vorhandene einzeln abgewickelte Aufträge in einer Plattform zusammenfassen. Dieser Teil des Projektes gehört zum Gesamtprojekt, ist aber nicht Teil meiner Projektarbeit. Meine Aufgabe in diesem Projekt ist die Erstellung eines Pflichtenheftes für das Teilprojekt – „Abwicklung des täglichen Versandes von Anschreiben und Projektbroschüren“. Dieser Auftrag wird schon länger bei uns abgewickelt, mit der neuen Plattform ändern sich jedoch die Arbeitsabläufe auf Kundenseite. Mit diesem Dokumentenmanagementsystem sollen Administratoren Templates verwalten, sowie ServiceCenter-Mitarbeiter und Standort-Mitarbeiter Standardschreiben und Projektbroschüren für und an Partner erstellen und verwalten können. Daten sollen sowohl auf der Plattform zur Verfügung stehen, als auch durch Im- und Exporte in Fremdsystemen verwaltet werden können. Das Dokumentenmanagementsystem unterstützt die Eingabe und den Import durch Pflichtfelder und Formatvorgabe. Die zu erstellende Programmumgebung bildet die vom Kunden gewünschten Prozesse und Eingabemasken ab. Ein Vorteil gegenüber dem alten System ist, dass die Plattform webbasiert ist. So wird keine umfangreiche Installation benötigt. Service-Mitarbeiter des Kunden können sich unabhängig vom Standort im Dokumentenmanagementsystem anmelden. In diesem Projekt werden von mir folgende Aufgaben durchgeführt: 1. Eine Auftragsbesprechung mit dem Gesamtprojektleiter und Kundenbetreuern, in der die Grundvorrausetzungen der neuen Plattform zusammengestellt werden. 2. Ausarbeitung einer Ist-Aufnahme, Ist-Analyse sowie die Ausarbeitung des Soll-Konzeptes nach den aus der Auftragsbesprechung gesammelten Informationen. 3. Nach der Fertigstellung der oben genannten Punkten erfolgt meine Erstellung des Pflichtenheftes mit folgenden Unterpunkten: Ausarbeitung der Anforderungen an die neue Plattform anhand der Informationen, die aus der Auftragsbesprechung hervorgingen. Darunter Themen wie die Zugriffskontrolle sowie Überwachung inkl. Userberechtigung für das Dokumentenmanagementsystem - außerdem die neuen Arbeitsabläufe innerhalb der neuen Plattform, Freigabeprozeduren, der zu druckenden Dokumente und die Bestellhierarchie für die Partner des Kunden. Bestandteil ist zudem die Ausarbeitung und Abstimmung der technischen Rahmenbedingungen in Zusammenarbeit mit internen Mitarbeitern. Dazu gehört das Absichern des Systems gegen unbefugte Zugriffe, Hard- und Softwareanforderungen des neuen Systems, die zeitliche Verfügbarkeit der Plattform sowie der Platzbedarf der benötigen Hard- und Software und die Sicherung und Aufbewahrung der benötigten Daten und die Ausarbeitung, der in der Datenbank das Kunden benötigten Datenfelder. Hierzu integrieren wir die vom Kunden benötigten Tabellen und Datenfelder in der Datenbank, die Schnittstellen vom Dokumentenmanagementsystem zur Datenbank sowie die Datentransfermöglichkeiten bzw. den Import und Export aus der Datenbank. Zusätzlich werden mit den Informationen aus der Auftragsbesprechung die benötigten Metadaten zusammengestellt. Projektumfeld Mein Arbeitgeber die RheinMail GmbH ist seit 1959 ansässig in Boppard und hauptsächlich in dem Bereich Digitaldruck tätig. Die EDV Abteilung in der ich eingebunden bin, ist hauptsächlich für die Aufbereitung der Adress– und Druckdaten zuständig. Darunter fallen Adressaufbereitung, Dokumentenerstellung sowie die Vorbereitung der verarbeiteten Daten zur Produktion. Außerdem gehört die Administration der EDV-Struktur der RheinMail GmbH zu den Aufgaben der EDV-Abteilung. In diesem Projekt sind Mitarbeiter der RheinMail GmbH eingebunden die bereits in der Vergangenheit mit dem Kunden gearbeitet haben. Die Planung und die Realisierung des Dokumentenmanagementsystems findet jedoch beim ORT Medienverbund statt, in den die RheinMail GmbH seit Oktober 2008 integriert ist. Der ORT Medienverbund wurde 1971 gegründet und ist auf Digitalen Produktionsservice, der vom Satz bis zum Druck alles umfasst spezialisiert. Neben der Zentrale in Krefeld, gehören noch Niederlassungen in Frankfurt, Berlin und München zum ORT Medienverbund. Neben mir sind von der Planung bis zur Realisierung des Dokumentenmanagementsystems 1 Projektleiter und 2 Programmierer der ORT an dem Projekt beteiligt. Projektphasen mit Zeitplanung Die im Projektzeitraum von mir durchzuführenden Phasen mit entsprechender Zeitplanung 1. Erstellung einer Ist-Aufnahme der aktuellen Situation 2h 2. Ausarbeitung einer Ist-Analyse der nach der Auftragsbesprechung gesammelten Informationen 2,5 h 3. Ausarbeitung eines Soll-Konzeptes der neuen Plattform 2h 4. Erstellung des Pflichtenheftes 21h 4.1 Ausarbeitung & Abstimmung der Anforderungen erfolgt mit dem Kunden 8h 4.1.1 Zugriffskontrolle sowie Überwachung inkl. Userberechtigung für das Dokumentenmanagementsystem 2,5h 4.1.2 Arbeitsabläufe innerhalb der neuen Plattform 2h 4.1.3 Freigabeprozeduren der neuen Dokumente 1,5h 4.1.4 Bestellhierarchie für die Partner des Kunden 2h 4.2 Ausarbeitung & Abstimmung der technischen Rahmenbedingungen 7h 4.2.1 Absicherung gegen unbefugten Zugriff 2h 4.2.2 Hard- und Softwareanforderungen des neuen Systems 2h 4.2.3 Verfügbarkeit der neuen Plattform 1h 4.2.4 Platzbedarf der benötigen Hard- und Software 1h 4.2.5 Sicherung & Aufbewahrung der Daten 1h 4.3 Ausarbeitung & Abstimmung der Datenfelder 4h 4.3.1 Bestimmung der benötigten Tabellen und Datenfelder in der Datenbank 2h 4.3.2 Schnittstellen vom Dokumentenmanagementsystem zur Datenbank 1 h 4.3.3 Datentransfer, Import in und Export aus der Datenbank 1 h 4.4 Ausarbeitung & Abstimmung der Metadaten 2h 5. Übergabe des Pflichtenheftes an den Projektleiter 0,5h 6. Dokumentation des gesamten Projektablaufes 7h Gesamt: 35h Bin euch für jede hilfe sehr dankbar !!!!
  2. Hi, ich habe mir jetzt mal zwei Grundideen zurecht gelegt. 1. Prozessoptimierung eines täglichen Projektes: Wir haben hier einen täglichen Job der viel händische Arbeit beinhaltet und einen Mitarbeiter täglich ca. 2bis3 std beschäftigt... Dieser Prozess wäre dann zuoptimieren bzw. automatisieren: Ablauf wäre dann ca. Ist-Aufnahme Prozessanaylse Rausfiltern der Probleme und deren lösung (ich nenns jetzt mal so ) Kosten/nUtzen Rechnung (tägliche Händische arbeit gegen ich sag mal eine Woche Programmieren) Das wäre das eine, da bin ich mir aber noch nicht sicher ob das für 35h ausreicht, müsste ich erst mal schauen .... Aber geht erst mal um das thema an sich.... Die zweite Idee ist noch nicht so "ausgereift" Bei einem unserer Kunden soll ein MMC (Markteing Management Cockpit) installiert werden... also eine Webanwendung über die sämtliche Aufträge abgewickelt werden sollen. Beispiel: Der Kunde stellt einen Auftrag in das Portal mit einer To-Liste : zb. Dokumente erstellen , Adressen bearbeiten... Wir sehen diesen auftrag können dann erledigte Punkte der To-Do Liste abharken oder auch Freigabedokumente hochladen und vom kunden absegnen lassen... Das reduziert natürlich den Mail-verkehr und die telefonate und soll im ganzen die Auftrags abwicklung erleichtern. Nur bin ich mir noch nicht ganz so sicher was man daraus ziehen könnte... Evlt. eine Kosten nutzen rechnung (Installationskosten gegen den Zusätzlichen Umsatz durch die durch das MMC platzierten Aufträge)... Hat vllt. jemand ne Idee was man daraus machen könnte? Vom Grundgedanken her find ich das MMC viel interessanter nur weiß ich halt noch nicht genau was man daraus machen kann . Bin für jede Hilfe dankbar
  3. Hi, ich hab im moment ein kleines Problem, Ich muss in der KW 34 meinen Projektantrag ab geben (gut noch etwas Zeit) aber ich finde im Moment noch kein passendes Thema. Im Moment hab ich die erstellung einer relationalen Datenbank im Kopf, da ich im Betrieb damit sehr viel zutun habe und desswegen auch die entsprechenden Kenntnisse habe. Nur ich weiß nicht ob das Kaufmännisch genug wäre. Meine eigentliche Frage ist jetzt wie sehr das Projekt ins Praktische und wie sehr ins Kaufmännische gehen muss/kann. Welche Themen gebieten sind z.B. gerne beim PA gesehen? Schon mal vielen dank für eure Hilfe

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